Story: Die Frau in Gummistiefeln!

Letztens entdeckte ich bei einer Autofahrt im Bergischen Land einen versteckten See, der mit einer Uferseite am Wald, mit der anderen an ein Feld grenzt. Es war sehr heiss, und so beschloss ich, eine Badepause einzulegen. Nach kurzem Weg erreichte ich das Wald Ufer, der See war glasklar und hatte Kiesboden, optimal! Also raus aus den Klamotten und rein ins kühle Nass! Nach 15 Minuten Schwimmen stieg ich erfrischt aus dem Wasser. Ich legte mein Handtuch aus und genoss nackt die Sonne.
Nachdem ich wieder trocken war, kam mir die Idee meinen Schwanz zu wichsen. Rasch meinen engen Stahlcockring angelegt, etwas Babyöl aufs Gemächt und genüsslich die Eier walken, geil! Schnell schwoll mein Schwanz an und stand glänzend in der Sonne.
Ich wollte gerade richtig loswichsen, da knackte es im Wald! Ich schaute mich um und sah eine Frau, die auf meinen Steifen starrte! Sie war so um die 50, trug eine Kittelschürze und Gummistiefel! Ich wollte gerade meinen Schwanz bedecken, da kam sie auch schon zu mir rüber. „Na, macht Dich die Hitze auch so geil?!“ grinste sie. „Das sieht man wohl deutlich!“ lachte ich. „Und wie!“ gurrte sie. Sie knöpfte ihre Kittelschürze auf und ein prächtiger Körper kam zum Vorschein! Sie war nackt bis auf die derben Gummistiefel, hatte Riesenbrüste, einen drallen Arsch und ihre Möse war dicht behaart, die Härchen glänzten schon feucht. Sie griff sich an die Möse und fingerte sie. „Man bin ich geil, fick mich durch!“ stöhnte sie und ging auf alle viere. Ich ging hinter dem Prachtarsch in Position, zog die dicken Arschbacken auseinander und dirigierte meine Eichel an ihre klatschnasse Möse.
„Stoss ihn rein, tief und fest!“ sagte sie. Ich rammte ihr meinen Prügel ins nasse Loch und rammelte los. Heissa, war das eng! Ich stiess immer wieder feste zu und sie grunzte wie ein Ferkel. „Ja, gibs mir, feste!!“ Ich stiess immer wilder zu und spürte schon den Saft in meinen Eiern kochen, da kam es ihr, ein gewaltiger Orgasmus schüttelte sie durch und sie schrie ihre Lust in die freie Natur hinaus! Als ihr Höhepunkt abebbte, war ich auch soweit!

„Nicht reinspritzen, ich will den Saft schmecken!“ keuchte sie. Sie drehte sich schnell um und nahm meinen Harten in den Mund. Sie saugte wie wild an der Eichel und ich begann sie langsam ins Maul zu ficken, immer tiefer! Sie griff sich meinen prallen, rasierten Sack und zog so meinen Schwanz ganz in ihr Fickmaul. Ich packte ihren Kopf und rammelte nun hart ihre Maulvotze durch, schnell stieg mir der Saft! Sie zog noch etwas fester an meinem Sack und dann kam es mir, ich spritzte eine gewaltige Ladung in ihren Hals. Sie schluckte alles sauber weg und saugte an meiner Eichel, bis auch der letzte Tropfen raus war, geil!

„Das brauchte ich jetzt!“ lachte sie, „ komm, wir schwimmen noch ne Runde, dann muss ich die Kühe zum Melken einsammeln!“ „Nun, einen Stier hast Du ja schon gemolken!“ grinste ich und sprang ins Wasser…