Story: Spaß im Gummihöschen

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von (gelöschter User) am 19.9.2011, 14:32:29 in Fetisch

Spaß im Gummihöschen

Nach langer Zeit war ich mal wieder in meiner alten Heimatstadt. Nach den geschäftlichen Terminen ging ich ins Hotel und entspannte mich. Das gelingt mir am besten, wenn ich ein Stündchen in meinem Latexschlafsack schlafe, darum habe ich ihn immer mit auf Reisen. Außerdem packe ich auch stets ein wenig Gummiwäsche mit ein. Denn auf Reisen kann ich meinen Gummifetisch ungehindert ausleben. So machen mir auch die Abende in den langweiligen Hotels wenig aus. Ich ziehe meine Gummiklamotten an und schlüpfe in meinen Schlafsack, der Gummiduft betört und erregt mich. Mein Schwanz schon hart vom Anziehen des Gummihöschens, entlässt seine Lusttropfen ins Gummi. Das Gummi des Schlafsacks umhüllt mich, gleitet auf meiner Gummikleidung und streichelt mich. Ich genieße dieses Gummiglück oft über Stunden. Manchmal lade ich mir eine Hure ein, die mit mir in den Latexschlafsack schlüpft. Sie muss aber eine echte Leidenschaft für Gummi haben, sonst macht es mir keinen Spaß. Schließlich passiert zu zweit in dem Schlafsack ja nicht viel, außer dass wir zusammen kuscheln, uns durch die Gummikleidung streicheln und das Eingeschlossensein in Gummi genießen. Ich spritze dann ein oder zweimal ins Gummihöschen und auch die Gummihure kommt manchmal in ihrem Gummihöschen. Das geht mit einer Hure, die Latex nur wegen ihrer Freier anzieht, nicht. Sowas hatte ich mal, sie war ein bildhübsches Biest und sah umwerfend in ihrer Latexmontur aus, mein Schwanz drückte bei ihrem Anblick gegen die enge Gummiunterhose. Doch als sie dann mit mir im Schlafsack steckte, flippte sie nach fünf Minuten aus. Sie bekam die totale Panik und Platzangst und zerriss die Gummihaut, nur um schnell herauszukommen. Als sie mir dann noch als Entschädigung für den eingerissenen Schlafsack einen Gratisfick anbot, schickte ich sie nach Hause. Ich wollte mit einer Frau eine Gumminacht genießen und nicht ficken. Aber das verstand sie nicht. Inzwischen habe ich auch eine semiprofessionelle Gummimami kennengelernt, die ich hin und wieder über ein Wochenende besuche. Sie hat ihr Studio nicht zu weit in einer anderen Stadt.

Hier am Ort kannte ich jedenfalls keine Hure, die einen echten Gummifaible hatte, also war ich mit meiner Gummiwäsche allein. Doch ich musste noch ein wenig warten, bevor ich mich ganz in Gummi hüllen konnte, denn ich hatte mich auf den Abend mit meinem alten Schulfreund Tim auf ein Bier verabredet. Also schlüpfte ich nackig in die Gummihaut des Schlafsackes und deckte mich darüber mit der Bettdecke zu, damit ich nicht fror. So von Gummi umhüllt schlummerte ich eine Stunde. Es war wie immer eine wunderbare Entspannung, auch wenn mein Schwanz die ganze Zeit dick und manchmal auch sehr hart war und das Gummi mit seinen Lusttropfen befeuchtete. Aber Anfassen galt nicht. Denn gerade die anhaltende Erregung erlaubt es mir, das Gummi mit allen Sinnen zu genießen. Ich fühle seine geschmeidige Glätte, spüre wie es durch die Wärme weich und noch anschmiegsamer wird. Ich rieche dieses besondere Aroma des Gummis, diese Mischung aus Vanille, Mandelmilch und Nuss. Ich höre das leise Rascheln des Gummis bei jeder Bewegung, und ich sehe wie seine schöne glänzende Oberfläche meinen Körper nachzeichnet. Das ist für mich pure Sinnlichkeit und zugleich tiefe Entspannung. Nach einem solchen Gumminickerchen bin ich wie ausgetauscht, ruhig und zufrieden. Wie ein gut versorgtes Baby.

