Story: Der gemolkene Melker

Ich hatte einige Berichte über Zwangsentsamung gelesen, die mich richtig geil machten. Also suchte ich per Internet nach einem geübten Entsafter. Es meldeten sich einige Kerle, die meisten wirkten jedoch etwas obskur. Einer wirkte jedoch sehr sympathisch und der Schwanz auf dem angehängten Bild kam mir auch irgendwie bekannt vor! Ich schrieb ihm eine E-Mail und zu meiner Überraschung war es der Hans, den ich vor etwa 15 Jahren kennengelernt hatte, aber irgendwann war der Kontakt verloren gegangen. (Siehe meine Stories „Mein erster CBT“) Er lud mich zu sich ein und befahl mir, drei Tage nicht mehr zu wichsen, ich gab mich aber noch nicht zu erkennen.
Frisch rasiert und mit einem engen Stahlcockring ums Gemächt klingelte ich drei Tage später an seiner Tür. Er öffnete und grinste: „Ach ne, der Jupp, die geile Maulvotze! Komm rein!“ Ich trat ein und erzählte ihm von meinen Wünschen. „Ich denke, da kann ich Dir helfen, Du geile Sau! Zieh Dich aus und komm in mein Spielzimmer!“ Ich riss mir die Klamotten vom Leib und folgte ihm mit halbsteifem Schwanz. Hans war jetzt auch nackt und trug einen tollen Triplecockring aus blauem Metall, der seinen dicken Schwanz und den prallen Sack toll zur Geltung brachte!
„Leg dich auf den Gynstuhl!“ befahl er. Ich nahm Platz und er fuhr den Stuhl in eine waagerechte Position. „Beine auf die Ablagen!“ herrschte er mich an. Ich legte die Beine hoch und er legte mir die Fussfesseln an. „So, jetzt kommst Du hier nicht mehr weg, bis Dein Sack rappeltrocken ist!“ lachte er. Der Befehlston machte mich an, mein Schwanz war steinhart und der Vorsaft lief schon reichlich! „Ah, die Melkstange ist ja schon ganz hart, da muss der erste Druck raus!“ Er umfasste feste meinen Schwanz um rieb ohne zu wichsen mit seinen Daumen an meinem Eichelbändchen. Ein wahnsinniges Gefühl, schnell stieg mir der Saft! Ich war so geil, nach einer Minute schoss der Samen aus meinem Sack. Hans fing die fette Ladung mit seiner anderen Hand auf und verteilte sie auf seinem halbsteifen Schwanz. „Das wirst Du jetzt schön ablecken, Du geile Sau!“ Er kam auf die Kopfseite des Gynstuhls und befahl streng: „Maul auf!“ Ich öffnete meine Lippen und er schob seinen samenverschmierten Prügel in meine Maulvotze. Während ich genüsslich meinen Saft abschleckte, wuchs sein Schwanz zu voller Grösse an. „Jetzt werde ich Dich ins Maul ficken, da stehst Du doch drauf, Du alte Maulvotze!“ grunzte er und fickte sofort heftig los! Wie eine Dampframme pflügte er durch mein Maul, tief und fest, einfach herrlich, mein Schwanz wurde langsam wieder steif! Dann stiess er seinen Prügel bis zum Anschlag rein und spritzte eine satte Ladung in meinen Hals. Gurgelnd schluckte ich den leckeren Saft weg. „Braver Junge, ich sehe, Dein Schwanz steht wieder! Nächste Runde!“ lachte er.
Er ging um den Gynstuhl rum und packte meinen Sack. „Hmm, Lust auf ein paar Gewichte am Sack?“ „Oh ja, gerne!“ stöhnte ich. Er holte einen engen Ledergurt, an den zwei Ösen befestigt waren. Dann zog er meinen Sack lang und legte den Gurt an. „Eng genug?“ fragte er. „Mach ihn ruhig noch was enger!“ keuchte ich. Er stellte den Gurt enger, so war es richtig geil, mein Schwanz wurde knüppelhart! „Das gefällt Dir wohl, Du geile Sau!“ grinste er. „Und wie!“ stöhnte ich. „Jetzt noch die Gewichte, wir nehmen erstmal 250g, gelle!“ Er holte zwei Stahlkugeln an etwa 25cm langen Schnüren, hängte sie in die Ösen ein und liess sie dann langsam los. Was für ein geiles Gefühl, mein Vorsaft quoll nur so aus meiner Schwanzspitze!
„Ah, da kommt reichlich natürliches Gleitmittel, dann mal los!“ Er packte meinen Schwanz und wichste heftig los, die Vorhaut flog nur so über meine damals noch nicht beschnittene Eichel! Die schwingenden Kugeln an meinem Sack brachten mich schier um den Verstand, der nächste Orgasmus kündigte sich an. Da klingelte es an der Tür! „Wer ist das denn nun?!“ fluchte Hans. Er liess meinen Schwanz los, zog sich einen Bademantel an und ging zur Haustür. Ich hörte eine undeutlich eine andere Männerstimme und schnappte Wortfetzen wie: „echt? wie geil! soll ich wirklich?“ auf. Hans kam grinsend wieder ins Spielzimmer und hatte Kurt, seinen geilen Nachbarn, im Schlepptau!
„Hallo Jupp, Du geile Sau! Du willst also restlos entsaftet werden?! Hans meint, ich sollte ihm dabei zur Hand gehen!“ lachte er. „Aber gerne, holt mir alles raus!“ stöhnte ich. „Darauf kannst Du dich verlassen!“ sagte er und begann sich auszuziehen. Hans holte derweil ein paar Nippelklammern, die mir einer Kette verbunden waren und klemmte sie an meine Brustwarzen. „Ich stöhnte auf. „Zu eng?“ fragte er. „Ne, nur zu geil!“ antwortete ich. „Du gefällst mir, bist echt ne geile Sau!“ lachte er und zog an der Kette. Ich stöhnte wieder auf und der Vorsaft lief bei mir in Strömen aus der Nille!
