Story: Maulfick am Badesee

Während des Abiturstresses fuhr ich abends gerne noch mal zum Badesee um zu schwimmen und vielleicht noch was rumzugeilen.
Der See war ringsrum bewaldet und im Gebüsch befand sich ein ausgedehntes System von Trampelpfaden, an denen sich eine Reihe von Liegeplätzen befanden. Ich fand einen freien Platz nah am Wasser, zog mich aus und sprang nackt ins Wasser, herrlich! Vom See aus konnte man einige Liegeplätze einsehen, aber alle waren noch leer, naja es war erst 16:00 Uhr, mitten in der Woche..
Ich schwamm zurück und legte mich auf meine Decke. Schnell war ich wieder trocken und nahm mir ein Pornoheft auf meinem Rucksack. Darin bliesen ältere Damen die strammen Schwänze jüngerer Burschen. Schnell wurde auch mein Schwanz hart, wie immer trug ich einen Stahlcockring, der das gute Stück schnell sehr prall machte!
Ich las im Pornoheft und knetete meine dicken Eier durch, da bemerkte ich einen Burschen in meinem Alter, der auf meinen Schwanz starrte und eine mächtige Beule in der Badehose hatte! Ich grinste ihn an und leckte mir über die Lippen. Er kam langsam näher und stand schliesslich mir rotem Kopf vor mir. Ich setzte mich auf und zog seine Badehose runter, ein prächtiger Schwanz schnellte heraus, an der Eichel lief schon der Vorsaft! Ich packte ihn an seinem Sack und zog ihn etwas näher, bis der Schwanz direkt vor meinem Gesicht stand!
Sofort nahm ich die pralle Eichel in den Mund, er stöhnte wohlig auf. Ich blies langsam los und leckte mit der Zunge an seinem Bändchen, schon nach etwa 30 Sekunden kam es ihm, und wie, eine fette Ladung Sahne schoss in mein Blasmaul! Ich saugte ihn leer, er zog seine Hose hoch, murmelte noch "Danke!" und verschwand zügig im Gebüsch! Na toll, ein Schnellspritzer, der nur auf sein Vergnügen aus war! Aber die Samenportion war lecker gewesen und der Abend noch lang!
"Das war aber ne schnelle Nummer!" hörte ich hinter mir eine Stimme. Ich drehte mich um und da stand ein Kerl so um die 40, braun gebrannt und nackt, sein Halbsteifer stand schon leicht, ein schöner Schwanz mit einem äusserst fetten Sack dran! "Tja, die Geilheit der Jugend!" lachte ich. "Noch Lust auf nen standfesten Männerschwanz?" grinste er und wichste seinen Prügel dabei. "Aber gerne!" sagte ich.
Er kam zu mir und hielt mir seinen Schwanz vors Maul. Ich öffnete die Lippen und er schob ihn langsam rein, immer weiter, bis die 18cm ganz drin waren. Dabei war der Riemen nicht ganz steif, deswegen passte er wohl, der letzte Kerl, der das versucht hatte war knüppelhart und zu ungestüm, den musste dauernd zurückstossen, um nicht zu würgen!
"So, jetzt werde ich Deine Maulvotze durchficken, da stehst Du doch drauf!" sagte er streng. Mehr als ein "Mmhhh!" bekam ich mit meinem gestopften Maul nicht raus. "Ich wusste es doch!" lachte er.
Dann hielt er meinen Kopf mit seinen Händen fest und fickte langsam los, immer ganz rein und fast ganz raus. Herrlich, schnell lief mir der Speichel aus den Mundwinkeln. "Ah, Deine Maulvotze ist herrlich!" grunzte er und fickte etwas schneller. Sein Schwanz wurde langsam etwas steifer und dicker, aber immer noch nicht ganz hart. So fickte er bestimmt 5 Minuten weiter und steigerte dann plötzlich das Tempo.
"So, Du geile Sau, bereit machen zum Schlucken, jetzt kommt es mir gleich!" keuchte er. Nun fickte er mir heftig das Maul durch, plötzlich wurde sein Schwanz steinhart und er spritzte brüllend ab, eine riesige Menge Samen schoss in meinen Hals, ich konnte nur mit Mühe alles schlucken! Nachdem er sich ausgespritzt hatte liess er seinen schrumpfenden Schwanz in meinem Fickmaul. "Schön sauberlecken!" befahl er. Ich saugte und lutschte die letzten Tropfen raus und er zog ihn raus. "Braver Junge!" grinste er. "Stell Dich hin, ich werde Dich jetzt zur Belohnung noch abwichsen!"
Ich stand auf, er packte sich meinen Sack und zog ihn schön stramm nach unten. Ich stöhnte auf. "Das gefällt Dir wohl, Du geile Sau?"
"Oh ja, ich mag es gerne etwas härter an Schwanz und Sack!" keuchte ich. Er packte sich meinen knüppelharten Schwanz und begann heftig zu wichsen, dabei zog er mir den Sack noch länger! Mir stieg der Saft! "Ja! Spritz ab, du geile Sau!" herrschte er mich an und wichste noch schneller. Dann kam es mir, im kräftigen Schüben spritzte ich ab, es wollte gar nicht mehr aufhören! Es wichste weiter und drückte meine Eier bis nichts mehr kam. "Junge, da hattest Du aber ne fette Ladung im Sack angespart, spritzt Du immer so viel ab?" fragte er. "Bei richtiger Behandlung immer!" keuchte ich.
"Hm, da steht mein Weib drauf!" grinste er "Lust sie anzuspritzen?"
"Ähh, ja, wenn sie es mag!" stammelte ich. "Dann komm mit zu unserem Platz!" befahl er.
Na, das konnte ja noch ein geiler Abend werden...