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Story: Ein ganz besonderer Abend

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von DonDiego am 22.8.2011, 23:13:26 in Dreier

Ein ganz besonderer Abend

Ich war nun schon einige Monate in dieser neuen fremden Stadt und hatte eigentlich noch nicht so richtig Anschluss finden können. Aber ich gab nicht auf und begab mich wieder einmal ins Nachtleben und erlebte einen Abend besser eine Nacht die ich lange nicht vergessen werde – aber alles der Reihe nach.
Also ich war wie gesagt schon einige Monate in dieser Stadt und bekam dann den Tipp einmal in ein Lokal etwas außerhalb zu fahren, denn dort sollte es kein Problem sein etwas Anschluss zu finden. Gesagt getan – ich setzte mich in den Wagen und fuhr los, was wird mich erwarten, keine Ahnung aber trotzdem verspürte ich eine innere Gespanntheit die mir sagte heute passiert etwas. Dort angekommen stellte ich mich Freude fest, dass es sich bei dem Lokal nicht um ein Puff handelte sondern ein ganz normaler Tanzschuppen, wenn auch etwas ländlich war und ich beschloss mein Glück zu versuchen und trat ein. Eine gute Mischung zwischen Männern und Frauen sowie Pärchen erwartete mich und man nahm mich zur Kenntnis. Ich ging an die Bar und suchte mit einen zentralen Platz - auf die Frage nach dem Getränk erwiderte ich Whisky – Strait. Ich besah mir das Lokal – geschmackvoll, dezent und trotzdem mit einem Hauch Verruchtheit – gleiches strahlten auch die Gäste aus und ich begann mich gleich wohl zu fühlen. Das Lokal wurde voller und voller und die Bar war nun auch schon sehr gut besetzt – neben mir hatte ein Pärchen in meinem Alter (knapp über 40) Platz genommen und sie unterhielten sich angeregt. SIE warf immer wieder ihren Blick auf mich so als wollte sie mich mustern – einmal erwiderte ich ihren Blick ein anderes Mal wieder nicht. Dann erhob sie sich und verließ den Raum – ihr Begleiter drehte sich unvermittelt zu mir herüber und begann ein Gespräch; ER habe mich noch nie hier gesehen und ich solle nicht verlegen sein, wenn seine Partnerin mich so ansehe. Das Gespräch entwickelte sich prächtig und ich begann IHN sympathisch zu finden. Nach einigen Minuten kam SIE wieder und was offensichtlich erfreut, dass wir Kontakt aufgenommen hatten – wir stellten uns mit Vornamen vor und plauderten weiter recht angeregt. Mal bestellte ich eine Runde für uns drei, manchmal ER sodass ich ganz und gar vergaß noch mit dem Auto fahren zu müssen. Ich tat das den Beiden kund mit dem Hinweis, dass ich leider nicht mehr weiter trinken könne, da ich noch einige Kilometer zu fahren habe. Daraufhin erwiderte SIE, „es ist nicht notwendig weit zu fahren – du könntest bei uns im Gästezimmer übernachten; wir wohnen gleich nebenan“. Jegliches Widerwort meinerseits wurde im Keim erstickt, sodass ich es für angemessen fand meinen Gastgebern noch eine Flasche Champagner zu spendieren, was sehr großen Anklang nicht nur bei den 2 sondern auch im Lokal nicht unbemerkt bliebt – ein Fremder der offensichtlichen Stammgästen Champagner spendierte.
Der Abend wurde zur Nacht und wir unterhielten uns über dies und das und natürlich kam auch das Thema Sex nicht zu kurz – was ich denn so hier mache ohne Partner etc. War es der Alkohol oder die Stimmung ich wurde immer redseliger und erzählte so dies und das. Dann meinte ER „ wir könnten doch jetzt schon mal rüber zu uns gehen und uns in noch gemütlicher Runde unterhalten – wir haben noch hervorragende Whiskys in unserer Bar“. Gesagt getan beglichen wir unsere nicht geringe Rechnung und zogen los. Tatsächlich war das Haus der Beiden wirklich nur wenige Minuten entfernt und man konnte sogar das besagte Lokal noch sehen. Ich war beeindruckt von der Eleganz und Gediegenheit des Hauses und wir begaben uns schnurstracks in Wohnzimmer (Zimmer ist recht niedrig gegriffen – Halle würde es besser beschreiben). Dort angekommen wurde ich nicht enttäuscht, denn die Bar bot allerlei Besonderheiten. SIE entschuldigte sich für einen Moment zum frisch machen – wir verblieben und ER fragte mich ob SIE mir gefiel. Trotz des Alkohols musste ich schon einmal nachfragen aber er vermeinte – wir leben in einer sehr offenen toleranten Beziehung, wenn du weißt was ich meine. Und ob ich das wusste – ähnliches hatte ich auch mal, ist aber vergangen. SIE kam zurück – ein Traum in schwarzem Satin, schlank ca. 1.80 groß kurze braune Haare im Pagenkopf geschnitten, zum Niederknien. Wir tranken noch etwas „Wasser des Lebens“ wie der Whisky auch oft genannt wird – dann entschuldigte ER sich für einen Moment.
