Story: Der geile Verkäufer

Ich wollte mir mal wieder eine Lederhose gönnen, am besten dickes Büffelleder in Schwarz. Wegen meiner relativ kurzen Beine und meinem kräftigen Arsch stöberte ich erst mal im Internet und fand einen kleinen Laden für Lederklamotten, auch in speziellen Grössen. Ich rief kurz dort an und eine nette Männerstimme meinte, er hätte bestimmt was für mich da. Er habe aber nur noch eine Stunde geöffnet. Kein Problem,rauf aufs Motorrad und ab in die City.
Ich parkte direkt vorm Laden, zog mir den Helm aus und betrat das Geschäft. Hmm, ein satter Geruch guten Leders stieg mir in die Nase! Hier war ich richtig!
Ein netter Herr so um die 50 kam auf mich zu, sehr gepflegt und auch etwas mollig. "Guten Tag, wie kann ich Ihnen helfen?" "Hallo, ich hatte eben angerufen!" antwortete ich. "Ja, dann kommen Sie mal mit!" Er ging in den hinteren Teil des Ladens, wo sich in einen Raum eine Ummenge an Lederhosen befand.
"So dann wollen wir erst mal Mass nehmen!" sagte er. Ich zog die Lederjacke und den Nierengurt aus und er rückte mit dem Massband an. Er mass mich aus, vor allem die Innenlänge meiner Oberschenkel wurde sorgfältigst vermessen, dabei berührte er meinen dicken Sack des öfteren. Mein Schwanz schwoll sofort leicht an. Wie immer trug ich einen engen Edelstahlcockring und einen knappen, schwarzen Slip. "So, dann wollen wir mal was anprobieren, Schwarz oder dunkelbraunes Naturleder?" "Lieber Schwarz!" antwortete ich.
Er ging zu einem der Klamottenständer und kam mit ein paar Lederhosen wieder auf mich zu. Dabei bemerkte ich, dass seine Hose vorne ausbeulte!
Ich schaute mir die Hosen an und entschied mich für ein Modell aus dickem, weichen Leder. "Zum Probieren bitte hier in die Umkleide! Er schaute auf seine Uhr und meinte: "Ich schliesse vorne schon mal ab, ich hab gleich noch was vor!" Ich ging in die Umkleide und probierte die Hose an. Echt tolles Leder! Sie war zwar recht eng, aber Leder weitet sich beim Tragen, daher war sie perfekt!
Ich trat aus der Umkleide und betrachtete mich im Spiegel, geil! Sogar die Länge stimmte!
"Das sieht doch gut aus, die macht nen geilen Arsch, nicht wahr?" grinste er.
"Oh ja!" sagte ich. "Die nehme ich!" Seine Hose beulte mittlerweile enorm aus und die Lederhose wurde mir auch immer enger!
"Darf ich Ihnen beim Ausziehen helfen?" fragte er und ging ohne eine Antwort abzuwarten vor mir in die Knie! Geschickt öffnete er den arg unter Spannung stehenden Verschluss und zog den Reissverschluss runter! Mein Schwanz drängte sofort ins Freie! "Was haben wir denn da Leckeres?!" lachte er und zog mir die Hose und den Slip ganz aus. Meine 16x5cm standen nun frei im Raum und tropften schon leicht!
"Hmm, wie lecker!" grunzte er und leckte mir die dicken, rasierten Eier. Er saugte an den prallen Kugeln, züngelte dann den Schaft hoch und machte sich über den reichlich fliessenden Vorsaft her! Dann begann er heftig zu Blasen, mir stieg langsam der Saft! "Langsam, mir geht sonst gleich einer ab!" keuchte ich und zog meinem Schwanz aus seinem geilen Blasmaul.
"Komm, wir gehen an die Couch da hinten und ziehen uns ganz aus!" stöhnte er. Ich zog mir mein Hemd aus und setzte mich auf die Couch. Schnell hatte auch er seine Klamotten ausgezogen und stand nun nackt vor mir.
