Connie - Teil 1 Die Überraschung
Manchmal gibt es Sachen, die gibt es eigentlich nicht. Manchmal erlebt man Zufälle, die man Tage später noch nicht verarbeitet hat. Manchmal gibt es Zufälle, die wird dir niemand glauben. Aber trotzdem passieren sie. Genauso war es bei mir.
Feierabend. Nur noch wenige Meter bis zum Parkplatz und dann ab nach Hause. Man freud sich auf den Feierabend und auf seine eigenen vier Wände. Aber was will ich eigentlich jetzt schon zu Hause? Draußen ist es Nass und Kalt. Die Wohnung ist zwar nicht Nass aber dafür kalt.
Und erwartet wird man auch nicht. Ich fahre in eine Seitenstraße auf den Parkplatz eines Supermarktes. Ein paar Sachen brauche ich noch für die nächsten Tage. Als ich dann den Einkauf in den Kofferraum lege, sehe ich wieder das große Werbeschild "Massagestudio". Der Besuch eines solchen Studios war eigentlich schon immer interessant. Besucht hatte ich ein solches Studio allerdings noch nicht. Ich setzte mich in mein Auto und sah wieder auf das Schild.Die Telefonnummer stand dort auch. Ich startete mein Auto und wollte losfahren. Erneut sah ich dieses Schild und stellte den Motor ab. Ich nahm mein Handy und wählte die Telefonnummer vom Schild. Eine Hallo einer Damenstimme empfing mich. "Hallo! Bin ich richtig im Massagestudio?" fragte ich. "Ja bist du. Warst du schon mal hier?" Natürlich war ich dies noch nicht. "Hier bekommst du verschiedene erotische Massagen. Die Dame deiner Wahl emfängt dich ich Dessous. Im Laufe der Massage wird sie sich entkleiden. Die Massage endet mit einer Entspannung für dich. Heute sind Susi und Cornelia da. Susi ist 22, blondes kurzes Haar, ist sehr schlank mit einer kleinen Oberweite. Cornelia ist 30, längeres rotes Haar, eine frauliche Figur mit einer großen Oberweite." Sie kärte mich noch über das finanzielle auf und erklärte mir auch das momentan eine Angebotswoche läuft.
Ich entschied mich für Cornelia. Wie vereinbart stand ich 5 Minuten später im Studio. Dort wurde ich von einer Dame mittleren alters in ein Nebenraum geführt. Wir regelten das finanzielle. "Einen Augenblick. Connie wird dich gleich begrüßen!". Sie verließ den Raum. Wenige Augenblicke später öffnete sich die Tür. Die gleiche Dame betrat den Raum. "Connie möchte nur schnell mal etwas essen und trinken. Gern kannst du aber schon duschen." Schon brachte sie mich in ein andren Raum. Dieser Raum war sehr niveauvoll dekoriert und eingeräumt. Die Dame gab mir ein Handtuch und zeigte mir das Bad. "Wenn du fertig bist kannst du es dir auf dem Bett bequem machen." Ich entkleidete mich und ging duschen. Danach ging ich wieder zurück ins Zimmer. Ich legte mich auf das Bett. Kurz danach öffnete sich die Tür. "Hallo ich bin Connie!" Ich schaute zu der Stimme und brachte kein Wort heraus. Auch Connie lies die Hand, welche sie mir geben wollte, nach unten fallen. Beide waren wir erschrocken, überrascht! "W W Was machst du hier?" fragte ich Connie. "Ich arbeite hier gelegentlich! Und was machst du hier?" Connie und ich gingen zusammen zur Schule, in eine Klasse. Die Schule war allerdings 30 Kilometer von hier entfernt. Aus beruflichen Gründen war ich hierher gezogen. Ich schaute Connie an. Sie war wirklich noch hübscher und noch rassiger als damals. Der BH, String und die Halterlosen verzierten ihren wahnsinns Körper. Schon damals war Connie der heimliche Begleiter in meinen Träumen. Ich hatte es aber nie gezeigt. Damals hatte ich Angst einen Korb zu bekommen. Damals hatte ich auch gut 30 kg mehr auf den Hüften. "Lass uns mal anfangen! Am besten du legst dich erst einmal auf den Bauch. Wow! der ist ja weg!" Ich legte mich auf den Bauch. Connie öffnete meine Beine und kniete sich dazwischen. Sie verteilte etwas Öl auf meinen Rücken und begann mich zu massieren. Dabei waren wir beide still. Langsam kneteten sich ihre Hände nach unten. Sie massierte den Po und die Beine. Dann kam sie auf den innenseiten der Beine nach oben und suchte mit den Fingern meinen Schwanz. Der hatte sich schon in das Bett gebohrt. Ich hob ein wenig meinen Po. Connie bemerkte dies und griff nach meinen Schwanz. SEhr sanft knetete sie ihn und meinen Po durch. Ihre Massage wurde unterbrochen. Ich hörte etwas rascheln. Connie beugte sich über mich und massierte mit ihren Titten meinen Rücken. Der BH war weg. Ich spürte ihren Atem in meinem Genick. Plötzlich spürte ich ihre Zunge. Wow . ich musste stöhnen. Langsam wanderten ihre Titten und ihre Küsse nach unten. Connie legte sich neben mich. "Wenn du magst, dann darfst du dich umdrehen!" Natürlich drehte ich mich um. Connie sah auf meinen Schwanz. Dieser stand wie eine eins nach oben. Sie lächelte. Wow! Du bist ja rasiert und beschnitten! Wieder öffnete sie meine Beine und kniete sich dazwischen. Wieder tropfte sie Öl auf meinen Körper. Wieder begann sie zu massieren. Sie massierte die Schultern, die Arme, meine Brust, spielte kurz mit den Nippeln, massierte weiter nach unten den Bauch und die Beine. Wieder nahm sie Öl und tröpfelte es über meinen Schwanz. Ganz langsam spielte sie mit ihm. Dazu knetete sie meine Eier. Sie schaute mich an.
