Story: Meine geile Wichs-Lady (Teil 1)

Ich glaube und hoffe, jetzt habe ich gefunden, was ich immer gesucht habe! Seit langem suche ich eine Person bzw. Personen mit denen ich so total geil wichsen und mich zeigen kann. Wichsen nicht als Ersatz – sondern als Hauptsache (natürlich ohne die anderen schönen Dinge zu vernachlässigen).

Seit Jahren habe in Anzeigen Wichspartner gesucht, auch manche gefunden, mit vielen Leuten gewichst, aber noch nie war es so geil und so passend wie mit meiner Lady. Ich hatte wieder, ohne große Hoffnung, eine Anzeige ins Internet gestellt, als eine Zuschrift kam – von einer Dame – Mitte 40 – alle Rundungen an den richtigen Stellen – extrem zeigegeil – total versaut – aber kein GV gewünscht!
Mir blieb erst die Luft weg, aber dann habe ich sofort die eMail beantwortet und nach zwei, drei Mails hin und her, wollte sie mich an einem neutralen Ort (Cafe) sehen, um mir danach die Bedingungen für unser erstes Sextreffen per eMail zu diktieren. Ich musste Ihr versprechen, keinerlei Nachforschungen über ihr sonstiges Leben anzustellen, sonst würde sie die Treffen sofort beenden. Sie hat mir dann gestanden, es macht sie geil, an riskanten Orten zu wichsen und sich zu zeigen und ich müsste beweisen, dass ich auch geil und zeigefreudig genug bin, damit sie dadurch noch mehr aufgegeilt wird. Wenn sie wüsste, wie sie da meine Neigungen trifft.

So haben wir vereinbart, dass sie vor den ersten drei Treffen mir per eMail den Platz und den Ablauf des Treffens mitteilt bzw. diktiert. Wenn ich das alles zu ihrer Zufriedenheit erledige, darf ich den Ablauf des vierten Treffens bestimmen. Dabei soll es zu keiner gegenseitigen Berührung kommen „nur zeigen und zusehen, und dann wird sich das immer weiter steigern, bis Du mir vielleicht auch richtig dienen darfst!“ Diese fast wörtliche Aussage macht mich rasend, ich werde alles machen was sie will.

Dann kam die Anweisung (per eMail) für das erste Treffen: „komm‘ heute um 19:00 mit dem Auto zum Parkplatz „Im Schättele“ – wenn ich danach mein Auto dort geparkt habe, kommst Du völlig nackt an mein Auto – da darfst Du mir zusehen und natürlich selbst wichsen – aber auf keinen Fall in mein Auto einsteigen“.

Das war ziemlich heftig. Um die Zeit sind immer noch Wanderer und Sportler auf dem zweifellos sonst sehr ruhigen Platz. Aber andererseits hat mich das natürlich unheimlich angemacht! Ich habe bei jedem Lesen der Mail – und ich habe sie oft gelesen – wieder einen Ständer bekommen.

Dann war es endlich soweit. Viel zu früh war ich am Platz, da stand noch ein (leeres) Auto. Ich war nur im Bademantel und war einerseits so geil, dass ich am liebsten gleich mal gespritzt hätte, andererseits hatte ich Angst, im entscheidenden Moment keinen Ständer zu haben (war doch alles extrem riskant – würden die Insassen des geparkten Autos eventuell gerade kommen). Ganz pünktlich kam sie dann – und stellte ihr Auto mindestens 30 m ent-fernt von meinem ab – die Strecke musste ich jetzt nackt überwinden – sie winkte mich an ihr Auto – ich zog den Bademantel aus, rieb Hände und Schwanz noch dick mit Babyöl ein und ging los. War ich geil – sicher habe ich noch nie eine solche Latte gehabt, die vor mir bei jedem Schritt auf und ab wippte. Jeden geilen Schritt geniesend ging ich extrem langsam auf ihr Auto zu. Alle Bedenken waren verflogen ich war nur noch geil.