Als ich aus meinem Gummischlafsack schlüpfte, duschte ich und zog mich an. Ich konnte es mir nicht verkneifen einen Gummislip mit Penishülle anzuziehen. Ich hatte jetzt frei und wollte auf mein Gummivergnügen nicht verzichten. Kaum hatte ich das Gummi in der Hand und seinen Duft in der Nase, da stellte sich mein Schwanz schon wieder auf. Er reagiert eben so sensibel auf das Gummi. Ich zog mir das Höschen an und ließ meinen Kleinen in die Gummihülle schlüpfen, dabei schob sich meine Vorhaut sanft nach hinten. Was für ein herrliches Gummigefühl rund um meine Eichel. Sehr schön auch das Gefühl, wie der Abschluss der Penishülle meinen Schwanz an seiner Wurzel umfasste. Es fühlt sich in diesem Höschen so an, als würde eine zarte Frauenhand in Latexhandschuhen mein Glied umfassen. Darüber streifte ich noch einen Gummislip mit kleinem Gummirüschenbesatz an den Beinen. Ich mag eine solche feminine Note an meiner Gummiwäsche. Sie entspricht auch meinem infantilen Verlangen im Zusammenhang mit meinem Latexfetisch, bei dem ich gerne den kleinen Jungen spiele. So stehe ich ganz besonders auf schöne weite Gummiwindelhöschen. Doch jetzt musste mein Piephahn mit einem engeren Höschen gebändigt werden. Denn nur mit dem Penisslip unter der Tageshose hatte ich schon öfters peinliche Erlebnisse gehabt, sobald mein Schwanzerl sich vor Freude über die streichelzarte Gummiumhüllung streckte. Das wollte ich natürlich beim Treffen mit meinem Freund vermeiden.

In einer schick gestylten Tagesbar in der Innenstadt traf ich meinen alten Kumpel, Tim. Wir hatten uns viel zu erzählen und waren uns rasch wieder wie in Jugendtagen vertraut. Irgendwann gingen wir zusammen zum Pinkeln auf die Toilette. Mit meiner doppelten Lage Gummihöschen war das natürlich nicht so einfach, den Pimmel herauszubekommen. Er war halbsteif und hatte die Penishülle schon ziemlich eingeglitscht. So fummelte ich ein wenig herum. Zog das Gummihöschen zur Seite, und griff nach dem anderen Höschen, das ich vom Bund her nach unten ziehen musste, um blank zu ziehen. Das ganze ging nicht geräuschlos vonstatten. Das Gummi gab seine typischen Geräusche von sich, rascheln, knatschen und knallen. Tim, der in das Pissoir neben mir strullte, grinste mich plötzlich übers ganze Gesicht frech an und meinte: „Das hört sich mir aber nach einer doppelten Lage Gummi an!“. Mir wurde flau, und ich lief rot an. Jetzt konnte ich gar nicht mehr pissen, denn schlagartig hatte ich einen Mordssteifen in der Hand. Ich wusste nicht was sagen. Denn dass er den Nagel auf den Kopf getroffen hatte, sah man mir an. Ich stotterte nur: „Woher weißt du?“ „Na komm, Silvio, das ist nicht zu überhören gewesen, dass du deine Nudel gerade aus zwei Lagen Gummi geschält hast.“ Er schaute mir mittlerweile ungeniert auf meinen Ständer, der aus den Gummischichten herauslugte. „Piss dich mal schön aus, ich geh wieder rein. Hast ‘n schönen kleinen Schwanz“, damit wandte er sich ab, wusch sich die Hände und ging hinaus.

Ich war baff. Es dauerte ziemlich lange, bis meine Nudel wieder so weit halbsteif war, dass ich pissen konnte. Als ich sie zurück in die Penishülle schob war sie schon wieder steif, und ich hatte Mühe sie unter den Gummislip zu klemmen. Mir war das alles schrecklich peinlich, aber eins war mir klar, Tim, kannte offensichtlich Gummiwäsche und war sicher auch bi. Warum also nicht, mal ein Abenteuer mit meinem alten Kumpel? Und ein bisschen bi, schadet nie. So meine Gedanken, als ich wieder in den Gastraum kam.

„Du trägst also auch Gummiwäsche?“, so meine Frage wieder zurück an der Theke. „Jetzt gerade nicht, aber sonst fast jeden Tag.“ Damit war der Knoten gelöst und wir plauderten über Gummi und unsere Leben mit dem Fetisch. Tim erzählte mir, dass er schon als Junge in Gummihöschen gewichst hatte, die er sich in einer Sanitärhandlung besorgte. Auch ich wichste seit meiner Pubertät in Gummi, nur so mutig wie Tim war ich damals noch nicht gewesen. Ich hatte mich mit einem alten Gummituch begnügt, dass ich in einem Schrank im Keller gefunden hatte. Wir fachsimpelten über verschiedene Versender von Gummiwäsche, erzählten uns von unserer Vorliebe für das Outfit und hatten erstaunliche Gemeinsamkeiten: weite transparente Gummihöschen; Gummibodys für das Gummibaby; Gummistrümpfe und Gummistrapse; Gummitransenkleidung; Höschen mit Gummivagina, in denen der Schwanz nach hinten gelegt, ganz verschwand; Gummibrüste und Gummikleidchen für die Gummisissy. Es war verrückt. Beide standen wir darauf, mal Gummibaby, mal Gummimädchen zu sein. Und beide hatten wir einen Horror vor Pampers, fanden aber Gummiwindeln ganz schön. Ja, das Untenrum musste blank rasiert und nackt von viel Gummi umhüllt sein. Wir redeten längst ohne Scham und erzählten uns, wie unser Sex in Gummi ablief.

