Story: Ein ganz besonderer Abend - Teil 2

Es sollte nicht lange so bleiben wie es war – ich musste mich mal frische machen und verließ die Beiden für einen Moment. SEIN Saft war noch in mir und ich musste ihn wieder los werden um mich dann für alles Weitere frei zu machen. Ich begab mich in das relativ geräumige Badezimmer und begann mich zu waschen – das angenehme warme Wasser rann meinen Körper hinunter und belebte rasch meine Geister der Geilheit. Wie ich meinen Body so einseifte wurde mein Schwanz wieder härter und ich freute mich schon auf das was noch kommen sollte. So träumte ich unter der Dusche vor mich hin – etwas später wurde mir klar, dass die Beiden auf mich warteten und ich beschloss mein treiben zu beenden und zurück zu kehren. Nicht dass ich dachte die beiden wüssten nichts mit sich anzufangen aber es wäre schon sehr unhöflich gewesen sie länger warten zu lassen.
Wie ich so zurück in den Wohnbereich kam wurde ich nicht enttäuscht – meine Gastgeber noch immer in schwarzem Latex hatten sich über einander hergemacht und lagen da in der klassischen 69er Stellung. SIE am Rücken und ER auf IHR aber seitenverkehrt sodass sie sich lecken konnten!! WOW was für ein Anblick – geile Haut in Latex das war wirklich total wahnsinnig und mein Schwanz stand schon wieder prächtig. Ich beugte mich zur IHR – sie blies den Schwanz von IHM und wie sie mich sah gab sie mir den Prügel, der mich vor wenigen Minuten noch gefickt hat. Ich nahm ihn auf und blies diesen Riemen – dabei spürte ich ihre Hand an meinem Schwanz. SIE begann mich zu wichsen langsam und dann immer schneller. Aber nur zu blasen war mir dann doch zu wenig – ich wollte nun IHRE Möse lecken und drehte mich zu ihr. Dann konnte ich sie zum ersten Mal so richtig bewusst sehen – nahezu glatt und nass war sie, roch herrlich und ich konnte es gar nicht erwarten meine Zunge hinein zu stecken. Langsam begann ich IHRE Spalte zu lecken, während ER seine Position änderte und sich seinen Schwanz von IHR blasen lies. Sah echt geil aus – ich zwischen IHREN Schenkeln und leckte ihre Möse und ER oben bei IHREM Gesicht – sein Schwanz vor ihrem Mund und sie blies ihn. Ich habe keine Ahnung mehr wie lange ich mich mit ihrer Spalte beschäftigte zwischenzeitlich ihr immer wieder einen Finger in den Arsch schob und sie damit fickte. Jedenfalls war irgendwann der Zeitpunkt gekommen wo ich mehr wollte – ich wollte SIE und das ganz tief. Ohne wirklich auf SEIN Einverständnis zu warten erhob ich mich und setzte meinen Schwanz an IHR Loch. Ein kurzer Druck und ich war in IHR – herrlich warm, feucht und eng; ich begann sie langsam zu ficken immer wieder und wieder und wieder – ich genoss das Gefühl sie um mich zu spüren und vergaß alles andere um mich. So bekam ich auch nicht mit, dass SIE aufgehört hat IHM den Schwanz zu blasen – ER war irgendwie gar nicht da. Für mich gab es nur SIE und ich konnte sie ficken immer wieder und wieder. Da auf einmal war ER wieder da und wie – vor mir er stand mit seinem steifen Riemen und hielt ihn mir hin. Was sollte ich auch anders tun als ihn mit meinem Mund zu bearbeiten – gut sagte ER, gut machst du es!! Aber du fickst meine Maus und dann will ich auch ficken meinte ER. Ich hatte keine Ahnung was ER meinte aber ich sollte bald merken was sein Begehr war. ER drehte uns beide um, sodass ich unten und SIE auf mir war – mein Schwanz in IHR und ihr Arsch hoch vor seinem Riemen. Nicht lange ließ ER sich bitten und nahm die Einladung gerne an – schob seinen Schwanz in IHREN Arsch und ich spürte das ganz intensiv. Ein geniales geiles unbeschreibliches Gefühl.
WIR begannen SIE zu ficken im Takt – immer fester und fester. WIR waren Eins zwei Schwänze die nur darauf aus waren SIE bis an den Rand ihrer Lust zu befriedigen. Immer weiter und weiter trieb ER mich auch an bis er inne hielt und meinte, dass mein Schwanz nun endlich gut genug geschmiert sei. Ich wusste im ersten Moment nicht was ER meinte aber ER hob SIE von mir weg – mein Schwanz stand da geil mit dem Mösensaft von IHR verschmiert. Auf einmal war mir klar was ER wollte – ficken und gefickt werden das wollte er. Jetzt war sowieso schon alles egal und ich tat was ich auch tun wollte - weg von IHR platzierte ich mich hinter IHM. Das schwarze Latex geilte mich noch zusätzlich an – der Arsch rasiert und die Spalte geil leuchtend war er vor mir. Es war das erste Mal und ich war noch etwas schüchtern (selber gefickt zu werden war doch anders) aber jetzt wollte ich es. ER schob seinen Arsch immer näher zu meiner Spitze, und dann war es soweit. Mein praller Schwanz, meine glänzende Eichel versank in diesem geilen, engen, warmen Loch – es war herrlich!!!! Ich begann IHN zu ficken erst langsam und dann immer schneller und schneller. ER passte sich meinem Rhythmus an, lies sich von mir ficken und besorgte es gleichzeitig IHR.
Langsam spürte ich wie mein Saft wieder zu kochen begann und meine Frequenz beim Ficken tat das Ihrige – ich wollte spritzen einfach nur spritzen und so kam es dann auch (wenn auch nicht so wie ich es erwartet habe). ER drehte seinen Arsch von mir weg und mein Schwanz stand im Freien – SIE war da und sah mich ganz geil an, begann ihre Möse zu reiben und wollte meinen Saft auf ihren Titten spüren. Das ließ ich mir nicht 2x sagen und begann auf diese wundervollen Titten zu wichsen. Es dauerte nicht lange und es kam mir – das was noch in mir war vergoss ich übe SIE. Gleichzeitig kam SIE und ich spürte etwas Warmes an meinem Rücken und Arsch – ER spritzte auf mich drauf und das war mächtig antörnend, sodass ich noch eine Ladung auf SIE abgab.
Erledigt und befriedigt lagen wir nun da und nach einiger Zeit wurde mir klar was das für ein geiler Abend gewesen sei. Das sollte ich einmal in meiner Heimatstadt mit meiner Maus auch probieren, aber das ist wieder eine andere Geschichte!!