Waschen
Müde trotte ich die Treppen zur Waschküche des Mehrparteienhauses hinunter, den schweren Korb unter dem Arm. Im Halbdunkel belade ich die Maschine und will sie gerade anschalten, als ich etwas Weißes neben meiner und der Waschmaschine daneben schimmern sehe. Neugierig schaltet ich nun doch das Licht an, um den Fund genauer inspizieren zu können. Ein Nichts von einem String-Tanga halte ich kurz darauf in den Händen. Die winzige Front aus transparenter Spitze, der Rest nur zarte Bändchen, hier und da mit kleinen Blumenstickereien verziert. Ich drapiere den String liebevoll auf eines der quer an der Wand verlaufenden grauen Abflussrohre, auf dem dieser einen auffallenden Kontrast bildet.
Nach der Rückkehr in meine Wohnung gerate ich ins Träumen. Und mit diesen Gedanken legt ich mich - wie meistens im Sommer - völlig nackt in meinen Liegestuhl auf der nicht einsehbaren Dach-Terrasse.
Angenehm erwärmt die Sonne meine nackte Haut. Ab und an streicht ein kühlender Lufthauch über meinen Körper.
Mein Schwanz ragt dick und fest hoch. Ich weiß wohl, wem dieses Nichts von Slip gehören muss: Sarah, der jungen Frau aus der Wohnung unter mir .
Schon oft hätte ich sie gerne in meine Wohnung gebeten, wenn sie mir ein Päckchen an die Tür brachte, das sie für mich angenommen hatte. In meinen Gedanken sehe ich die junge Frau vor mir, ihren sicher harten, fast geilen Hintern, den glatten Bauch, die kleinen Brüste, die gut zu ihr passen.
Über diesen Träumen schlafe ich ein. Als ich wieder aufwache, ist es längst Zeit, die Wäsche aus der Waschmaschine in den Trockner umzuladen. Rasch stehe ich auf, streife ein Polo über und ziehe Jeans über die nackte Haut.
Sorgfältig verstaue ich den weiterhin harten Schwanz im linken Hosenbein.
Als ich den Keller erreiche, höre ich Geräusche aus der Waschküche. Ich öffnet die Tür und sehe Sarah im Halbdunkel, die gerade den String entdeckt hat und nach ihm greift.
Sie steckt den winzigen Stoff rasch und mit rotem Kopf in ihren Waschkorb. Ich gehe lächelnd auf sie zu und mustere sie dabei ganz unverhohlen von oben bis unten.
Doch auch Sarah ist so frei, mich zu mustern. Und es scheint, als ob ihre harten Nippel unter ihrer knappen Bluse noch dicker würden, als sie meinen dicken Schwanz erblickt. Sie lehnt sich mit wissendem Lächeln aufreizend an meine Waschmaschine.
"Na, hast Du ihn gefunden?" fragt sie mit schelmischem Lächeln. "Ja", sage ich, "aber nicht da, wo ich ihn gerne gefunden hätte!" und dabei blicke ich ganz unverhohlen auf ihren Hintern. Sarah schwingt sich auf die Ecke der Waschmaschine und fährt sich mit der Hand von unten in ihr Top. Ich kann die Finger auf ihrem Weg zu den dicken Nippeln verfolgen, die sie jetzt heftig streichelt und kneift. Ich trete einen Schritt auf sie zu. Erschrocken zieht sie ihre Hand wieder zurück, macht eine Bewegung, als wolle sie mich abwehren.
„In fünf Minuten gibt es auf meiner Terrasse einen Espresso für Sonnenhungrige", flüstere ich ihr zu. Dann greife ich zwischen ihren Beinen nach meiner Waschmaschine, öffne sie und hole die feuchte Wäsche heraus, um sie in den Trockner zu laden, drehe sich um und verlasse die Waschküche.
Ich lasse die Tür der Wohnung nur angelehnt, koche schnell zwei Espresso, mit einem guten Schluck Sambucca und gehe wieder auf die Terrasse in meinen Liegestuhl. Wenig später höre ich, wie meine Wohnungstür ins Schloss gedrückt wird. Auf leisen Sohlen schleicht sich Sarah von hinten an. Sie ist noch immer so spärlich bekleidet wie zuvor. Und nun ist es meine Hand die sich unter ihr bauchfreies Top schiebt, um ihre geilen Nippel zu reizen.
Sarah stöhnt, genießt und steht plötzlich von meinem Schoß auf; aber nur, um mich auf die große Luftmatratze zu ziehen, die neben uns am Boden bereit liegt. Ich gleite neben sie, streife ihr das Top ab und beginne, genüsslich an ihren harten Nippeln zu saugen.
Meine Hand gleitet über ihren flachen Bauch abwärts, öffnet den Bund ihres
Rockes. Ich öffne mit einer Hand den Knopf und den Reißverschluss. Sarah ist darunter völlig nackt und ohne ein einziges Härchen.
Meine Hände gleiten über ihren Körper, streichen über die kleinen Titten, die mir Sarah stöhnend entgegendrückt. Als ich schließlich mit seinen Fingern zwischen Sarahs Schenkel gleitet erwacht sie aus ihrer Ruhe und streicht mit einer Hand über meine unübersehbare Beule in der Jeans. Mit flinken Fingern öffnet sie die Knöpfe und müht sich, den harten Schwanz ins Freie zu bringen. Endlich springt er aus der geöffneten Hose. Und schon zerrt Sarah auch an meinem Hemd, bis ich nach kurzem Gerangel ebenso nackt neben ihr auf der Matratze liege. Nun betrachtet sie meinen harten Schwanz und den Sack die völlig rasiert sind.
Ehrfürchtig nimmt Sarah meinen Schwanz in die Hand. Zart gleiten ihre Finger über Schwanz und Eier. Langsam beginnt sie, ihn zu wichsen. Sie kniet dabei über meinen Beinen, so dass ich durch den Vorhang ihrer Haare ihren Körper betrachten kann.
Sarah senkt ihren Kopf stöhnend über meinen steil aufgerichteten Schwanz. Eng schließen sich ihre Lippen um die dicke Spitze meines harten Schwanzes. Langsam und hingebungsvoll beginnt sie, ihn zu blasen, während ihre Finger mal meine Wurzel umspannen, mal meine Brust streicheln. Die zweite Hand hat sie jedoch
zwischen ihre eigenen Schenkel geschoben .