„Wo waren wir? Ach ja!“ Er packte meinen Schwanz und wichste heftig weiter. Kurt stand mit halbsteifem Schwanz daneben und zog an der Nippelkette. Das war zu viel, mir kam es zum zweiten Mal! Brüllend spritzte ich die Sosse raus!! Hans fing wieder alles mit seiner Hand auf und sagte: „Da hast Du aber brav drei Tage nicht gewichst, eine satte Ladung! Komm mal her Kurt!“ Er verteilte den Saft auf Kurts geilem Schwanz und sagte: “ Lass es Dir von dem geilen Ferkel ablecken!“ Kurt kam und stopfte mir seinen Riemen ins Maul. Ich leckte und saugte, schon stand das stramme Teil. „Du stehst doch auf Maulfick?“ fragte er. Ich bekam nur ein „Mhhh!“ heraus. Kurt fickte los, schön langsam, aber tief! Herrlich! Dann zog er ihn heraus und hielt mir seine fetten Eier vors Maul. „Los, leck mir den Sack!“ befahl er. Ich leckte die rasierten Kugeln und saugte ein Ei ein. Kurt stöhnte auf. „Du schaffst auch beide, los!“ herrschte er mich an. Es war etwas schwierig, aber dann hatte ich den ganzen Sack im Maul! „Geil, das hat noch keiner geschafft, braver Junge!“ lachte er und zog feste an der Nippelkette. Ich spielte mit meiner Zunge an den geilen Kugeln, Kurt grunzte wohlig auf. „Ja, leck mir die Eier und saug feste, gleich gibt es die Belohnung!“ Ich saugte feste und kaute dabei leicht auf dem Sack herum. Hans liess derweil die Kugeln an meinem Sack schwingen, mein Schwanz wurde langsam wieder hart! „Das gefällt ihm, sein Schwanz ist gleich wieder wichsbereit!“ lachte Hans und wichste meinen Prügel wieder feste ab. „Ohhh, mir gefällt es auch, gleich spritzte ich!“ keuchte Kurt. Er zog seine Eier aus meinem Maul und stopfte mir wieder den tropfenden Schwanz rein. Dann fickte er los, diesmal viel schneller und härter! Bald stöhnte er auf, rammte seinen Riemen bis zum Anschlag rein und jagte mir seinen geilen Saft in den Hals, welche Menge! Sagenhaft! Ich leckte und saugte auch die letzten Tropfen raus. Er zog seinen schrumpfenden Schwanz raus und sagte zu Hans: „War das geil, lass Dir das auch mal von ihm machen!“ Hans hörte auf mich zu wichsen und sagte zu Kurt: „Mach Du hier weiter und hol die dritte Ladung aus ihm raus!“ Sie tauschten die Plätze und Hans hielt mir seinen Sack vors Maul. „Los, saug ihn ein!“ befahl er und zog stramm an der Nippelkette. Die Eier von Hans waren noch etwas dicker, aber sein Sack hing schön lang runter! Das erste Ei ging schnell rein, mit dem Zweiten hatte ich jedoch meine Mühe. „Los, streng Dich an, Du geile Sau!“ herrschte Hans mich an. Dann war es geschafft, ich bekam fast eine Maulsperre von dem fetten Sack! „Siehste, geht doch!“ lachte Hans und zog feste an der Nippelkette. Kurt wichste derweil äusserst stramm meinen geschwollenen Schwanz, herrlich! Ich leckte und kaute leicht auf den Eiern herum, was Hans ein wohliges Stöhnen entlockte. „Du hast recht, ein irres Gefühl!“ sagte er zu Kurt. „Ja, das geile Ferkel hat es drauf! Gleich kommt es ihm wieder!“ antwortete Kurt. Wie wahr, mir kochte schon wieder der Saft in den Eiern. Auch Hans keuchte immer schneller, er war heftig am wichsen. Ich merkte, wie sich seine Eier in meinem Fickmaul zusammenzogen und schon spritzte er brüllend ab! Eine fette Ladung klatschte auf mein Brustfell, während er schon fast schmerzhaft meine Nippel langzog. Kurt wichste mich jetzt in rasendem Tempo und dann kam es mir zu dritten Mal! Schnell stülpte er seine Lippen über meine Eichel und saugte den geilen Saft ab! Mich schüttelte ein enormer Orgasmus durch, fast hätte ich Hans in den Sack gebissen! Schnell zog er ihn raus. Kurt hatte mich jetzt leer gesaugt und machte sich über den Saft auf meiner Brust her. Er leckte alles sauber weg. „Hmmm, das war lecker, zwei Ladungen frischer Samen! Wo nimmst Du bloss diese Menge her, Jupp? Wie alt bist eigentlich?“ „35.“ keuchte ich. „Nun, fast 20 Jahre jünger wie wir, damals konnte ich auch noch mehr abspritzen!“ grinste er. „Mir reicht die Menge von Eurem leckeren Saft allemal!“ lachte ich. „Was bist Du doch für ne geile Sau!“ sagten beide wie aus einem Mund.
„Danke Männer! Ich bin total verschwitzt, kann ich mal zwischendurch Duschen?“ Ausnahmsweise!“ grinste Hans und löste mir die Fussfesseln, „Aber dann geht es weiter, bis Dein Sack trocken ist!“

Wollt Ihr wissen, wie es weiterging….