Abendspaziergang
Die Sonne stand schon tief, noch zwei Stunden und dann würde sie untergehen, ich entschloss mich noch etwas die Abendluft zu genießen. Im Wald würde es sicherlich sehr viel angenehmer sein als hier in meiner Wohnung.
Endlich war der Waldweg in Sicht, ich bog ab, um nun auf dem Feldweg weiterzugehen.
Es war auch der Platz für Liebespärchen die sich nachts hier mit dem Auto hinstellten und sicher nicht nur den schönen Ausblick genossen. Aus eigener Erfahrung wusste ich wie gut dieser Platz geeignet war.
Ich genoss die Stille, hier konnte man wirklich noch die Seele baumeln lassen. Es roch nach Moos das sich weich unter mir ausbreitete, eine angenehm kühle leichte Feuchtigkeit mit dem Geruch nach Erde.
Plötzlich nahm ich neben den vertrauten Geräuschen des Waldes auch noch etwas anderes wahr - ein Rumoren… Stimmen , aber anders als von Spaziergängern. Ich versuchte durch das Dickicht etwas zu erkennen, aber ich konnte nichts erblicken. Das Rumoren kam näher, ich vernahm eine Männerstimme die irgendwie aufgeregt zu sein schien, erkennen konnte ich jedoch immer noch nichts. Meine Neugierde wurde größer, ich spähte umher, meine Blicke versuchten das Dickicht zu durchbrechen.
Da endlich, kaum zu erkennen mitten im Wald, weit ab von den normalen Waldwegen, sah ich zwei Personen durch das Gebüsch. Die Geräusche die sie von sich gaben, waren mehr als eindeutig. Langsam versuchte ich mich anzupirschen, wollte einen Blick auf das werfen was sie gerade taten. Mein Atem ging schneller, ich war aufgeregt, wollte doch nicht entdeckt werden. Auf jeden Schritt achtend und in geduckter Haltung, Schritt für Schritt schlich ich mich an, ich kam ihnen so nahe, dass uns nur noch ein großer Busch trennte.
Ich konnte ich meine Neugierde und die immer größer werdende Erregung kaum mehr im Zaum halten.
Ich hockte mich so hin, dass ich durch den Busch einen genialen Blick auf das Paar werfen konnte, ohne selber gesehen zu werden.
Er war ein durchtrainierter Mann so ca. 40 Jahre, sie eine schlanke Person mit schulterlangen Haaren, etwa 30 Jahre alt.
Sie lehnte an einem Baum, er stand vor ihr, hatte eine Hand unter ihren kurzen Rock geschoben und drückte seinen muskulösen Körper gegen sie. Sie küssten sich leidenschaftlich. Ich hörte wie sie stöhnte und sah, wie sie sich seiner Hand entgegen drängte. Sein Unterleib stieß immer wieder in rhythmischen Bewegungen gegen ihren. Die gegenseitige Lust der beiden wurde immer größer, das Stöhnen immer lauter.
Meine Hand glitt in meine Hose, ich rieb langsam und genussvoll meinen Schwanz.
Die beiden lösten sich voneinander. Er schob ihren Rock hoch und zog mit einem gekonnten Griff ihren Slip runter. Sie entledigte sich sehr schnell des knapp sitzenden Shirts. Jetzt konnte ich einen Blick auf ihre traumhaften Brüste werfen, ihre kleinen Nippel standen ungefähr einen cm ab. Sie waren dunkel, fast schwarz mit großen Vorhöfen, die sich jetzt fast ganz zusammengezogen hatten. Bei dem Anblick dieser Brüste stöhnte ich fast auf, ich hatte das Bedürfnis an ihnen zu saugen.
Er machte seine Hose auf und ein stark erigierter großer dicker Schwanz kam zum Vorschein, ich dachte dass er jeden Moment platzen müsste so prall sah er aus, seine Eichel war sehr glänzend von den Tropfen seiner Lust.
Sie beugte sich zu seinem Schwanz und nahm dieses Riesending in ihren Mund, ihre Lippen schlossen sich um seinen Luststab und ich konnte sehen wie stark sie an ihm saugte.
Kaum konnte ich mein Stöhnen unterdrücken bei diesem Anblick. Ich zog meine Hose aus, damit ich besser wichsen konnte.
