Story: Cap d'Agde: Am Schweinchenstrand, Teil 3

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von (gelöschter User) am 25.4.2011, 16:39:46 in Voyeurismus & Exhibitionismus

Cap d'Agde: Am Schweinchenstrand, Teil 3

Nachdem vor und neben meinem Liegeplatz ein gut 6 bis 8 m breiter Platz frei geworden war, war ich sehr gespannt, wer sich in nächster Zeit in meiner Nähe nieder lassen würde, zumal nun um die Mittagszeit laufend neue Pärchen eintrafen. Ich hatte den Eindruck, dass es am Cap üblich ist, lang zu schlafen, spät zu frühstücken und erst um die Mittagszeit herum mit dem Sonnenbad zu beginnen. Über das – glaubt man diversen Erzählungen in den einschlägigen Foren – zum Teil extensiv-frivole Nachtleben (in diversen sich in der Anlage befindlichen Cafes, Restaurants und Swingerclubs) kann ich infolge meines Tagesausflugs keine Angaben machen.

Nun denn, ich hoffte natürlich, dass sich keine Solomäner in meine unmittelbare Nähe legen, doch zu dieser Zeit schien zumindest vorerst das Kontingent an Solis, die sich überwiegend weit hinter mir am Rande der Dünen aufhielten, erschöpft zu sein. Wie ich feststellen konnte, wurde der Strandabschnitt erst so etwa ab 15:00 Uhr von Solis überrannt. Und: Je mehr dieser Geilisten eintrafen, desto schamloser wurden sie. In der Meute fühlten sie sich offenbar stark. Doch davon später. Vorerst – um die Mittagszeit – hatten die sich sonnenden und/oder fallweise streichelnden Pärchen weitgehend Ruhe, sieht man von zwei, drei herum streunenden Schwanzträgern ab.

Laufend trafen neue Paare, meist zwischen 40 und 65 Jahren alt, am Strandabschnitt ein, um sich ein Plätzchen zu suchen. Und prompt ließ sich ca 2 Meter neben mir ein Paar in den Vierzigern nieder. Kaum hatten sie ihre Badedecke im Sand ausgebreitet, begann sie bereits seinen Schwanz zu wichsen und immer wieder kurz zu lecken. Doch ihm dürfte dies weniger behagt haben, zumal er wie sich in der Folge zeigte, auf etwas anderes stand. Als sie wieder ihren Kopf in Richtung seines steifen Gliedes bewegte, drückte er sie an den Schultern wieder fest zurück in eine liegende Position, spreizte ihre Beine und begann ihre Muschi mit seiner Hand zu bearbeiten. Sie schien das durchaus zu goutieren, selbst wenn – wie es schien – sie ihm gerne einen geblasen hätte. Man hörte wie seine Hand immer wilder in ihre offenbar bereits klatschnasse Fotze fuhr und sie immer lauter lustvoll stöhnte. Routiniert befriedigte er sie bis sie mit einem verhaltenen, jedoch deutlichen Schrei ihren Orgasmus kund tat. Das Spiel sollte sich in den nächsten Stunden in relativ kurzen Abständen wiederholen. Mehrmals wollte sie ihn streicheln, blassen und sich auf seinen Schwanz setzen, doch immer wieder drückte er sie zurück, um sie mit der Hand zu befriedigen.

Während sich zu den drei auf der von mir etwas entfernter auf einer Luftmatratze liegenden Paaren ein viertes gesellte und man sich gegenseitig mit Küsschen und Berührungen freudig begrüßte, suchte sich ein gerade ankommendes, sehr hübsches Pärchen, so zwischen 40 und 50 Jahren alt, den noch freien Liegeplatz unmittelbar vor mir aus. Beide hatten eine tolle Figur, waren nahtlos braun und so wie alle Paare am Platz perfekt intim rasiert. Ihre schwarzen Haare kontrastierten vorzüglich mit ihren entzückenden gelben Minirock, der alsbald in den mitgebrachten Badeutensilien verschwand. Sie hatten zwar keinen Sonnenschirm mit, dafür aber eine blaue Plastikfolie, die zum Schutz der Handtücher unter den Liegetüchern sorgsam ausgebreitet wurde.

Mein erster Eindruck dieses offenbar österreichischen Paares war, wie ich ehrlich zugeben muss, ein völlig falscher. Ich dachte mir nämlich, dass die beiden wohl kaum an irgendwelchen erotisierenden actions Interesse haben werden. Aber genau diese irrige Ansicht habe ich fälschlicherweise immer bei „seriös", „fein" und „gepflegt" aussehenden Personen. Ich weiß nicht warum, doch manchmal habe ich das Gefühl, dass es den Frauen bei mir ähnlich ergeht. Wahrscheinlich ist (Swinger-) Sex in meinem Kopf unbewusst noch immer mit einer gewissen „Verruchtheit" verbunden. Es ist schwer, diese im Kopf eingebrannten Vorurteile weg zu bekommen.

Das Interesse des Paares galt, kaum dass sie sich auf den Badetüchern ausgestreckt hatten, einzig der exhibitionistischen und voyeuristischen Erotik. Sogleich begann er nämlich sie zärtlich zu streicheln und sie seinen Schwanz zu stimulieren. Wie, wenn rundherum niemand anwesend wäre, schmusten sie, berührten und erregten sich. Immer wieder nahm sie seinen Schwanz in den Mund, blies ihn steif, während er ihre Brust und Muschi berührte. Es war kein wildes übereinander her fallen, vielmehr ein offenes, zärtliches und erotisierendes gegenseitiges Berühren mit dem – auch für mich zu beobachtenden – Bewusstsein, den sexuellen Gefühlen einfach ohne Zwang und Zeitlimit nachzugehen. Die beiden fanden es schlicht und einfach lustvoll, sich hier in der Umgebung Gleichgesinnter gehen, dem Fühlen und Gefühltwerden hier in freier Natur unter der Sonne freien Lauf zu lassen. Insofern war ihr Liebesspiel wunderschön anzusehen.

Doch es sollte nicht dabei bleiben. Nach circa einer Stunde oder weniger traf ein um etwas jüngeres Schweizer Paar ein, begrüßte die beiden sich streichelnden ganz herzlich und fragte, ob sie sich neben sie legen dürften, was freudig bejaht wurde. Offenbar kannten sich die beiden Pärchen bereits. Die Schweizer waren noch nicht so gebräunt, infolge dessen wahrscheinlich noch nicht so lange vor Ort. Beide waren schlank, sie vielleicht um eine Spur molliger und mit einem kleinen kurzgeschnittenen gestylten Bärchen über dem Vötzchen. Nachdem sie ihren mitgebrachten Sonnenschirm aufgepflanzt und ihre Decken im direkten Anschluss an das österreichische Paar ausgebreitet hatten, begann eine Plauderei, deren Inhalt sich meinem Gehör entzog ...

Meine Geilheit wuchs, mein Schwanz zuckte immer wieder, er würde sicher nicht mehr lange durchhalten, doch davon mehr im nächsten Beitrag, Fortsetzung folgt!

Gefunden im Netz, fürs EV überarbeitet und korrigiert. Viel Spaß beim Lesen und mehr ... Kommentare erwünscht, danke und *gg*

Vorgänger "Cap d'Agde: Am Schweinchenstrand, Teil 2" lesen

Fortsetzung "Cap d'Agde: Am Schweinchenstrand, Teil 4" lesen

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