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Story: Cap d'Agde: Am Schweinchenstrand, Teil 4

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von (gelöschter User) am 25.4.2011, 17:05:28 in Voyeurismus & Exhibitionismus

Cap d'Agde: Am Schweinchenstrand, Teil 4

Wenn ich nun dachte, es sei mit den Streicheleien des ersten Paares zu Ende, so wurde ich bald darauf eines besseren belehrt. Angenehm ungeniert, mehr oder weniger während ihrer Quatscherei berührte sich das Paar weiter und animierte dadurch das zweite Paar, es ihm gleich zu tun. Nun begann eine nahezu ununterbrochene, ‚ungenierte’ Streichel-, Kuss- und Fickorgie, die einzig durch kurze Meeraufenthalte der beiden Männer und letztlich nur durch einen gemeinsamen Umtrunk mit einem weiteren Pärchen unterbrochen wurde.

Rund drei Stunden, nämlich so lange ich in unmittelbarer Umgebung der drei Paare lag, spielten diese ununterbrochen, wobei sie sich durch Berührungen des/der Partner/in und intensiven Betrachtens des jeweils anderen Paares sexuell stimulierten. Beide Paare gingen so zärtlich, so wohltuend liebevoll und gleichzeitig geil mit einer ästhetisch-erotischen Selbstverständlichkeit miteinander um, dass es einfach schön war, dem geilen Treiben zuzuschauen. Immer wieder fand sich eine der Zungen am Schwanz, am Hoden, im Arsch oder auf den Brüsten des/der Partnerin, während das das andere lächelnd zuschaute, um eine ähnliche Action zu starten.

Mal masturbierten beide Frauen, dann wiederum fickte das eine Paar in der sogenannten Löffelstellung, dann wurden die Genitalien gestreichelt um sich wiederum, wie schon eine Stunde zuvor, den Schwanz in die Muschi zu schieben, um auf ihm zu reiten. Das Glied ihres Partners zärtlich mit der Zunge umspielend, sahen die beiden Frauen interessiert zu, wie in kurzer Entfernung der bereits oben beschriebene Mann zum x-ten Mal seine Frau fistelte.

Die beiden sich immer wieder von Neuem antörnenden Paare strahlten eine selten zu beobachtende Glückseligkeit aus, die alle Berührungen, die sexuelle Stimulanz und letztlich den Akt selbst zum erotischen Kunstgenuß werden ließ.

Ich musste unwillkürlich an meine eigenen Erlebnisse denken. Es ist leider schon einige Zeit her, als ich mit einer früheren Freundin an einem sogenannten FKK–Abend in einem Swingerclub mit einem Pärchen ähnliche unaufgeregte, jedoch sehr erregte Stunden verlebte. Nicht der schnelle Fick, der orgiastische Erguss oder die rasche Befriedigung standen damals und waren bei "meinen" Pärchen im Vordergrund, sondern vielmehr das stimulierende, gefühlsbetonte Zeit und Ort vergessende erotische Spiel war im Focus des zärtlichen Treibens.

Ich müsste lügen, wenn ich behaupten würde, dass mich das fortwährende Spiel der Pärchen unerregt ließ. Ganz im Gegenteil: Auch ich begann mit meinem Schwanz zu spielen. Und obwohl ich mich so ganz und gar als Solomann unwohl fühlte, es den – zu diesem Zeitpunkt noch kaum auffallenden männlichen Geilisten – eben nicht gleichtun und mich in ihre Truppe einreihen wollte, so blieb es dennoch nicht aus, dass ich mir zweimal händisch Erleichterung verschaffen musste und meinen Samen auf die mitgebrachte Strohmatte spritzte.

Nach erfolgtem Erguss versuchte ich dann vergeblich aus meiner sitzenden Stellung meinen Oberkörper flach zu legen und die Augen zu schließen, zumal das Liebesspiel der Paare vor mir kein Ende nahm. Es war diese wunderschöne, nahezu alltäglich anmutende Selbstverständlichkeit, mit der die Berührungen der Genitalien des/der Partner/in immer wieder von neuem von den beiden Paaren aufgenommen wurde. Ich sah nicht, ob und wann einer der beiden Männer kam, doch deutlich wurde, dass es den Frauen mehrmals kam.