Er hielt Ihren Kopf fest, streichelte Ihr Haar und drückte im selben Moment Ihren Mund immer wieder auf seinen prallen Schwanz. Seine Augen waren geschlossen und sein Gesichtsausdruck war von Geilheit und Lust geprägt. Er sagte: ” Saug stärker, lass mich deinen geilen Mund ficken, ich will dir meinen Saft geben, ich platze gleich” Ihr Kopf stieß immer schneller in Richtung Schwanz, eine Hand wichste leicht seine Vorhaut hin und her, mit der anderen Hand massierte sie seine Eier.
Sein Stöhnen wurde immer lauter, ihre kleinen Brüste wippten im Takt hin und her, es war ein unglaublicher Anblick der sich mir durch den dichten Busch bot.
Auch meine Hände wurden schneller, ich hätte sonst was darum gegeben meinen prallen Schwanz jetzt in ihre Mundfotze stecken zu können.
Mit beiden Händen hielt er Ihren Kopf fest, stieß ihn immer wieder in Richtung seines Beckens, so als ob er es sich selber mit ihrem Mund machen wollte. Dann fingen seine Lenden an zu zittern,” Jetzt, jetzt…” presste er hervor und dann sah ich wie ihre Wangen sich aufplusterten und er sich in ihr entleerte. Immer wieder stieß er in ihren Mund dabei, ließ nicht nach und sie saugte weiter, es sah so aus als ob sie nicht einen Tropfen dieses wertvollen Gutes verlieren wollte.
Ich konnte kaum mehr an mich halten, meine Hand rieb meinen Schwanz und mein Vor-Saft lief an meiner Hand herunter.
Sie schleckte immer noch zärtlich seinen Luststab der nun doch etwas kleiner geworden war.
Langsam kniete sich der Mann vor seine Fick-Partnerin, so dass sein Kopf in Höhe ihrer Fotze war, er vergrub sein Gesicht in ihrem Loch. Er streckte seine Zunge in ihr geiles Fotzenloch.
Sie spreizte ihre Schenkel, so als wolle sie ihm mitteilen……komm näher, komm, leck mich mehr.
Dann nahm er eine Hand von ihrem Becken und fuhr damit zu ihrem Po, sie stöhnte laut dabei auf und bettelte geradezu” steck ihn rein, bitte, tief….ich will deinen Schwanz fühlen”…….ohne sich unterbrechen zu lassen fuhr er damit fort, seine Zunge immer wieder in ihre nackte Möse zu stecken.
Ihr Becken rotierte, sie drückte sich seinem Mund entgegen, um dann wieder rückwärts seinen wohl tief in ihrem Arschloch steckenden Finger zu ficken.
Mittlerweile war sein Fickschwanz wieder in voller Größe erstanden. Er wippte auf und ab.
Plötzlich hörte er auf an ihrem Fotzenloch zu saugen, er stellte sich hin, nahm seinen Schwanz in die Hand und wichste ihn leicht. Dann sagte er kurz: ” Lehn dich an den Baum ”.
Sie stellte sich an den Baum, Er stand vor ihr, hob sie ein Stück an, sie legte ihre Schenkel um sein Becken. Mit der Hand dirigierte er seinen Ständer in ihre Fotze und fickte in sie.
Bei jedem seiner Stöße tanzten ihre Brüste, die sie mit ihren kleinen Händen immer wieder unter Stöhnen massierte. Ich konnte gar nicht glauben, dass diese wunderschönen dunklen Nippel noch größer werden können und doch stachen sie hervor als ob sie jemanden aufspießen wollten. Sie leckte sich die Lippen, hatte die Augen geschlossen und nahm jeden seiner Fick-Stöße genussvoll entgegen, ihr Becken tanzte auf seinem Ständer.
Heftiger, fester stieß er in sie, die Abstände seiner Stöße wurden kürzer und unkontrollierter, bald würde er kommen. Auch sie wippte ihm schneller entgegen, stützte sich jetzt auch mit ihren Händen auf seinen Schultern ab, um noch tiefer seinen Schwanz zu genießen.
Ich konnte nicht mehr, eine Welle von aufgestauter Lust überflutetet meinen ganzen Körper, ich rieb wie verrückt meinen Schwanz und war nicht mehr in der Lage mein Stöhnen zu unterdrücken, ließ einfach meinen Orgasmus zu der von meinem Körper Besitz ergriffen hatten.
Weit weg war auch ihr Stöhnen zu hören….ich ließ mich einfach nur fallen.
Fortsetzung wenns gefällt.
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