Schnell sah ich, dass sie ebenfalls splitternackt war und sich überall streichelte. Dass sie recht hübsch war, hatte ich im Cafe schon festgestellt, dass sie aber auch eine absolut geile und gute Figur hatte konnte ich jetzt genau feststellen. So eine Frau muss nicht wichsen, wenn die einen Kerl ins Bett braucht, muss sie nur mit dem Finger schnipsen. Die macht das aus purer Lust und Veranlagung und sicher aus Lebenserfahrung.

Die Seitenscheibe war nur wenige cm geöffnet, so konnten wir uns begrüßen und ich konnte sie schon stöhnen hören. Ich sah nirgendwo im Auto ein Kleidungsstück oder eine Decke, sie war offensichtlich völlig nackt hierher gefahren, toll. Am Auto angekommen begann ich genussvoll und schön langsam mein Ding zu bearbeiten. Dabei klopfte ich meine dicke Eichel immer wieder gegen die Seitenscheibe, während sie drinnen jetzt einen gewaltigen Gummischwanz zum Einsatz brachte und ihr Stöhnen mehr und mehr in ein Knurren und Jaulen überging. Als sie meinen Schwanz an der Scheibe sah, leckte sie die Scheibe an der Stelle von innen, mein Gott die ist wirklich genau so geil wie ich!

Nach einiger Zeit konnte ich wieder einigermaßen denken und sah ich mich etwas um und erschrak zuerst, aber dann hat mich die Situation noch geiler werden lassen. Da standen ca. 50 m entfernt zwei Nordic-Walking-Damen und beobachteten uns mit großem Interesse. Ich richtete nun mein Ding in Richtung der Beiden und winkte ihnen näherzukommen. Meine Lady im Auto brüllte sich in einen ersten Orgasmus, dass sie die neue Situation noch nicht bemerkte. Eine der Beiden kam tatsächlich näher zu mir, wurde aber dann von der Anderen zurückgerufen. Ich ging ebenfalls ein paar Schritte in die Richtung und lies meinen Schwanz vor mir wippen, während es im Auto nur noch gurgelte und röchelte. Dann kam plötzlich aus dem Auto der Ruf „hey du Sau, du gehörst zu mir!“, das brachte mich wieder zurück auf die Erde, bzw. zurück an das Auto, wo ich mich mit einem einmaligen, gewaltigen Orgasmus an der Seitenscheibe entlud. Und die Lady leckte wieder innen, sicher hätte sie gern außen meinen Saft abgeleckt.

Ich liebe es, nach dem Orgasmus noch längere Zeit weiter zu Wichsen, diesmal zitterte mein ganzer Körper, ich hatte noch nie so etwas Geiles erlebt. Die Lady sah das sehr interessiert und mit guten Kommentaren, während sie wieder begann sich überall zu streicheln. Plötzlich fielen mir die beiden Sportlerinnen wieder ein, aber als ich mich umdrehte waren sie genauso schnell verschwunden, wie sie aufgetaucht waren. War wohl nicht ihr Auto, das da immer noch stand. Die Lady hatte wohl meine Gedanken erraten und meinte: „na enttäuscht, weil sie nicht gekommen sind? – musst halt weiter mit mir wichsen“ während sie sich den Gum-mischwanz erneut zwischen die Beine schob. Nein, enttäuscht war ich natürlich nicht, hatte ich doch noch nie eine so geile Situation erlebt und die Hoffnung, dass wir beide noch einiges zusammen anstellen werden. Was ich ihr sofort versicherte, aber das hat sie wohl nur noch im Unterbewusstsein gehört, denn sie war schon wieder am Stöhnen und Zucken, während ich auch noch schön langsam und genussvoll meinen Schwanz weiter bearbeitete.

