Story: Meine geile Wichs-Lady (Teil 2)

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von (gelöschter User) am 7.9.2010, 18:18:38 in Sie+Er

Meine geile Wichs-Lady (Teil 2)

Ich war sehr gespannt, wie es weitergehen würde und musste nicht lange warten. Bereits nach drei Tagen kam die nächste Aufgabe: „komm‘ heute um 22:00 zum Kaufhaus Karstatt an die Schaufenster des Unterschosses (Kosmetikabteilung) – ich weiß, da treffen sich hauptsächlich schwule Jungs und geile Männer, aber Du hattest ja beim letzten Mal auch mehrere Damen, diesmal will ich mehr Publikum – ich bin dann im Schaufenster und möchte Dich draußen wieder nackt und natürlich spritzen sehen (Ausziehen am Ort erlaubt)“.

Den Ort kannte ich schon sehr gut, er ist bei Dunkelheit und nicht mehr beleuchteten Schau-fenstern nicht leicht einzusehen, hat drei Zugänge über die man auch leicht wieder verschwinden kann, ist aber durch die zentrale Lage und den nahen Parkplatz schon unter leicht riskant einzustufen. Im Gebäude war sie natürlich wieder auf der sicheren Seite, nur wie kommt sie dahin. Nicht den Kopf zerbrechen – nur genießen!

Ich hatte da schon oft gewichst, manchmal auch andere (Männer), oder mich wichsen lassen, aber bei all den vielen Besuchen, war nur einmal eine Frau dabei gewesen, die aber auch nur ihrem Partner einen geblasen hat, wonach beide sofort verschwanden. Als ich diesmal 15 Minuten zu früh ankam, standen zwei Jungs in der Dunkelheit (die versuchen sich da immer ein paar EURO zu verdienen) und drei, vier Männer spazierten so „zufällig“ herum. Ich setzte mich auf eine Bank, vielleicht 10 m von den Schaufenstern entfernt, worauf alle mal an mir vorbeizogen und die Hände in den Hosen an die Schwänze brachten. Ich musste schmunzeln, wartete ich doch auf etwas viel besseres.

Und pünktlich wie die Sonne, kam meine „Sonne“ in ein Schaufenster, in dem Camping-Artikel ausgestellt waren. Vorher hatte sie etwas im Hintergrund ein kleines Licht angemacht, dass man sie besser sehen konnte. Sie sah wunderschön und geil aus, das Biest hatte aber eine Faschings-Augen-Maske angezogen, dass sie (von den Anderen) nicht erkannt werden konnte. Schnell zog ich T-Shirt und Jeans aus, mehr hatte ich nicht an und ging langsam bis ein paar Schritte vor das Schaufenster. Das haben die „Herumstreunenden“ natürlich bemerkt und kamen alle (jetzt vier) auf etwa meine Höhe an das Fenster und betrachteten was da abging. Nur die schwulen Jungs hatten noch kein Interesse. Meine Lady setzte sich total breitbeinig in einen Campingstuhl und begann sich zu streicheln. Trotz der aufregenden Show blickte ich herum und sah, dass jetzt alle ihr Ding in den Händen hatten und so das gebotene wie ich genossen.

Dann zog sie drei große Liebeskugeln, die bisher nicht zu sehen gewesen waren, aus Ihrer Möse, ging die zwei Schritte an das Fenster, hielt diese an die Scheibe und leckte sie dabei ab. Wie gern hätte ich das Ablecken übernommen, ich also an die Scheibe und leckte von außen auf Höhe der Kugeln. Dabei presste ich zuerst meinen Schwanz, dann meinen ganzen Körper gegen die Scheibe. Sicher hätte ich in dem Moment einen Orgasmus bekommen, wäre nicht rechts und links von mir bereits der Saft von zwei Männern an die Scheibe geklatscht, was mich wieder zurückkommen lies. Sie setzte sich wieder auf den Stuhl und führte die Kugeln mehrfach wieder ein und aus.

