Story: Das Fenster

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von pickout am 4.11.2011, 20:19:43 in Sie+Er

Das Fenster

Es ist ein schwül heißer Tag. Schon morgens ist es draußen unerträglich. Wir brechen früh zu unserem Wocheneinkauf auf, um der Mittagssonne möglichst zu entgehen.

Wieder zuhause angekommen verstauen wir als erstes die Lebensmittel. Als Du unter die Dusche gehst, lasse ich überall in der Wohnung die Jalousien herunter. Im Schlafzimmer ist dies nicht notwendig, da der Baum vor unserem Fenster in Richtung Sonne steht und uns gut vor ihr schützt. Du kommst nackt aus der Dusche und wir küssen uns innig. Wir sind uns einig, dass wir den Rest des Tages höchstens am Baggersee oder im Freibad verbringen wollen. Aber jetzt gehe ich erst einmal unter die Dusche und genieße das kühle Nass.

Ich erspare es mir, die viel zu warmen Klamotten anzuziehen. Geräusche lotsen mich in die Küche. Du bist immer noch nackt und bereitest gerade einen Salat zu. Ich stelle mich in eine Ecke, wo die Sicht am besten ist und beobachte dich. Du schneidest jetzt die Gurke mit kräftigen Bewegungen zurecht. Deine schönen großen Brüste wippen dabei. Du liebst deine Brüste und bist stolz darauf, so üppig ausgestattet zu sein. Mir gefallen sie natürlich auch sehr. Schon oft habe ich sie an meinem Schwanz genossen. Aber auch der Rest ist unglaublich. Deine ausgeprägten Hüften an deinem schlanken Körper. Dein fester Hintern . zum Nüsse knacken und deine tiefbraunen Augen in deinem schönen Gesicht setzen dem noch die Krone auf.

Liegt das an der Hitze oder war ich den ganzen Tag schon so geil und es ist mir bisher nur nicht aufgefallen? Je länger ich dich so betrachte, desto mehr Blut sammelt sich in meinem Schwanz. Er steht schon steil von meinem Körper ab, als du dich umdrehst und mir tief in die Augen schaust. Kein Gemecker von wegen lass mich nicht alles allein machen. Kein Gemecker von wegen hättest ja schon mal den Tisch decken können. Dazu kennen wir uns zu gut. Du weißt, dass ich dazu normalerweise keine "extra Einladung" brauche.

Stattdessen legst Du das Messer aus der Hand. Du lächelst mich an und kommst zu mir herüber. Auf dem kurzen Weg streichst du dir die dunklen Haare aus dem Gesicht. Ich sehe an dir herunter. Kleine Schweißtropfen haben sich an deinem Hals gesammelt und laufen langsam zu deinem Busen, um im Busenschlitz zu verschwinden. Im Rhythmus deiner Schritte schaukeln deine Titten. Ich liebe diesen Anblick. Du streckst deine Hand aus und umfasst meinen Schwanz. Deine andere Hand streichelt an mir hinauf und verschwindet hinter meinem Kopf. Du ziehst mich an dich heran, während Du meinen Schwanz leicht wichst. Du hauchst mir ins Ohr "ich bin auch geil. lass es uns mit dem Mund machen. das Finale gibts heute abend". Wir küssen uns heftig und lange. Ich kann deine harten Nippel spüren und nehme deine Busen in beide Hände. Leicht drücke ich zu. Du stöhnst, denn du bist an deinen Titten recht empfindlich. Langsam rutscht du an mir herunter, du wichst immer noch meinen Schwanz und schaust mir in die Augen, als du ihn in deinem Mund verschwinden lässt. Ich spüre deine Zunge an meiner Eichel. ich sage "erst du", ziehe dich hoch und führe dich zum Küchentisch. Du setzt dich auf den Tischrand und öffnest deine Beine. Meine Lippen treffen auf die deinen. Ich küsse deine Fut zärtlich. Du bist feucht, ich kann dich schmecken. Mit meiner Zunge öffne ich deine Schamlippen und fahre langsam auf und ab, bevor ich mit ihr in dich eindringe. Ich ficke dich mit meiner Zunge, dabei spüre ich deine Hände, dich mich an meinem Hinterkopf näher an deine Möse drücken. Du atmest schwer und heftig. Ich finde jetzt den "Punkt" und lasse meine Zunge spielen. Dein Saft läuft in meinen Mund. Ich koste dich gern, deine geilheit lässt auch mich nicht kalt.

Plötzlich ein Knall. Die Jalousie hat sich gelöst und ist mit lautem Getöse auf den Fußboden gekracht. Es ist uns egal. Wir bemerken es kaum, denn wir sind beide geil. Ich habe dich soweit. Du stöhnst auf, ich kann dein Zucken spüren. Dein Geilsaft strömt über meine Zunge. Dein Zucken ebbt ab und ich richte mich auf. Du lächelst und gibst mir einen Kuss. Vom Tischrand rutschend ziehst du mich an meinem Penis zum Stuhl. Du setzt dich hin und nimmst meinen Schwanz wieder in deine Mundfotze, wie du deinen Mund (beim Sex) selbst nennst. Die Lusttropfen hast du vorher genüßlich abgeleckt. Das sind auch Eigenarten, die ich an dir liebe: Du nimmst kein Blatt vor den Mund, kannst stattdessen auch mit schmutzigen Begriffen aufwarten und du hast sowenig Scheu vor meinen Körperflüssigkeiten wie ich vor den deinen. Kein "Iiiihhhhh, das schlucke ich nicht". Wir leben unsere Geilheit immer total aus.