Sie schaute ganz tief in meine Augen! Connie beugte sich über mich und gab einen Kuss. Plötzlich stand sie auf und streifte ihren Slip ab. Sie war ebenfalls rasiert. Connie legte sich neben mich. Eine Hand wanderte wieder zu meinem Schwanz und massierte ihn. Sie küsste mich erneut. "Du kannst mich überall berühren!" Ich griff nach ihren Titten und knetete sie. Ihre Nippel waren schon hart. Sie stöhnte sanft auf. Wieder küsste sie mich. Ihre Zunge wanderte über meine Nippel nach unten zum Schwanz. Ihre Zunge spielte an ihn. Langsam streifte sie nach unten zu meinen Eiern und wieder hoch zu meiner Eichel bis er komplett in ihrem Mund verschwand. Ich streichelte durch ihr Haar. Nach einer Weile hob sie ihren Kopf. Sie schaute mich an und lächelte. "Gefällte es dir?" Mit diesen Worten kam sie zu mir und küsste mich. Geschrickt drückte ich Connie zur Seite bis sie endlich auf dem Rücken lag. Ich begann sie zu küssen. Ihre Zunge spaltete meine Lippen. Ich küsste sie weiter und wanderte am Hals bis zu ihren Titten. Dort saugte ich an ihren Nippeln. Dann wanderte ich weiter nach unten bis zu ihrer Fotze. Ich begann sie zu lecken. Connie stöhnte auf. Ihre Fotze wurde immer feuchter. Ich legte sie jetzt schneller und knaberte an ihrem Kitzler. Ihre Hände Suchten meinen Kopf und drückten ihn nach unten. Meine Finger suchen ihre Nippel um damit zu spielen. Ihr stöhnen wurde immer heftiger. Mit einem "jaaa jetzt" kam Connie zu ihrem Orgasmus. Meine Zunge wanderte wieder nach oben, spielte mit den Nippeln. Dann küsste sie mich ganz fest. "Fick mich!" Ich nahm meinen Schwanz und führte ihn ein. Dank ihrer Nässe konnte ich sofort schnell und hart stossen. Connie stöhnte laut. Sie versuchte mich zu küssen. Unsere Zungen spielten miteinander. Plötzlich zog sie meinen Koft fest nach unten und küsste mich fest. Dabei drückte sie ihren Köper durch. Ihr Becken zuckte. Connie hatte einen Orgasmus. Eine Hand wanderte zu meinen Nippeln. Zuerst begann sie zu streichen um dann fest zu kneifen. Das war zuviel für mich. "Ich komme gleich!" Connie drückte mich wild zur Seite. Sie beugte sich über mich. Mein Schwanz verschwand in ihrem Mund. Erneut kniff sie in meine Nippel. Mit einem lauten "jaaaa" spritzt ich meinen Saft in ihren Mund. Schön brav schluckt sie alles. Sie hob ihren Oberkörper, schaute mich an und lächelte. "Hat es dir gefallen!" Natürlich hat es mir gefallen. "Wenn du magst darfst du mich küssen. Ich mag es mein Sperma zu schmecken!" Connie lächelte. Als wenn sie nur auf diese Worte gewartet hat lies sie sich nach vorn fallen und küsste mich.
Nach einer Weile mussten wir unser Spiel beenden. "Wenn du magst darfst du dich noch einmal duschen." Ich erhob mich, küsste Connie und ging duschen. Als ich wieder ins Zimmer kam hatte Connie bereits ihren Slip und den BH wieder an. "Ich bring dich zur Tür und dann geh ich mich duschen!" Als ich fertig angezogen war stellte sich Conni wieder vor mich. Sie küsste mich und gab mir einen Zettel. Auf dem Zettel stand ihre Handynummer. "Wenn du magst, können wir 19 Uhr weiter machen. Ich hab dann Feierabend. Du musst mich nur hier abholen!" Ich küsste sie erneut. "Na dann bis nachher!" Mit diesen Worten verabschiedete ich mich von ihr.
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