Story: Auf Kreuzfahrt II

St. Petersburg war auf unserer Kreuzfahrt kein Ort an dem etwas hätte erleben können, es sei denn man steht auf dominante Damen in Uniform. Dann hätte man sich lediglich mit den Damen am Zoll anlegen müssen. Das war für uns aber gar nichts und wir haben es tunlichst gelassen uns mit diesen Damen anzulegen. Auch in Helsinki haben wir mehr Kultur genossen, als alles andere und als wir in Stockholm ankamen waren wir kaputt vom vielen laufen. Da das Schiff bis zum nächsten Morgen in Hafen liegen sollte hatten wir Zeit, schliefen aus und nahmen uns vor in Stockholm schwimmen zu gehen. Im Vorfeld hatten wir uns bereits informiert und erfahren das es in Stockholm, fast direkt in der Innenstadt einen mehr oder minder wilden FKK Strand gibt, den Agesta Nacktbadestrand auf der Insel Langholmen,auch wenn Strand etwas zu viel gesagt ist. Es ist eine Art Parkanlage hinter einem ehemaligen Gefängnis, dessen Ufer mit Steinen befestigt ist.
Als uns der Shuttlebus am Nationalmuseum absetzte, sahen wir überall in der Stadt Regenbogenflaggen. Seit dem 1. August fand dort für eine Woche die „Stockholm Gay Pride“ statt und sogar beim Schloss waren Regenbogenflaggen aufgehängt.
Wir machten uns auf den Weg nach Langholmen, wo wir am Nachmittag ankamen. Im Park auf der Insel begegnete uns die schon fast sprichwörtliche schwedische Freizügigkeit. Familien picknickten nackt. Hetero und schwule Pärchen liefen nackt, Hand in Hand, durch die Gegend.
Im bewaldeten Gebiet sah man auch Wege die ins Dickicht führte, aber es schien still darin zu sein.
Wir suchten uns einen einigermaßen ruhigen Platz in der Nähe des Wassers, zogen uns aus, gingen ein bisschen schwimmen und lagen dösend in der der Sonne.
Mit dem Abend verließen die Familien langsam die Insel und man merkte das die Büsche belebter wurden. Es waren neben einigen hetero Paaren hauptsächlich schwul-lesbische Pärchen die sich hier vergnügten.
Ich merkte wie mein Mann schon die ganze Zeit den Frauen nachspannte. Plötzlich stupste er mich an: „Die da drüben lächelt Dich die ganze Zeit an, merkst du das nicht?“ Nein ich hatte nichts gemerkt, ich hatte nur gesehen das er Frauen nachsabberte.
Ich drehte mich um. Dort lag eine schlanke, muskulöse, junge Frau, vielleicht Mitte 20, mit raspelkurzen, rotgefärbte Haaren, bunten Tätowierungen und Piercings. Sie lächelte mich tatsächlich an und winkte sogar leicht mit der Hand auf die sie sich gestützt hatte. Ich drehte mich verwundert zu meinem Mann um. Er grinste. „Wenn ich nichts merke, das merke ich!“, grinste er, „geh doch rüber, oder wink doch mal zurück“. Ich zog die Augenbrauen hoch, „Und du?“. „Mach einfach, ist doch kein Mann!“ sagte er und grinste breit.
Zwar hatte ich bereits lesbischen Sex aber bisher hatten wir so etwas arangiert abgestimmt, spontan war so etwas noch nie passiert.
Ich drehte mich wieder in die Gegenrichtung, lächelte und winkte etwas unverbindlich. Sie lächelte, nahm ihr Handtuch und stand auf.
Sie hatte lange sehnige Arme und Beine und den Gang einer Katze, ihre kleinen Brüste waren stramm und bewegten sich fast nicht während die Piercings in ihren Nippel vor und zurück wippten. Sie legte ihr Handtuch neben mich und legte sich, den Blick zu mir, neben mich. Sie sprach mich auf schwedisch an, was ich natürlich nicht verstand und ihr auch auf englisch sagte. Sie lachte und fragte mich ob das mein Mann sei und ob er was dagegen habe wenn sie mich jetzt küssen würde. „Yes, my husband. He wouldn´t mind at all, I think“ antwortete ich. Kaum hatte ich das ausgesprochen, berührten ihre Lippen die Meinen. Ganz zart. Dabei öffnete sie leicht ihre Lippen und stuppste mit ihrer Zunge mein Lippen auseinander bis sich unsere Zungenspitzen trafen.
Ganz vorsichtig umspielte sie meine Zunge. Ich spürte ihre Hand auf meine Bauch. Sie fuhr langsam nachh oben. Mit einem Finger umkreiste sie meine steife Brustwarze und wanderte weiter zu meiner Hand, nahm diese und presste sie fest auf ihre Brust und drückte meine Hand und mit ihr ihre Brust zusammen, wobei sie leise aufstöhnte. Während ich ihre Brüste weiter knetete wanderte ihre Hand wieder zurück umspielte meine Brustwarzen, fuhr über meinen Bauch, kraulte durch meinen Landestreifen und spaltete mit ihren Fingern meine Schamlippen über dem Kitzler. Zwischen ihren fingern lies sie meinen Kitzler mit leichtem Druck hin und her rollen, wobei sie genau in der Art machte, wie ich es liebe und die mein Mann fast nie hinbekommt.Ich öffnete mein Schenkel. Ich ließ sie es spüren das sie genau den richtigen Punkt getroffen hatte und krallte mich förmlich in ihre Brust. Doch es hatte den Anschein, als lese sie in mir wie in einem offenen Buch, denn ich merkte schnell wie ein kribbeln in mir aufstieg und immer wenn ich kurz vor dem explodieren war zügelte sie ihre Bewegungen, was die Anspannung in mir nur noch mehr erhöhte.
