Story: Auf Kreuzfahrt

Diesen Sommer haben mein Mann und ich Urlaub auf einem Kreuzfahrtschiff in der Ostsee gemacht. Im Vorfeld hatte ich versucht mich zu informieren ob auf dieser Reise auch was "zu erleben" sei, denn schließlich besaß das Schiff einen FKK und einen Saunabereich. Doch das Internet konnte mir nicht weiterhelfen. Ich fand nichts.
Also wollte ich einfach abwarten was passiert. Vielleicht ein bisschen provozieren.
Das Publikum war mehr als gemischt, vom Kind bis zum Rentner war alles an Board, auch ein paar durchaus ansprechende Damen und Herren. Der erste Tag auf See war nicht sehr vielversprechend, denn Nebel hing auf dem Deck und ein FKKbereich oder ein Pool macht bei solchem Wetter nicht viel Sinn.
Doch schon am Mittag riss die Wolkendecke auf und die Sonne begann zu scheinen und das Pooldeck füllte sich langsam. Das mein mein Mann auf der Kabine bleiben und lesen wollte war mir nicht unangenehm. Zunächst ging ich aber duschen und rasierte mir schön die Bikinizone, frau will ja ein gutes Bild abgeben. Ich zog einen knappen Bikini an, den Bademantel darüber und ging nach oben.
Das Pooldeck war schon recht voll und ich hatte Mühe einen Platz zu finden. Auch war die Situation auf dem eigentlich Pooldeck nicht ganz so gut um mal die Muschi blitzen zu lassen, es waren doch zu viele Kinder da.
Also schlenderte ich ein wenig mit leicht geöffnetem Bademantel langsam in Richtung des FKKbereichs der durch eine Sichtschutzwand vom Rest getrennt war und ein Deck höher lag. Natülich bemerkt man dabei auch die Herren die mit der Urlaubsvideokamera rumfuchteln . Bei einigen Herren merkt man recht schnell, dass sie nicht unbedingt das Meer oder die Familie filmen, sondern auf lieber schöne „Landschaftsaufnahmen“ machen.
Den offensichtlichsten „Landschaftsfilmern“ warf ich ein breites grinsen zu. Die Meisten drehten sie sich ertappt weg, aber einige grinsten auch zurück. Langsam, verbunden mit dem Versuch unter dem Bademantel mit dem Hintern zu wackeln, ging ich in den FKKbereich. Die Sichtschutzwand war zugegeben, wohl für Spanner gemacht, weiße streifen von 2 cm breite wechselten sich mit ebenso breiten durchsichtigen Streifen ab.
Ich breitete mein Handtuch auf einer liege aus, entledigte mich meines Bikinis und patzierte mich langsam und provokant auf der Liege, dabei behielt ich immer den Sichtschutz im Auge.
Man konnte den Unterschied erkennen, wenn ein Mann oder eine Frau an dem Sichtschutz vorbeiging. Die Frauen gingen gerade daran vorbei, während Männer immer mal den Kopf zur seite drehten und ihn dabei unnatürlich still hielten um durch die durchsichtigen Ritzen zu spähen.
Sobald einer allzu offensichtlich versuchte zu spannen, tat ich so als wollte ich mir schweiß wegwischen, dabei drücke ich mal etwas zu fest meine Brüste zusammen, oder fuhr mir durch den Schritt, wobei ich einen Finger leicht zwischen die Schamlippen gleiten lies.
Einem großen, revcht korpulenten Herrn schien das Spiel zu gefallen. Gleich mehrfach lief er betont unauffällig an der Trennwand vorbei. Dann ging er zur Spanneroffensive über. Er bliebt plötzlich am Sichtschutz stehen, lehnte sich da gegen und nestelte mit der linken an seinem Schuh herum, als wolle er einhändig den Schuh binden, dabei hatte er in die Rechte leicht über den Sichtschutz gestreckt und hielt darin ein Digitalkamera, mit der er mich wohl filmte und so tat als stütze er sich ab. Ich gab ihm was er wollte, lächelte auffällig in Richtung der Linse und lies zwei, drei mal meinen Mittelfinger zwischen meinen Schamlippen verschwinden. So schnell wie er seine Offensive begonnen hatte, so schnell beendete er sie auch und eilte davon. Ich stellte mir vor wie er nun auf seine Kabine eilte, sich stolz das Ergebnis seiner Jagd ansah und sich einen runterholte.
Der Gedanke hatte mich so heiß gemacht das ich am liebsten auch auf die Kabine verschwunden wäre.Gerade als ich beim Aufstehen war kam er wieder vorbei. Dieses mal noch langsamer, mit leicht rotem Kopf und einem verschmitzen Grinsen. Ich unterließ es meinen Bikini anzuziehen, stopfte ihn in die Tasche des Bademandels und fuhr mir, den Bademantel halb geschlossen, ihn anlächelnd, noch mal zwischen die Schamlippen. Ich schloss den Mantel langsam und verließ den FKKbereich, wobei ich an ihm vorbei musste und ihn erneut anlächelte.
Wie ein Hündchen trotte er mir hinterher, eine Hand verdächtig in der Hosentasche. Ich ging zu vorderen Teil des Schiffes, wo sich eine Bar befindet, die zu dieser Zeit noch nicht gut besucht war und ging dort auf die Behinderten Toilette und hielt die Tür einen Spalt weit auf. Er schlüpfte durch die Tür und ich verschloss sie und öffnete meinen Bademantel.
Als er hastig nach meinen Brüsten greifen wollte schüttelte ich nur den Kopf, ich bin ja schließlich verheiratet.
Ich schob das Becken nach vorne, so dass er freien Blick auf meine Muschi und begann mit einer Hand meinen Kitzler zu massieren und knetete mit der Anderen meine Brüste. Er schnaufte, und öffnete seine Hose und ein nicht gerade kleiner Schwanz sprang heraus , den er mit der Hand zur vollen Größe brachte. Mit dem Rücken gegen die Tür gelehnt schob ich mein Becken vor und zurück und massierte meinen feuchten, geschwollenen Kitzler so heftig das ich fast laut geschrien hätte. Zum Glück wurde es nur ein dumpfes Stöhnen. Mein gegenüber hatte inzwischen die Hose ganz über die Knie rutschen lassen und das Hemd über den dicken Bauch geschoben und wichste seinen Schwanz aufs heftigste, wobei er so feucht war, das er schmatzende Geräusche von sich gab. Ich merkte wie in mir wohlige Wärme aufstieg und ein Kribbeln von den Fußspitzen langsam nach oben wanderte. Es sah aus als wollte er etwas sagen doch er schien es sich zu verkneifen und schnaufte heftiger, als er immer stärker seinen Schwanz wichste. Plötzliche merkte ich wie das kribbeln zu einem Orgasmus wurde der mich von oben bis unten durchfuhr. Ich biss auf die Zähne und schnaufte heftig als mein ganzer Körper zuckte. Seine Augen wurden größer, es musste ihn unheimlich angeturnt haben meinen Orgasmus zu sehen. Er drehte den Körper leicht zur Seite und schoss schnaufend eine gehörige Ladung Sperma gegen die Wand der Toilette. Ich lächelte ihn an, schloß meinen Bademandel und verschwand aus der Tür so schnell das er mir nicht folgen konnte. Zurück in der Kabine musste ich erst einmal duschen, was ich meinem Mann gegenüber mit der Hitze begründete und musste es mir direkt noch einmal machen.