Darauf ging ich etwas zurück, um mich auch etwas umzusehen (der Platz ist ja nicht ohne Risiko), aber nur ein weiterer älterer Herr, war dazugekommen. Er hatte sich auf die Bank gesetzt und begann sich ebenfalls ganz auszuziehen. Das war total geil und ich war so geil, ich musste mich erst auch wieder kurz setzen. Gibt es doch noch andere Männer, die so veranlagt sind wie ich, nicht nur schnell wichsen, sondern sich richtig geil dabei zu präsentieren. Dabei sah ich, dass der Herr einen dermaßen großen wohlgeformten Schwanz hat, wie ich ihn noch nie in echt gesehen hatte. Das konnte nur ein dauernd gewichster Schwanz sein. Und er begann ihn langsam und genussvoll (einfach sehr erfahren) zu wichsen. Ich konnte fast nicht mehr wegsehen.

Aber nun steigerte sich die Show im Schaufenster, die Lady legte sich jetzt auf einem Camping-Tisch auf den Rücken, so dass man alles noch besser einsehen konnte und hatte dazu noch eine ausgestellte Taschenlampe angemacht und so gelegt, dass sie auf ihre Fotze leuchtete. Ich war und bin begeistert von dieser Geilheit, gern hätte ich sie jetzt so vor allen gefickt. Deutlich sah man jetzt dass ihr ganzer Körper mittlerweile zuckte, sie war in eine Art Dauerorgasmus gefallen, nicht ohne sich permanent zu räkeln und zu präsentieren und na-türlich immer wieder die Kugeln hervorzuholen und wieder zurückzustecken. Ich war wieder aufgestanden und langsam und vorsichtig wichsend an die Scheibe herangetreten. Ich war wie von Sinnen und spitze eine große Ladung an das Fenster. Auch die Anderen, außer dem älteren Herrn und den Schwulen standen auf einer Linie am Fenster und wichsten.

Wie beim letzten Mal beendete sie den Auftritt etwas plötzlich, aber nicht ohne sich nochmals geil zu präsentieren und mit Handküsschen zu verabschieden. Das Licht im Hintergrund ging aus und die Lady war verschwunden. Nur die Taschenlampe leuchtete noch auf den Tisch.

Ich ging zurück zur Bank, wo der Herr immer noch sein großes Ding bearbeitete. Ich setzte mich rittlings neben ihn auf die Bank und bat ihn wichsen zu dürfen. Gern willigte er ein und ich hatte den größten Schwanz den ich kenne in der Hand. Eigentlich hätte ich beide Hände dazu gebraucht, aber er wollte auch mein Ding in die Hand nehmen und so haben wir uns genussvoll und ganz langsam gegenseitig bearbeitet.

Die anderen Männer hatten sich in der Zwischenzeit verzogen. Nur als sie uns beide sahen, kamen jetzt plötzlich die beiden Jungs zu uns her um sich ebenfalls gegenseitig zu wichsen. Ich hatte längst kein Zeitgefühl mehr, aber ich war doch sehr erstaunt wie lange der Herr das aushielt. Ich hatte aus meiner Jeans zwischendurch mein Babyöl geholt und meine Hand eingerieben, was der Herr mit einem dankbaren Grunzen quittierte und worauf er meinen Schwanz auch sofort damit einrieb, vor er ihn weiter mit großer Erfahrung bearbeitete. Dann nach einiger Zeit stellte sich einer der Jungs neben mich auf die Bank und der andere begann ihn ebenfalls stehend zu blasen. Das hat den Herrn wohl so erregt, dass ich spürte wie sein gewaltiger Schwanz zu zucken begann. „Bitte weitermachen, bitte noch einige Zeit weitermachen“ stöhnte er, während sich ein erster gewaltiger Strahl auf das Pflaster ergoss, dann begann er leise zu brummen fast ohne zucken oder Bewegung, aber genussvoll, erfahren. Dabei spritze er solche Mengen und so lange, wie ich es bisher auch nur im Film gesehen hatte.