Tim war verheiratet und hatte das große Glück, mit seiner Frau eine Domina gefunden zu haben, die ihr Vergnügen daran hatte, ihn mal als ungezogenes Gummibaby, mal als gehorsames Mädchen zu behandeln und ihn dabei soweit zu treiben, dass er dabei in sein Gummihöschen spritzte. Außerdem hatte sie sehr schnell erkannt, dass er auch eine Neigung zum Cuckold hatte, das heißt, dass es ihn unglaublich aufgeilte, zu wissen, dass sich seine Frau mit großer Lust von anderen Männern ficken und besamen ließ. Seine Frau hatte das Spiel längst so weit getrieben, dass Tim im Gummikleidchen als Hausmädchen agieren muss, während seine Frau ihren Liebhaber empfing. Dazu muss er seiner Frau beim Ankleiden für den Liebhaber helfen und diesen bedienen, sobald er da ist. Fickt seine Frau mit ihrem Lover schließlich im ehelichen Schlafzimmer, steht Tim im knappen Gummikleidchen mit sichtbarer Gummimuschi neben dem Bett und wartet auf die Befehle seiner Frau oder ihres Liebhabers. Er darf dann Liebesdienste leisten, vor allem darf er die Muschi seiner Frau nach der Besamung auslecken, dabei spritzt er meistens wie von selbst in sein Gummihöschen. Jedenfalls muss er im Gummislip mit der Gummimuschi nur die Beine ein paarmal eng zusammenpressen, während er den Samen des Lovers aus seiner Frau schlürft, und schon spritzt er los. Manchmal muss er auch den Schwanz des Liebhabers sauber lecken oder ihn vor dem Eindringen vor der nassen Pforte seiner Frau plazieren. Richtigen Sex hatte Tim mit seiner Frau schon lange nicht mehr, sondern wenn dann immer nur Gummisex, bei dem er sich vor seiner Frau im Gummihöschen selbstbefriedigen musste, während sie ihn dabei lächerlich machte.

Ich hörte Tim fasziniert zu, von solchen Spielen hatte ich zwar schon mal gelesen, aber noch nie jemanden getroffen, der sich auch dazu bekannte, dass er sie spielte. Ich selbst bin ja schon mehrere Jahre geschieden und hatte mit meiner Exfrau auch mit meinem Fetisch nicht so viel Glück. Sie empfand meine Neigung zu Gummiwindelhosen als absolut pervers und ekelte sich vor mir, wenn sie mich mal wieder dabei ertappte, wie ich in ein solch weites Gummihöschen wichste. Als sie mir dann noch dahinter kam, dass ich öfters zu einer Gummihure in der Stadt ging, war es mit ihrer Geduld vorbei. Seitdem chatte ich sehr viel im Internet mit Gummifreunden und wichse dazu oft in meinem Gummihöschen.

Über das Internet lernte ich auch meine Gummimami kennen. Wenn ich ein Wochenende bei ihr verbringe, darf ich mal Gummimädchen und mal Gummibub sein. Sie wickelt mich, zieht mir meine Gummihöschen an und schimpft mich, wenn mein Kleiner hart wird. Dabei legt sie dann ihre Hand auf meinen Kleinen und wartet bis er wieder weich wird. Da er aber im Gummihöschen sich immer wieder erneut aufrichtet, beginnt sie irgendwann, wenn ich in meinem Gummibettchen liege, unter die Decke zu fassen und ihre Hand auf meinem Kleinen leicht zu bewegen. Sie streichelt mich dabei so unmerklich sanft und schön und erzählt mir dazu, wie die anderen Buben bei ihr spritzten, dass auch ich bald in mein Gummihöschen spritze. Während sie erzählt, darf ich unter ihre Gummischürze auf ihre Muschi luren, die von einem transparenten Gummislip schön geformt wird und rosig feucht glänzt. Das befriedigt mich oft noch mehr, als ihre Wichskunst, denn so sehe ich, dass es auch meine Gummimami scharf macht, wenn sie ihren Gummibub befriedigt. Nachdem ich ins Gummihöschen gespritzt habe, muss ich zur Strafe noch eine Stunde in ihm liegen, ehe meine Gummimami das Höschen wechselt, mich untenrum säubert und kräftig mit Babypuder einpudert, ehe ich in ein frisches duftendes Höschen gesteckt werde.