Du bewegst deinen Kopf langsam vor und zurück. Ein geiles Gefühl diese heiße Feuchtigkeit an meinem Luststab, dazu noch deine Zunge, die ihr Werk tut. Lange halte ich es nicht mehr aus. Du bemerkst dies und ziehst meinen Penis aus deinem Mund, leckst mit deiner Zunge wie an einem Eis am Schaft hinauf und hinunter. Dann nimmst du ihn wieder in deinen Mund und wichst ihn dieses mal schneller mit deinem Loch. Du merkst, dass es mir kommt und öffnest dein Fickmaul. Ich kann sehen, wie meine Sahne in deinen Mund und direkt auf deine Zunge spritzt. Dein heißer Atem lässt den Strom nicht aufhören. Sieben, acht dicke Spritzer finden den Weg in deine Mundfotze. Du entlässt mich aus deinem Mund und zeigst mir deine Ausbeute, bevor du alles hinunter schluckst. Du stehst auf und wir Küssen uns wieder.

Jetzt wird uns erst bewusst, dass wir hier quasi voll im Rampenlicht stehen. Da die Jalousie auf der Erde liegt haben die Nachbarn theoretisch freien Einblick in unser Liebespiel. Wir bemerken gegenüber eine Person, der weibliche Teil eines älteren Ehepaares. Sie huscht schnell von ihrem Balkon hinein ins angrenzende Zimmer. Wir schauen uns an und wissen nicht so recht, wie wir reagieren oder was wir davon halten sollen. Ich nehme die Jalousie und halte sie vor das Fenster. Nachdem ich sie wieder angebracht habe, widmen wir uns dem Salat. denn den Nachtisch haben wir ja vorgezogen.

Wir erledigen den Abwasch und packen unsere Sachen für den Baggersee. Immer noch über das Erlebte schmunzelnd verlassen wir unsere Wohnung. Leider ist unser "Geheimtipp" nicht so geheim, wie wir denken. Es sind doch eine ganze Menge Leute an "unserem" See. Bei der Hitze herrscht eine merkwürdige, fast unheimliche Stille. Selbst die Kinder toben nicht im Wasser, sondern lassen es eher ruhig angehen. Das Erlebnis vom Vormittag beschäftigt uns immer noch ein wenig. Nicht, dass wir es sonderlich schlimm finden, es ist eher ein unbekanntes inneres Kribbeln. Wir verbringen den Rest des Tages am und im Wasser und kehren erst abends zurück.

Wieder zuhause angekommen schmeißen wir unsere Klamotten in die Ecke. Wir gehen noch einmal nacheinander duschen, verzichten aber wieder darauf, uns anschließend anzuziehen. Draußen wird es langsam kühler aber uns eher heiß, wir fallen uns in die Arme. Du riechst gut. sehr gut sogar. wir schauen uns in die Augen und küssen uns leidenschaftlich. Es ist uns beiden klar, was nun kommen muss. Wir wehren uns nicht dagegen, warum auch. Uns immer noch küssend taumeln wir ins Schlafzimmer. Wir stutzen, als wir durch das Fenster den Balkon des Ehepaares sehen. Du siehst mich fragend an und öffnest das Schlafzimmerfenster dabei ein kleines Stück. Ich lächle dich an und streiche dir dabei über den Hinterkopf. Du verstehst richtig und öffnest das Fenster weit. Es hat sich draußen abgekühlt. Ein unerwartet kühler Windzug lässt uns einen Schauer über den Rücken laufen. oder liegt es doch eher an dem freien Blick in unsere Schlafzimmer und unsere gleichzeitig nackten Körper? Wir verankern das Fenster, so dass es nicht zuschlagen kann und widmen uns wieder uns selbst.

Du bist irgendwie unruhig. mich lässt es auch nicht kalt. Für uns beide ist es das erste mal auf diese Art. Mein Schwanz wird immer härter. Ich streichle über deinen Rücken und küsse von deinem Mund über deinen Hals hinunter bis zu deinen wunderbaren Brüsten. Du setzt dich aufs Bett und nimmst meinen Penis in den Mund. Ich fühle, wie deine Zunge an meiner Eichel tanzt und mit meiner Nille spielt. Unerwartet lässt du von mir ab, rutscht etwas weiter auf das Bett und legst dich auf den Rücken, während du dich zärtlich mit deinen Füßen von meiner Brust aus in Richtung meiner Männlichkeit bewegst. Du nimmst meinen Luststab zwischen deine Füße und wichst ihn vorsichtig. Gleichzeitig streichle ich an den Außenseiten deiner Beine entlang, bis ich deine Füße zu fassen bekomme. Ich halte sie zusammen und stosse ein zwei mal zu, als würde ich deine Füße ficken, doch das ist nicht das, was wir beide wirklich wollen.