Er hatte einen drallen,aber trainierten, schön gebräunten Körper mit kleinen Titten, in einer Brustwarze trug er einen Ring. Schwanz und Sack waren auch blank rasiert, um den prallen Sack trug er einen engen, dicken Stahlring und um die fette Eichel auch einen engen Ring, geil! Der Schwanz war halbsteif und bestimmt schon an die 19cm lang und sehr dick!
Ich leckte an der Eichel und schon nahm das geile Teil an Grösse und Härte zu, schnell war sein Riemen knüppelhart und ich schmeckte den geilen Vorsaft! Nun saugte ich die Eichel in mein gieriges Fickmaul ein und er begann sofort damit, meine Maulvotze zu ficken! Schön langsam schob er seinen prächtigen Schwanz immer rein und raus, und steigerte dabei die Tiefe! Mann, war das geil, mein Schwanz tropfte schon die Ledercouch voll! Dann packte er meinen Kopf und schob seinen Prügel lansam ganz rein. Erstaunlicherweise passte das fette Teil, ohne das ich würgen musste!
"Ah, endlich mal ein Kerl, der was ab kann und meinen Dicken ganz schluckt!" lachte er und begann zu ficken. Nun steigerte er das Tempo, mir blieb fast die Luft weg, ich konnte nur noch durch die Nase schnaufen! Aber als erfahrener Maulficker zog er sein Teil immer nach 10 Stössen raus und liess mich erstmal durchatmen! Danach fickte er immer etwas schneller und heftiger. In einer Atempause stöhnte ich: "Spritz mir die ganze Sahne ins Gesicht!" "Gerne, gleich isses so weit!" lachte er und fickte mein Maul jetzt heftig durch! Der Schwanz wurde noch härter und er fickte immer weiter, mir schwanden fast die Sinne! Dann zog er seinen Prügel plötzlich raus und spritzte los. Ich grossen Schüben schoss die Sahne in mein Gesicht, ein Teil des leckeren Saftes landete in meinem gierigen Maul, der Rest lief runter auf meine Titten und weiter bis auf meinen Schwanz, was für ne satte Ladung!!! Als er ausgespritzt hatte stopfte er mir den schrumpfenden Riemen wieder ins Maul und ich leckte und saugte die letzten Tropfen raus, war das lecker!
"Was ne geile Sauerei!" grunzte er und betrachtete meinen eingeschleimten Körper. "Das werde ich jetzt mal schön sauberlecken!" Er begann in meinem Gesicht, leckte die geile Sosse ab und gab mir einen Zungenkuss, hmm, die Sahne schmeckte äusserst lecker! Dann nahm er sich meine Titten vor, saugte heftig an meinen harten Nippeln und biss zärtlich hinein. Ich stöhnte auf. "Zu feste?" fragte er. "Ne, zu geil!" keuchte ich. Er grinste und biss noch ein paarmal in die geschwollenen Nippel und folgte dann weiter der Samenspur. Schliesslich kam er an meinen steinharten Schwanz an, leckte mir die Eier sauber, nahm sie stramm in die Hand und zog sie schön nach oben um mir das Arschloch zu lecken! "Junge, hier ist auch alles voller Saft!" lachte er und züngelte an meiner Rosette! Als er seine Zunge in mein Arschloch steckte, hätte ich fast abgespritzt, so geil war das Gefühl!
"So, alles sauber, jetzt will ich Deinen Saft!" sagte er und begann meinen Schwanz zu blasen. Dabei zog er meinen Sack schön lang, es tat fast schon etwas zu weh, aber ich liebe stramme Sackbehandlungen! Er blies nun heftiger, mir stieg der Saft! Als ich abspritzte, rammte er sich meinen Prügel bis zum Anschlag rein und ich jagte im die Ladung direkt in den Hals. Gurgelnd schluckte er alles weg und saugte an meinem Dicken, bis er wieder geschrumpft war.
"Ah, das war geil!" grinste er und gab mir einen Zungenkuss, mhh, meine Sahne schmeckte auch immer wieder gut!
"Was zu trinken?" fragte er. "Gerne, aber hattest Du nicht noch was vor?"
"Ja sicher, aber mit Dir!" lachte er...

Davon bald mehr...