Plötzlich lösten sich unsere Lippen. Sie drehte sich und bewegte ihren Kopf in Richtung meiner Muschi, Hob ihr Bain an und platzierte Ihr Muschi vor meinem Gesicht. In den beiden Schamlippen und dem Klitoris hingen jeweils ein Ring. „Bite mig“ sagte sie auf schwedisch, was ich auch ohne Übersetzung verstand, während sie begann meine Schamlippen mit ihrer Zunge zu umspielen.
Zunächst vorsichtig begann ich an ihren Schamlippen zu knabbern. Als ich einen ihrer Piercingringe zwischen die Zahne bekam, hob sie sachte ihr Becken an, so dass langsam ihre Schamlippen lang gezogen wurden und sie gehaucht zu stöhnen begann. Vorsichtig, aber immer bestimmter begann ich in ihre Schamlippen zu beißen und ihre Piercings in die Länge zu ziehen, während sie meinen Kitzler mit ihrer Zunge fest umspielte und mit den Fingern leicht meine Schamlippen gespreizt hatte. Mit ihren Fingern umspielte sie nur meine Scheide ohne mit den Fingern in mich einzudringen obwohl ich förmlich auslief, so feucht war ich und es ein leichtes gewesen wäre in mich einzudringen. Eigentlich hätte ich es auch jetzt gewollt das sie mich fingerte oder ein dicker Schwanz in mich stößt, aber das genau das nicht passierte steigerte meine Erregung nur noch mehr.
Ich knabberte, biss, zog und leckte immer fester an ihr und sie wurde immer feuchter während sie salzig und süß zugleich schmeckte.
Meine Hände, die immernoch versuchten ihre Brüste zu drücken, obwohl diese sich fest gegen meinen Bauch pressten, lies ich auf ihren Rücken wandern. Mit spitzen Fingernägel grub ich mich in ihren Rücken und zog langsam meine Hände höher bis sich meine Finger in ihren muskulösen Po krallten. Sie schnaufte schwer und rieb mit ihren Fingern meine feuchte Muschi immer fester wahrend sie mit ihrer Zunge meinen Kitzler bearbeitet. Ich war so erregt, das ich glaube einen Dauerorgasmus gehabt z uhaben, der nun voll explodierte. Mein ganzer Körper begann zu beben und zu zucken und ich wollte los schreien. Doch soweit kam es nicht. Als ich den Mund öffnete und der erste Ton herausdrang, presste sie sich auf mein Gesicht. Meine Zähne pressten fest an ihren Schamlippen und dem Kitzler während meine Zunge ein Stückchen in sie glitt. Ihre Feuchtigkeit ergoss sich auf mein Gesicht und auch sie zuckte.
Wie ein Teil des selben Orgasmus lagen wir in einander verknotet da. Als ich noch in den letzten Zuckungen lag, legte sie sich wieder neben mich und begann mich zu küssen. An ihrem Gesicht merkte ich wie feucht ich gekommen war.
Wie lange wir uns so küssten und uns im Gesicht herum leckten weiß ich nicht mehr aber bald schon begannen wir aufs neue unsere Körper zu erkunden. Jede Berührung ihrer Hände auf meinem Körper erzeugte ein unglaubliches Kribbeln und es dauerte nicht lange bis wir eng an eng lagen. Ihre festen Brüste und Brustwarzenpiercings rieben an meinen Nippeln und unsere Becken pressten und rieben sich an einander, während ich ihren und sie meinen Po fest umklammerte.Nur Sekunden bevor mich ein erneuter Orgasmus heimsuchen wollte, lies sie von mir ab und legte ihre warme Hand regungslos auf meine Scham, al wollte sie sie beruhigen und hielt kurz inne. Dann, plötzlich und ohne Vorwarnung lies sie einen Finger in mich gleiten. Überraschung und Erregung hätten nicht größer sein können und reflexartig schob ich auch meine Finger in sie. Und so schaffte sie , ohne direkt meinen Kitzler zu stimmulieren, wahrend wir uns küssten, einen erneuten Orgasmus zu bescheren, bei dem ich das Gefühl hatte er würde mir den Verstand rauben.
Keuchend, noch immer leicht zuckend fiel ich auf den Rücken. Ich hielt ihre Hand. Auch sie keuchte.
Als ich die Augen öffnete drehte sich alles um mich und ein Schleier trübe meine Sicht. Als die Benommenheit wieder nachließ, erkannte ich, das etwa 2m weiter 2 Männer, einer recht groß, der Andere kleiner, mit runtergelassenen Hosen standen. Sieht hatten sich wohl einen runtergeholt. Es dauerte einen weiteren Moment bis ich in dem kleineren meinen Mann erkannte, den ich völlig vergessen hatte.Beide grinsten.
Neben mir regte sich die junge Frau mit der ich eben noch Sex hatte und deren Namen ich noch nicht kannte. Auf allen Vieren robbte sie auf den großen Mann zu, griff nach seinem Schwanz und leckte ihn sauber, während sie meinem Mann einen Klaps auf den Hintern gab. Ich war verwirrt, was man mir deutlich angesehen haben muss, denn mein Mann sagt knapp zu mir: „Seine Freundin. Er hat uns zum Kaffee eingeladen.“