Ich nehme deine Beine und lege sie über meine Schultern, küsse deine Füße. Ich lege meinen steifen Penis auf deinen Venushügel. Deine Möse glänzt. du bist erregt, das ist sehr schön. Mein Schwanz dringt ohne Mühe in dich ein. Warm und feucht - ein wahnsinniges Gefühl, was mich noch mehr erregt. Langsam fange ich an, dich zu stoßen. Deine Augen sind geschlossen, du stöhnst und beisst dir auf einen deiner Finger. Es ist extrem geil, dich so zu sehen und dich gleichzeitig zu fühlen. Mit der anderen Hand greifst du an deinen Busen, der sich im Rhythmus meiner Stöße bewegt. Ein Schauspiel der besonderen Art. Ich liebe deine Titten mit den grossen Warzenhöfen und Nippeln - ich liebe dich - wir lieben uns. Während ich die Innenseite deiner Beine küsse, ficke ich dich heftiger. Du atmest schneller.

Nun nehme ich deine Beine von meinen Schultern und lege sie nach links. Du musst dich mit deinem Körper mitdrehen, so dass du jetzt nicht mehr auf dem Rücken, sondern auf der Seite mit Blick zum Fenster liegst. Während dessen steckt mein Pint immer noch in dir drin. du quittierst es mir mit einem Lächeln. Jetzt stosse ich dich wieder langsam. Es sind Schmatzgeräusche zu hören, während ich meinen Schwanz heraus ziehe und wieder hinein stecke. Wir beide stöhnen, evtl. kann man das durch das offene Fenster sogar im Hinterhof hören aber das ist uns jetzt egal. Wir sind beide über alle Maßen geil und haben alles um uns herum vergessen.

Du hast die Augen wieder geschlossen und du bittest mich, schneller zu werden. Das ist natürlich kein Problem, ich erhöhe das Tempo und drücke meinen Schwanz noch weiter in dich hinein. Ich sehe dich an und bemerke, dass du gerade lächelnd aus dem Fenster schaust. Deinem Blick folgende bemerke ich gegenüber auf dem Balkon unsere Nachbarin von vorhin, daneben steht ihr Mann. Beide sind nackt. Es scheint so, als würde sie sich ihre Muschi reiben und er seinen Pimmel wichsen. Wir schauen uns an. und lächeln, wir schauen wieder aus dem Fenster zu unseren Nachbarn. und lächeln. Die beiden nicken uns zu, was wir sehr gern erwidern. Keine Ahnung, wie lange sie uns schon beobachten aber darauf haben wir es ja angelegt, als wir vorhin das Fenster öffneten. Ich baue Tempo auf und merke, wie du sachte zuckst. ich beuge mich zu dir hinunter und küsse dich, stosse immer weiter. Dann merke ich, wie du kommst. Dein Zucken wird stärker, dein Stöhnen lauter. Du bäumst dich auf, hältst dich an meinen Armen fest und sackst dann ein wenig in dich zusammen. Du siehst mich an und bittest mich, auf dir zu kommen. Ich stosse noch ein paar mal zu und ziehe dann meinen Schwanz aus deiner Möse. Gross, steif mit rot glänzender Eichel zielt mein Luststab auf dich. Du rutscht weiter an mich heran, siehst mir tief in die Augen. Ich greife an meinen Schwanz und wichse ihn. wenige Sekunden später entlade ich mich. spritze mein heißes Sperma auf deinen Bauch. Nachdem ich abgespritzt habe, verreibst du meine Ficksahne auf deinem Bauch und den Titten.

Wir sehen beide aus dem Fenster. Die beiden stehen immer noch dort. Wir können gerade noch erkennen, dass auch der Nachbar gerade abspritzt. Mein Schwanz ist noch nicht ganz erschlafft und steht von mir ab, als ich mich neben dich lege und dich in meine Arme nehme. Unsere Körper sind aufgeheizt. Vielleicht führen wir das ganze heute noch fort. Den Nachbarn scheint es jedenfalls gefallen zu haben, sie verabschieden sich mit einem Nicken und kurzen Winken von uns und verschwinden in ihre Wohnung. Wir schauen uns an und sind uns ohne Worte einig, dass es uns diese Aktion sehr gut gefallen hat. Vermutlich war es nicht das letzte mal, dass wir bei offenen Fenster miteinander geschlafen haben.

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Kommentare

  • Anonym
    von einem Mitglied am 06.11.2011, 19:55:19
    Eine geile Geschichte, die mich "angemacht" hat. Wäre gerne Euer Nachbar! *fg*
  • elle&lui
    elle&lui am 05.11.2011, 06:40:56
    wir haben noch nicht mal Jalousien...laden euch gerne zum Nacktkochen ein
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