Nach einem schnellen und kurzen geilen Aufschrei hörte ich sie plötzlich sagen „so für heute reicht es, du hörst wieder per eMail von mir“. Ich kam mir vor wie bei Josefine Mutzenbacher „Schluss mit Genuss“, aber weg fuhr sie. Da stand ich nun mit meinem Schwanz in der Hand, schon total befriedigt und zufrieden, aber doch einigermaßen überrascht. So ging ich langsam und immer noch wichsend zu meinem Auto zurück. Dort sah ich, dass inzwischen ein junges Paar aus dem Wald gekommen war und fast an der Stelle stand, wo vorher die beiden Damen gestanden hatten. Die haben also mindestens mich auf meinem Rückweg, vielleicht auch schon vorher uns beide beobachtet. Jetzt wollte ich sehen, was die Beiden wohl machen, so setzte ich mich auf meinen Beifahrersitz, lies die Türe offen und spielte mit meinem erneut prallen Schwanz.

Die Beiden hatten heftige (leider zu leise) Diskussionen, wobei sie ihm immer wieder an und in die Hose griff, aber er wollte wohl nicht. So gingen sie zu dem geparkten Auto und siehe da, sie fuhren nicht weg, sondern sie begannen sich zu küssen und bald war ihr Kopf in Lenkradhöhe verschwunden. Ich beobachtete das natürlich ganz genau und wurde wieder ziemlich geil. Nach ein paar Minuten wurde mir die Sache zu bunt und ich ging immer noch völlig nackt und wichsend zu ihrem Auto. Sie war geil am Blasen und er war ziemlich entrückt, bis ihn ein heftiger Orgasmus schüttelte. Den Rest erledigte sie geschickt mit den Händen und lachte mich dabei lustig an. Leider war er danach wieder nicht bereit für weitere Spiele, sondern startete das Auto und fuhr weg, während sie mir dabei noch ihre schönen Titten zeigte.

Jetzt war ich wieder allein, völlig nackt und weit von meinem Auto entfernt, aber statt Unsicherheit oder Angst (gesehen zu werden) hatte ich ein unglaublich gutes Gefühl der Geilheit und so ging ich einfach noch mindestens 15 Minuten auf dem Waldweg vom Auto weg immer wichsend und geil und hatte dann nochmals einen ungeheuren Orgasmus, der mich dann aber wieder zum Verstand brachte, dass ich bald und schnell zu meinem Auto zurück ging. Dort stand mittlerweile ein weiteres (neues) Auto, dessen Insassen aber nicht zu sehen waren. Als ich mir überlegte, ob die mich vielleicht gesehen haben, spürte ich meinen mittlerweile hängenden Schwanz langsam wieder ansteigen. Aber jetzt war Schluss, ich fuhr diesmal ohne den Bademantel anzuziehen, durch die Stadt nach Hause.

Zuhause angekommen wollte ich mich gleich per eMail für das Treffen bedanken, aber Überraschung, ich hatte bereits eine Mail, in der sie sich für drei „tolle“ Orgasmen bedankte (den dritten hatte sie sich noch auf der Heimfahrt besorgt) – sie würde bald einen neuen Termin bestimmen – und wenn ich alle Prüfungen weiterhin so gut bestehe, dürfe ich sie vielleicht bald einmal lecken! Ich weiß nicht mehr, ob ich meine Leidenschaft für das Lecken ihr gegenüber schon mal erwähnt hatte, oder ob das einfach wieder Übereinstimmung ist, der Ge-danke macht mich rasend. Sie vielleicht als Domina – und ich muss sie lecken, oder sie in der Öffentlichkeit auf ihrer Motorhaube liegend – und ich darf sie lecken – oder, oder…
Ich bedankte mich natürlich auch und erzählte auch kurz von dem Pärchen und meinem längeren, nackten Spaziergang. Sofort darauf kam noch eine Mail mit der Bitte, das alles ganz genau zu beschreiben, was ich natürlich gerne und immer nebenbei wichsend erledigt habe. Es war toll zu wissen, dass sie beim Lesen sicher auch wieder wichsen würde.

Teil-2 gerne, wenn gwünscht.....