Gern machte ich natürlich weiter, liebe ich es doch selbst sehr und er hatte auch seinen Wichsrhythmus dabei nicht verändert, er weiß genau was gut tut. Außerdem war es ein besonderes Erlebnis, diesen einmaligen Schwanz in der Hand zu haben. Bei diesen Gedanken spürte ich im Innersten ebenfalls einen Orgasmus kommen. Was er sofort bemerkt hat und schneller und kräftiger rieb, dass ich erneut einen gewaltigen Orgasmus hatte. Wir lachten uns beide wissend zu, ohne Worte rieben wir uns erneut mit dem Öl ein und wichsten uns noch lange Zeit weiter. Er wusste genau, dass ich dieses „danach weitermachen“ ähnlich liebe wie er wohl auch. Die beiden Jungs hatten sich nach ihrem Spaß auch verzogen und so machten wir noch allein weiter, keiner wollte wohl den anderen enttäuschen, indem er aufhörte. Zudem genoss ich die Situation, dass ich mir wünschte, es sollte noch lange so weitergehen. Aber langsam ging meine Erektion zurück und als er das bemerkte, bat er mich auch aufzuhören, wobei aber sein Ding immer noch gewaltig stand.

Deshalb fragte ich ihn, ob ich noch etwas lecken darf. Gerne hätte ich so ein Ding mal geleckt. Er meinte aber, das nur mit ganz gut Bekannten zu machen, wegen der Krankheitsgefahren. Recht hat er, ich hatte da vor lauter Geilheit nicht daran gedacht. Danach zogen wir uns beide langsam wieder an, ich half ihm dabei etwas, besonders gern verpackte ich seinen jetzt etwas hängenden, aber immer noch prachtvollen Schwanz, nicht ohne mehrfach darüberzustreichen. Das quittierte er mit einem Lachen und der Versicherung, sich hier bestimmt demnächst wieder einzufinden, er würde sich gerne wieder mal von mir verwöhnen lassen, stehe aber nur auf zeigen und wichsen – wie gut das passt!

So kam ich erst nach Mitternacht nach Hause, wo mich bereits ihre eMail erwartete. Sie er-zählte von einem Superorgasmus, dass sie minutenlang wie besinnungslos auf dem Tisch gewesen sei und seit Jahren nicht mehr etwas so Geiles erlebt hatte. Sie hoffe, dass es mir auch ein wenig gefallen hat. „Ein wenig gefallen“ – ich war doch, vor allem wegen Ihr – auch zeitweise wie im Rausch gewesen. Das schrieb ich ihr gern, auch den Wunsch noch oft we-gen ihr gegen Scheiben zu spritzen und dass das einfach gut für mich ist und war. Dann schrieb ich noch kurz von dem tollen Schwanz, den ich erleben durfte. Das hätte ich nicht tun sollen, den jetzt musste ich alles und mehrfach noch ganz genau beschreiben. So sendeten wir uns noch mehr wie zwei Stunden Mails hin und her und ich spürte genau ihren Wunsch, diesen Schwanz einmal zu sehen (wohl auch zu fühlen) und uns Männern einmal beim gegenseitigen Wichsen zuzuschauen.

Zwischendurch habe ich ihr natürlich auch meinen Wunsch, sie auf dem Camping-Tisch zu ficken mitgeteilt und prompt kam die Antwort, sie habe auch in der Situation in Gedanken meinen Schwanz in sich gefühlt und das könnte ja alles noch kommen! Und im Übrigen sei ihr mein Schwanz groß genug!

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Kommentare

  • Stoiker
    Stoiker am 09.09.2010, 12:34:11
    interessante Story! Wenn ich das richtig sehe, kommt noch Teil 3, und in Teil 4 wird geleckt? Freu mich drauf!
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