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Story: Whiskyverkostung mal anders, Teil 2

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von Carsten35 am 14.12.2010, 21:52:03 in Sie+Er

Whiskyverkostung mal anders, Teil 2

Ich möchte nun doch noch das Ende dieses überraschenden Abends erzählen.

Die Nacht war noch nicht zu Ende und so richtig müde waren wir noch nicht. Trotz desssen schmiegten wir uns erstmal aneinander und lagen eine ganze Weile ruhig und wortlos zusammen – mein Bauch an ihrem Rücken, mein Arm lag über Kathrin und mit einer Hand umfasste ich eine ihrer festen, warmen Brüste.
Mein Schwanz lag an ihrem Po und mit der Zeit erholte er sich und wuchs wieder zur vollen Pracht an. Natürlich konnte ich nicht an mich halten und drückte ihn vorsichtig in ihre Po-Ritze. Langsam schob ich ihn weiter zwischen ihre Beine – natürlich auf der Suche nach ihrer feuchten warmen Lustgrotte. Sie öffnete die Beine leicht und ließ mich damit ein Stück weit näher heran. Ich pürte schon die Feuchte und merkte auch, dass sie sich schon ein Stück weit öffnete. Ich zog die Hand von Kathrins Brust und wollte beim Eindringen nachhelfen. Aber da entzog sie sich mir und sagte: „Ne Du, ich meine das Ernst: Nicht in mich Eindringen! Aber ich weiß was anderes..“
Sie holte die Whiskyflasche und verkiptte ein paar Tropfen auf meine rechte Brustwarze. Und dann stülpte sie ihre Lippen über die Brustwarze und saugte und leckte daran. Der Whisky brannte schon etwas an den empfindlichen Stellen, aber ihr Saugen und Lecken war ungeheuer erotisch. Anschließend wiederholte sich alles an der linken Brustwarze. Kathrin bewegte sich nach unten, dabei glitt sie mit ihren Lippen übermeinem Körperund biss ab und zu zu.
An meinem edelsten Teil angekommen, hielt sie inne. Sie kniete sich zwischen meine Beine, nahm den Whisky, goß ein erträgliches Pfützchen auf meinen Bauch und begann meinen Schwanz mit dem Whisky einzureiben und mit dem Whisky zu massieren. (Gott sei Dank tat sie dies nicht mit der Eichel – das wäre wohl zu arg gewesen.) Auch der Sack wurde dieser Behandlung unterzogen. Ein unheimlich geiles Gefühl!
Aber dies war noch nicht alles. Nachdem sie alles verrieben hatte, begann sie in langsamen Zügen am Schaft entlang zu lecken, umkreise die Eichel, fuhr mit der Zunge die Eichelöffnung entlang, nahm die Eier in den Mund, saugte daran und leckte und leckte und leckte…
Nach einer ganzen Weile richtete sie sich auf, drehte sich zu mir herum mit dem Kommentar „Du schmeckst total lecker nach Glenmorangie!“ Es fogten einige innige und tiefe Küsse, bevor sie sich in der 69er-Stellung auf mich bewegte, mir ihre wunderbare geöffnete, warme und feuchte Muschi ins Gesicht drückteund gelichzeitig ihre Lippen über meinen Schwanz stülpte und mich sanft zu blasen begann.
Natürlich hatte ich nichts anderes zu tun, meine Zunge sofort in ihre Muschi zu stecken und diese gründlich zu lecken – tief und ihr Innerstes ausgiebig umkreisend. Ab und zu nahm ich ihre vollen Schamlippen in den Mund und saugte daran, fuhr mit der Zunge hoch zu ihrer Po-Ritze und umkreiste ihren Hintereingang.
Während dessen saugte Kathrin weiter an meinem Schwanz, an meinen Eiern – blieb aber auch hin und wieder bewegungslos liegen, meinen Schwanz tief in ihrem Mund.
Ich hatte derweilen ihre Klit in Bearbeitung, leckte und saugte an ihr. Während dessen umkreiste m ein Mittefinger Kathrins Anus und begann sich Stück für Stück in sie hineinzubohren. Hin und wieder befeuchtete ich den Finger mit ihrem leckeren Mösensaft, bis er letzten Endes komplett in ihr steckte.
Kathrin begann zu stöhnen und heftig zu atmen. Mein Schwanz steckte immer noch in ihrem Mund, aber sie hatte aufgehört zu blasen und ihre Lippen lagen auch nicht mehr fest um mein bestes Teil. Immer weiter näherte sie sich ihrem Orgasmus. Die Muschi weitete sich und ihr Anus begann zu zucken und es dauerte nicht mehr lange, bis sie mit einem heftigen Keuchen kam. Und wieder kam mir dabei ein Schwall ihres Ejakulates entgegen, der mir diesmal vollsändig in den Mund lief. Eine für mich neue Erfahrung – weitestgehend geschmacklos, warm und angenehm. Ich konnte nicht anders, als diese leckere Ladung zu schlucken.
Kurz nach ihrem Höhepunkt presste sie ihre Lippen fest um meinen Schwanz und begann einfach zu saugen. Das hielt ich nun meinerseits nur noch einen kurzen Moment aus und meine ganze Ladung ergoss sich in ihren Mund – und sie lies erst von mir los, als ich komplett ausgeleert war.
Sie löste sich von mir, drehte sich herum und presste ihre Lippen auf meine zu einem tiefen Zungenkuss. Für mich überraschend hatte sie das ganze Sperma noch in ihrem Mund angesammelt, und so bekam ich alles zurück. Irgendwie verteilte sich mit der Zeit das Sperma, ein Teil wurde geschluckt, ein Teil klebte an unseren Mündern und im Gesicht….
Das war es aber dann auch für diesen Abend. Ein paar Wochen später gab es eine Fortsetzung, über die ich vielleicht später berichten werde.

Vorgänger "Whiskyverkostung mal anders, Teil 1" lesen

Fortsetzung "Schokopudding mit besonderer Würze" lesen

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Kommentare

  • Anonym
    von einem Mitglied am 08.03.2014, 21:09:11
    das hat was....
  • Anonym
    von einem Mitglied am 15.12.2010, 11:16:19
    War bestimmt eine geile Whiskyverkostung, mal was ganz anderes und sehr erotisch ... *fg*
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