Die Gespräche mit IHR wurden immer eindeutiger, sodass auch eine gewisse Erregung mich umfiel – meine Hose begann etwas zu spannen. Das blieb IHR natürlich nicht verborgen und sie fragte mich ob ich mich nicht etwas entspannen möchte – und ob ich das wollte, aber ihr Partner! SIE führte mich zur Couch und bedeutete mich zu setzten, was ich auch tat. Das Sakko ablegend glitt ich in diese wundervolle Ledercouch – ein klein wenig schwummrig war mir schon aber ich dachte mir egal, lass geschehen was geschehen wird. SIE begann mich zu streicheln – löste mir die Krawatte, die ich immer noch trug, begann langsam mein Hemd zu öffnen und näherte sich dem Hosenbund. Mein Schwanz war schon dermaßen gespannt was noch kommen wird und drängte richtig nach ihren Händen. Langsam öffnete SIE meine Hose und holte ihn heraus. Ich lehnte mich, mein Hemd ausziehend zurück und beschloss einfach nur zu genießen. Meine Hose wurde runter gezogen und ich spürte ihre Hände, Finger und dann auch ihre Lippen und ihren Mund und Zunge an meinem Schwanz. Lange habe ich das nicht gefühlt – es war einfach ein supergeiles Gefühl wieder einmal einen geblasen zu bekommen. Tief nahm sie meinen Schwanz in ihren Mund auf – ich spürte die Wärme und die Feuchte; langsam glitt er wieder aus ihr heraus. Dann wieder hinein – doch etwas war anders als vorher nicht minder geil aber anders sodass ich meine Augen öffnete und sah IHN an meinem Schwanz saugen – in schwarzem Latex gehüllt lutschte er an meinem Schwanz. Überrascht aber mächtig geil konnte ich mich nicht dagegen wehren – rauf und runter leckte ER an meinem Schwanz; SIE hatte den Satinmantel abgelegt und trug darunter ebenfalls schwarzes Latex allerdings waren Öffnungen für die Titten, welche schön hervor schauten und zwischen den Beinen konnte man ihre nasse rasierte Möse sehen. Nachdem ich bis zu diesem Zeitpunkt eigene Rasur im Bereich meines Schwanzes immer abgelehnt hatte vermeinte ER, dass dieser Dschungel entfernt gehört und so kam es auch. SIE brachte die notwendigen Utensilien und mein Schwanz, der Sack und der Arsch wurden von seinen Haaren befreit – gekonnt führte ER und SIE die Klinge und schon bald war ich unten rum glatt wie noch nie. Aber nun wurde die Rasur noch nachbehandelt und ich wurde eingeölt – ein mächtig geiler Anblick und noch mehr Gefühl wie ER mich untenrum einölte. Seine Finger waren überall und auf einmal steckte er mir einen Finger in den Arsch. Ein nicht neues aber doch seltenes Gefühl überkam mich. „Arschjungfrau ist er nicht“ hörte ich IHN zu IHR sagen und dann spürte ich schon wieder ihre Hände auf mir zum Schwanz hinunter. Als ich meine Augen öffnete sah ich seinen Schwanz direkt vor meinem Gesicht und ich konnte gar nicht anders als die pralle Eichel in meinen Mund aufzunehmen. Geil war es wieder einmal einen Schwanz im Mund zu haben und ihn zu blasen – dick und pulsieren war er in mir und ich versuchte so gut ich konnte ihn mit meinem Mund zu ficken. Mein Rohr wurde einstweilen von IHR wieder bearbeitet und sie setzte einen kleinen Dildo an meinen Arsch an und führte ihn tief hinein. Währenddessen ich IHM den Schwanz blies hörte ich SIE sagen nun wäre er soweit. ER zog seinen Riemen aus meinem Mund, SIE nahm den DILDO aus meinem Arsch und nun wurde es wohl ernst und ich wollte es auch. Ich wollte wieder einen dicken, harten Prügel in mir spüren. Und das bekam ich auch – SIE nahm meine Beine und drückte sie zurück, sodass ich völlig ausgeliefert vor IHM dalag. Ich konnte seinen Schwanz sehen wie er sich meinem Arsch näherte und dann spürte ich die Eichel an der Rosette, versuchte so entspannt wie möglich zu sein. Dann war es soweit, er drückte über den Widerstand seinen Schwanz in mich hinein und SIE hielt mich fest. ER fickte mich und ich konnte zusehen wie ER es tat – eine Hand hatte ich noch frei und mit der wixte ich mir den Riemen. Es war so geil und ich wollte gar nicht aufhören gefickt zu werden. ER machte immer schneller und schneller und SIE feuerte IHN noch an – „mach ihn fertig die kleine geile Sau!“ hörte ich sie. Ich spürte IHN in mir und ich spürte, dass ER kam – sein Saft spritzte tief in mich hinein und dieses Gefühl bescherte auch mir einen Hand-made Orgasmus der Sonderklasse. Der Saft der letzten Monate schoss aus mir heraus und traf mich SIE und IHN.
Er blieb noch lange hart und in mir und die meinte naja das war ja schon kein schlechter Anfang aber was ist mit mir???

Fortsetzung "Ein ganz besonderer Abend - Teil 2" lesen

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Kommentare

  • Jeans
    Jeans am 03.10.2023, 09:53:48
    Megageil....
  • hhwolf
    hhwolf am 31.08.2011, 00:28:56
    So etwas möchte ich, wie viele andere sicherlich auch, ebenfalls einmal erleben. Sehr geil! Ich freue mich auf eine Fortsetzung...
  • der große
    der große am 29.08.2011, 08:37:28
    herrrrlich so gefickt zu werden,habe mal schön gewichst beim lesen
  • Anonym
    von einem Mitglied am 26.08.2011, 16:23:49
    Saugeil - her mit der Fotzsetzung *fg*
  • elle&lui
    elle&lui am 24.08.2011, 18:11:27
    na hoffentlich müssen wir nicht allzulange auf die Fortsetzung warten
  • martin77
    martin77 am 24.08.2011, 09:59:27
    ja, was ist mit ihr. die arme sau :-)
  • Melker
    Melker am 23.08.2011, 14:26:28
    so einen geilen Abend miteinem BiPaar habe ich auch schon erlebt, erzähl unbedingt weiter!!!
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