Später gesellte ich ein - den Vieren offenbar bereits bekanntes - älteres figürlich um vieles korpulenteres offenbar deutsches Pärchen, welches um die sechzig Jahre alt war, dazu und wurde mit Küsschen hin und Küsschen her freudig begrüßte. Sie legten ihre Luftmatratze neben die Spielwiese der beiden Paare und begannen nach Kurzem ebenfalls mit Schmusen, Lecken und Blasen. Das österreichische Paar spendierte dann mal einen Schluck aus einer mitgebrachten Weinflasche, der von allen sechs Personen aus mitgebrachten Gläsern bei viel Plauderei eingenommen wurde.

Soviel ich sah, kam es zu keinen sexuellen Kontakten zwischen den Paaren, obwohl sie auf Körpernähe nebeneinander lagen. Partnertausch war nicht oder vielleicht auch noch nicht angesagt. Intensive erotisierende Präsentation und es den anderen in diversen Stellungen, Berührungen und Streicheleinheiten gleich zu tun, war im Focus der vor mir sich immer wieder nackt sexuell Stimulierenden. Ich wunderte mich etwas darüber, denn ich hätte wohl meine Hand nicht in Zaun halten können. Doch vielleicht war das alles nur ein Vorspiel auf einen sich irgendwann ergebenden Rudelbums? Man hatte ja Zeit und nichts schien zu drängen ...

Im Laufe des Nachmittags nahm die Zahl der Solomänner auffallend zu und sie wurden – nun in der Masse sich stark fühlend – immer dreister. Als sich um ca 15:00 Uhr ein weiteres Pärchen schräg hinter mir niederließ, sie ihre Beine spreizte und allen einen Blick auf ihr rasiertes Fötzchen ermöglichte und ihr Partner es leicht zu stimulieren begann, hockten sich sofort drei bis vier Männer in einem Abstand von nicht einmal einem halben Meter vor sie in den Sand und begannen wie besessen ihren Schwanz zu wichsen. Weitere vier bis fünf Geilisten bildeten einen Kreis und spielten an ihren Gliedern. Nun wieselten auch nicht wenige dieser Viagra-gestärkten Spezies, deren Alter überwiegend weit über 60 Jahre lag, mit wippenden steifen Schwänzen und starren Blicken zwischen allen Pärchen hin und her.

Von Ruhe war nun an diesem Strandabschnitt keine Rede mehr, eine verkorkst-perverse, nach Befriedigung lechzende, überwiegend extrem unästhetische Männertruppe hatte das Kommando über den Platz übernommen. Wiewohl: Gegen den einen oder anderen schlanken, muskulösen Endzwanziger als Mitspieler hätten vielleicht manche Trios bevorzugende Pärchen nichts einzuwenden gehabt, doch die Überzahl der homines errecti waren ungepflegte, bierbäuchige, aufdringliche und abstoßende Typen, vor welchen sich jeder halbwegs normale Mensch bereits im angezogenen Zustand grausen müsste.

Somit: Zeit und Grund für mich, den Ort der Liebe und Erotik, der sich zur Stätte eines zumindest von mir nicht zu goutierenden Grauens gewandelt hatte, schnellstens zu verlassen. So spazierte ich ab 16:00 langsam und gemächlich wieder zurück in die „Village naturiste", guckte mir dort in Ruhe die diversen Hotelkomplexe und Siedlungen an, wandelte entlang des Hafenbeckens mit seinen zahlreichen Yachten und Booten und fuhr dann um 17:50 mit dem Bus zum Bahnhof Agde. Nachdem der Bus bedingt durch eine Strecke mit zahlreichen Umwegen und Stopps ohnehin rund 40 Minuten bis zum Bahnhof brauchte, musste ich nicht allzu lange auf meinen um 18:48 abfahrenden TGV nach Paris warten.

Gegen Mitternacht fiel ich dann um viele geile Eindrücke reicher, ziemlich müde ins Hotelbett. Mein Schwanz zuckte für heute noch ein letztes Mal, dann schlief ich glückselig ein.

Gefunden im Netz, fürs EV überarbeitet und korrigiert. Viel Spaß beim Lesen und mehr ... Kommentare erwünscht, danke und *gg*

Vorgänger "Cap d'Agde: Am Schweinchenstrand, Teil 3" lesen

Kommentare

  • 6himmel
    6himmel am 09.06.2015, 14:20:26
    Super....
  • laveman
    laveman am 16.01.2013, 15:42:15
  • elle&lui
    elle&lui am 28.04.2011, 11:00:08
    komm doch mal in den Schwarzwald und schau uns beim Vergnuegen auf einer versteckten Waldlichtung zu
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