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Story: Whiskyverkostung mal anders, Teil 1

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von Carsten35 am 26.10.2010, 22:35:25 in Sie+Er

Whiskyverkostung mal anders, Teil 1

In unregelmäßigen Abständen treffe ic h mich mit einer mir sehr sympathischen Kollegin (nennen wir sie hier Kathrin), die wie ich Whiskyliebhaber ist und dazu ca. 15 Jahre jünger. Meist treffen wir uns bei ihr zuhause. Ich bringe 2-3 Flaschen Whsiky mit, sie stellt 2-3 Flaschen dazu ? und dann testen wir uns durch die himmlischen Getränke. Es ist nie ein Besäufnis, sondern echt was für Genießer. Es geht dabei auch sehr züchtig und anständig zu.
Aber in diesem Sommer kam es zu einer überraschenden, nicht geplanten Ausnahme.

Nach einem langen anstrengenden Tag saßen wir auf ihrem Balkon und quatschten über Gott und die Welt. Kathrin klagte schon den ganzen Tag über Verspannungen, wollte aber unseren Whiskyabend nicht absagen. Ich bot ihr an, ihr den Nacken zu massieren. Und sie nahm das gerne an. Also begann ich nach allen Regeln der Masseurkunst, ihr Nacken und Schultern zu massieren. Irgendwann musste ich natürlich aufhören und wir klönten noch ein Stückchen weiter. Dann sagte Kathrin: "Also es ist zwar etwas besser jetzt, aber so richtig geholfen hat es nicht."
Eher im Scherz sagte ich: "Naja, der Nacken reicht da nicht, Das kommt von tiefer unten und da müsste ich wohl Deinen ganzen Rücken massieren."
Als wenn sie darauf gewartet hätte, stand sie auf, sagte "Komm mit!" und rannte fast vom Balkon in die Stube. Dort hockte sie sich auf die Couch, zog blitzschnell ihr Sommerkleidchen über den Kopf und warf sich bauchwärts auf das Sofa. Es gab nur den Kommentar "Aber komm nicht auf dumme Gedanken!" und dann lag sie vor mir, nur mit einem Slip bekleidet. Gut, dass ich meine Jeans anhatte!
So begann ich eine ausführliche Rückenmassage, angefangen von streichenden Bewegungen entlang der Wirbelsäule, dem Kneten der Schulterblätter und der Rückenmuskalatur. Immer wieder strich ich ihr sanft neben der Wirbelsäule entlang und wechselte zu festeren Griffen. Wenn ich nur ganz sacht mit den Fingerspitzen über den Rücken fuhr, kam erin wohliges Schaudern über Kathrin. Etwas mutiger geworden, pustete ich ihr sanft die Wirbelsäule entlang, was Gänsehaut zur Reaktion hatte. Und irgendwann gin gich dazu über, ihr den Rücken mit den Lippen sanft zu liebkosen und mit der Zunge das Rückgrat hoch und runter zu fahren. Sie begann auch etwas schwerer zu atmen.
Eine Weile hatte ich ihr schon die Seite massiert und dabei immer wieder Kontakt zu ihren Brüsten gesucht. Da Kathrin aber weiterhin auf dem Bauch lag, konnte ich diese aber nicht umfassen. Ich drängte auch nicht danach. Dafür begann ich micht der Massage weiter nach unten zu bewegen, in Richtung ihres Hinterns. Ein paarmal strich ich über ihre Pobacken, bevor ich begann, ihre Beine zu massieren. Beim Massieren der Oberschenkel spreizte sie die Beine Stück und für Stück und ich konnte deutlich durch den Slip ihre recht fleischigen Schamlippen erkennen. Und natürlich auch, dass der Slip nicht mehr ganz trocken war.
Also begann ich, mich wieder zu ihren Pobacken vorzutasten und begann diese durch den Sliphinweg zu massieren und langsam mit den Händen drunter zu greifen. Kathrin hatte die ganze Zeit kein einziges Wort gesagt. Aber jetzt sagte sie nur "Weg mit dem Ding. Aber nur mit den Händen bitte. "Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und streifte ihr den Slip ab.
Und ich begann ihre festen Pobacken zu massieren, mit den Fingern die Ritze entlang zu fahren, umkreiste immer wieder ihren Anus und suchte Stück für Stück den Kontakt zu ihren Schamlippen. Ich nahm diese zwischen die Finger und massierte sie vorsichtig, während sich ein Finger immer wieder in Richtung ihrer feuchten Grotte bewegte. Irgendwann waren plötzlich 2 Finger in ihr und umkreisten ihren G-Punkt. Das ich ihn traf, konnte ich an ihren Reaktionen deutlich merken, sie begann zu stöhnen und hob immer wieder ihren Po. Da ich immer noch über ihr kniete und Kathrin weiterhin auf dem Bauch lag, wechselte ich die Stellung und kniete neben ihr. So konnte ich einerseits ihr weiter mit den Fingern den G-Punkt massieren, mit der anderen Hand aber gleichzeitig ihren Kitzler massieren.
Es dauerte nun nicht mehr lange, da explodierte sie mit lautem Stöhnen in einem langem Orgasmus. Und nicht nur das: Es ergoss sich ein kleiner Schwall Ejakulat aus ihrem Schoß.
Kathrin sackte regelrecht zusammen und blieb minutenlang regeungslos liegen. Irgendwann öffnete sie die Augen und sagte "Wieso bist Du überhaupt noch angezogen? Na mach schon!". Also zog ich mich schnell aus (von wegen keine dummen Gedanken?) und Kathrin forderte mich auf, mich auf den Rücken zu legen und die Augen zu schließen.
Und dann spürte ich, wie sie begann, meinen doch schon sehr erregten Schwanz zu massieren - die Eichel, den Schaft. Das alles sehr langsam, aber sehr erregend. Und auch die Eier bekamen ihre ausführliche Verwöhnung. Lange hielt ich das nach diesem Vorspiel nicht aus. Aber Bruchteile von Sekunden bevor ich kam, spürte ich etwas kaltes und festes an der Eichelspitze, während Kathrin weiter massierte. Meine Entladung war sehr heftig und kam in mehreren Schüben.
Als ich dann die Augen ?ffnete, sah ich auch, was ich da gespürt hatte. Kathrin hatte mich alles in ein Whiskyglas abspritzen lassen, dass sie feixend und in Siegerpose vor sich hielt. Es war eine ganz schöne Ladung, die sie da aufgesammelt hatte. Sie schwenkte das Glas, roch daran und sagte: "Tolles Aroma. Und jetzt mache ich uns daraus einen Cocktail!"
Sie griff sich ihren Lieblingswhisky (einen Glenmorangie aus dem Sherryfass) und goss einen guten Schluck ins Glas. Mit dem Finger verrührte sie die Mischung und der klare, bernsteinfarbene Whisky wurde etwas trübe, während Schlieren meines Samens durch die Flüssigkeit zogen.
Als erstes musste ich die originelle Mischung kosten - der Whiskygeschmack war natürlich dahin, aber die Umstände machen dies wett. Und so leerten wir beide Schluck für Schluck das Glas und mussten dabei immer wieder heftig lachen.

Das war dann der Anfang einer doch länger dauernden Nacht mit wenig Schlaf, dafür viel Spaß und Vergnügen .

Fortsetzung "Whiskyverkostung mal anders, Teil 2" lesen

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