Story: Geil im Hotel

Leicht nervös fuhr ich auf das kleine Hotel zu. Ich hatte vor ein paar Wochen im Chat einen Bi Ehemann kennengelernt. Wir tauschten uns über unsere sexuellen Vorlieben (vorauf er mich von da an immer „Geile Sau“ nannte)und tauschten schliesslich auch Schwanzbilder aus. Was wir sahen, gefiel uns beiden sehr! Zudem wohnt Mike nicht allzu weit entfernt. Nur mit einem Treffpunkt haperte es immer, da wir beide nicht besuch bar sind. Ich kam auf die Idee mit dem Hotelzimmer und er hatte eins gebucht, auf halber Strecke zwischen unseren Wohnorten.
Nun ist es also soweit! Ich biege auf den Parkplatz und parke mein Auto. Zuhause habe ich mir noch Sack und Schwanz schön blank rasiert, ein enges Ledergeschirr angelegt, das meine dicken Eier gut zur Geltung bringt, und ich trage einen Eichelring aus Edelstahl. Durch die geilen Gedanken während der Fahrt ist mein Schwanz fast schon steif und beult mir die Hose aus, gut dass ich bei dem Sauwetter einen Mantel trage. Ich nehme einen Aktenkoffer und erkundige mich nach der Zimmernummer, die Mike mir gesimst hat. Der freundliche Mann an der Rezeption weist mir den Weg und kurz darauf stehe ich vor der Tür. Es ist 15 Uhr, wie abgesprochen. Ich klopfe an der Tür, von innen höre ich: „Es ist offen!“
Ich trete ein und sehe Mike im Bademantel auf der Bettkante sitzen. Wir begrüssen uns freundlich und er fragt: „Na, auch schon so geil?!“ und öffnet seinen Bademantel. Sein Schwanz ist halbsteif und er trägt einen Edelstahlcockring, der seinen Bullensack perfekt präsentiert. „Oh ja!“ keuche ich und reisse mir die Klamotten vom Leib. „Schliess besser noch die Tür ab!“ grinst er. Ich drehe den Schlüssel rum und gehe zu ihm hin. „Dann blas mir mal schön einen, Du geile Sau!“ befielt er mir. Genau so mag ich es, dominante Kerle mit strammen Schwänzen machen mich tierisch geil!
Ich gehe vor ihm auf die Knie und lecke und sauge ihm die dicken Eier. Dann züngele ich den Schaft hoch und lecke sein Bändchen, geil, schon kommt der erst Vorsafttropfen, genüsslich lecke ich ihn ab, lecker! Mikes Schwanz ist jetzt knüppelhart und ich sauge die pralle, violette Eichel ein. Er stöhnte auf, sein Riemen wird noch etwas dicker! Ich umrunde die Eichel ein paarmal mit meiner Zunge und beginne dann zärtlich zu Blasen. Mike grunzt wohlig auf. Ich blase nun heftiger und ramme mir so viel es geht von dem geilen Prügel ins Maul. Man ist das geil, mein Schwanz ist auch steif und tropft schon vom Vorsaft! Ich packe mir den dicken Sack und blase noch strammer. Der Schwanz beginnt zu zucken und schon spritzt er los! Eine satte Ladung landet im meinem Maul, ich schlucke sauber alles weg. Welche Menge, lecker! Mike keucht: „Los jetzt wichs Dich und spritz mir alles auf den Schwanz!“ Ich stelle mich vor ihn und beginne zu Wichsen, ich bin so aufgegeilt, dass ich nach kurzer Zeit auch abspritze! Die ganze Sosse landet auf seinen Schwanz und Sack! Was ein geiler Orgasmus, mich schüttelt es richtig durch! Als ich alles raus gewichst habe befiehlt Mike: „So, dass leckst Du jetzt aber alles wieder schön sauber!“
Ich gehe wieder auf die Knie und lecke meinen frischen Saft ab. Zuerst schön den Sack gereinigt, dann die Stange poliert, die darauf wieder an Härte zunimmt! Als ich die Eichel ablecke, steht sein Schwanz wieder! „So, jetzt bekommst Du Deinen versprochenen Maulfick! Leg Dich rücklings aufs Bett und lass Deinen Kopf über die Kante hängen, Du geile Sau!“ befiehlt er. Oh, macht mich dieser Ton geil! Ich lege mich wie befohlen aufs Bett. Mike kniet sich vor meinem Kopf und stuppst mit seiner Eichel gegen meine Lippen. „Los Maul auf!“ herrscht er mich an. Ich öffne mein Fickmaul und er schiebt seinen Prügel langsam ganz rein, sein dicker, langer Sack hängt über meinem Gesicht! Er greift sich meine Nippel und zwirbelt sie feste durch. Ich grunze auf. „Na, das gefällt Dir wohl?!“ Mit meinem gestopften Maul bekomme ich nur ein „Mmmhhh!“ zu Stande. „Ja dann ficke ich jetzt los!“ lacht er. Und wie, langsam lässt er seinen Riemen immer fast raus und dann wieder ganz reingleiten, herrlich! Dabei knetet er meine Titten und zwirbelt meine Nippel durch. Man, ist das geil, mein Schwanz wird sofort wieder steif!
„Ah, ich sehe, dass gefällt Dir, dann wollen wir mal das Tempo steigern!“ grinst er. Er fickt nun schneller und fester, mir läuft der Speichel nur so aus den Mundwinkeln, Luft kann ich nur durch die Nase einschnaufen, auf die bei jedem Stoss sein Bullensack klatscht. Nun legt er richtig los, wie eine Dampframme pflügt er durch meine Maulvotze, mir schwinden fast die Sinne! Nach zwei, drei Minuten ist er dann soweit, brüllend spritzt er mir seine heisse Sosse in den Rachen! „Los, schluck alles weg, Du geile Sau!“ keucht er. Das hätte er mir nicht extra befehlen müssen, dafür ist sein Saft viel zu lecker! Als er ausgespritzt hat, lässt er seinen schrumpfenden Schwanz in meiner Maulvotze und packt sich meinen Steifen und beginnt ihn heftig zu wichsen. Während ich an seinem Schwanz nuckele, spüre ich wie mir der Saft wieder steigt! Er wichst weiter und zieht mir dabei die Eier schön lang und schon spritze ich ab. Er wichst meinen Prügel, bis auch der letzte Tropfen raus ist. Ich liege zitternd auf dem Bett, so heftig ist es mir schon lange nicht mehr gekommen, voll geil!
Er zieht seinen Schlaffen aus meinem Maul und sagt: „Du bist aber auch wirklich ne geile Sau! Ich werde noch ne Menge Spass mit Dir haben!“ „Aber immer, gerne!“ keuche ich.
Wir gehen ins Bad und machen uns erst mal frisch…