Irgendwann beschlossen Tim und ich, zu ihm nach Hause zu fahren und uns ein paar Gummifilme anzuschauen. Tims Frau war nicht da. Sie hatte sich mit ihrem Liebhaber verabredet. Tim zog sich einen Gummibabydoll an und ich half ihm, die Gummiwindel untenrum zu legen. Er hatte einen schön nach oben gebogenen Schweif. Sehr schön war auch, dass Tim ebenso wie ich nicht sehr groß gebaut war, so musste ich mich mit meinem kurzen und dünnen Bubenschwanz nicht schämen. Tim lieh mir auch ein weites Gummihöschen und ein süßes Gummihemdchen, so dass ich ebenfalls schön gummiert war. Schließlich saßen wir beiden Gummibuben nebeneinander auf der Couch, kommentierten die Gummifilme und streichelten uns gegenseitig in unseren Gummihöschen. Es war irre geil. Vor allem warnten wir uns immer rechtzeitig, ehe wir ins Gummihöschen spritzen wollten. Dann saßen wir mit schmerzenden Schwänzchen im feuchten Höschen und warteten, bis der Kleine wieder weich wurde, um uns erneut abzugreifen und aufzugeilen. In dieser Weise spielten wir schon über eine Stunde gegenseitig an uns, ohne dass es einem von uns gekommen war.

Irgendwann aber war es für Tim zuviel. Er stand auf und kniete sich zwischen meine Beine und hob sie an, als wenn er mich ficken wollte. Dann drückte er seinen Unterleib an meinen und schon rieben sich unsere beiden Bubenschwänzen durch die Gummihosen aneinander. Tim machte sanfte aber auch fordernde Fickbewegungen und wir kamen kurz darauf beide gleichzeitig. Heftig spritzten wir in unsere Gummihöschen. Es war ein unglaubliches Gefühl, den zuckenden Schwanz von Tim auf meinem ebenfalls zuckenden Schwanz zu spüren. Tim blieb noch eine Weile auf mir liegen und wir sahen uns lange in die Augen. Unsere Schwänze waren noch schön steif und glitschten dabei schön hin und her.
Nachdem unsere Schwänze wieder weich und klein waren, wechselten wir die vollgespritzte Wäsche und Tim fuhr mit mir ins Hotel, wo wir uns bei einem normalen Hotelporno nochmal in unseren Gummihöschen gegenseitig wichsten. Diesmal mussten wir aber heftiger angreifen, ehe der Wichssaft ins Gummi ging. Auch dieses härtere Spielchen war sehr schön, denn wir begannen, unsere Schwänze gegenseitig durch die Gummihose zu lutschen und uns dabei am Poloch durch das Höschen zu spielen. Tim hatte auch eine gute Wichstechnik, bei der er mich durch die Gummihose fest an den Eiern packte und sie dabei so knetete, dass das Gummi immer wieder über das Bändchen an meiner Eichel flutschte. Auf diese Weise brachte er mich schließlich zum zweiten Mal zum spritzen, während ich an seinem gummierten Schwanz kaute. Als er spürte, wie ich in meinem Gummihöschen kam, konnte auch er es nicht mehr halten und drückte mir seinen Schwanz tief in den Mund. Ich hatte sein schönes Stück bis zur Wurzel im Mund und da er nicht so lang war, war es nur geil und angenehm, ihm eine Mundvotze zu bieten, als sein Schwanz zu zucken und zu pumpen begann. Durch das Gummi spürte ich, wie sein warmer Samen aus ihm floss, und empfand tiefe Befriedigung.

Wir ließen unsere nassen Gummihöschen an und schlüpften noch für eine schöne Streichelstunde zusammen in meinen Gummischlafsack. Dabei erzählten wir uns geile Geschichten. Während ich von meiner Gummimami berichtete, erzählte mir Tim, wie seine Frau von fremden Männern bestiegen wurde und er dabei im Gummihöschen zuschaute. Tim habe ich seitdem leider schon über ein Jahr nicht mehr gesehen, aber wir treffen uns öfters zum Chatten im Internet und wichsen dazu in unsere Gummihöschen, während wir uns ausmalen, wie wir es treiben werden, sobald wir uns wiedersehen.

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Kommentare

  • Anonym
    von einem Mitglied am 21.09.2011, 15:55:06
  • gumm
    gumm am 21.09.2011, 13:30:38
    Die Geschichte war super geil , sowas mag ich.
  • nue54
    nue54 am 20.09.2011, 10:17:01
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