Story: Die Münze: Zahl!

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von (gelöschter User) am 19.6.2010, 11:01:37 in Sie+Er

Die Münze: Zahl!

"Die Münze" - endlich fällt sie....

„Zahl!“ rief Adam. Eva schaute langsam auf: „Zahl?“
„Allerdings!“ grinste Adam: „Du hast verloren, und ich will jetzt was sehen!“
„Ok…“ murmelte Eva, sie wirkte plötzlich doch etwas verunsichert. „Aber ich brauche Musik.“ Sie stand von dem Sessel auf, auf dem sie Adam gegenüber gesessen hatte, ging zu der Anlage und legte eine CD von Santana ein, stellte die Lautstärke mäßig ein, dass man sich noch gut unterhalten konnte. Dann stellte sie sich breitbeinig mitten in den Raum – und zog sich mit einem Ruck das T-shirt über den Kopf. Sie trug keinen BH, denn ihre Brüste waren relativ klein und fest. Adam gefiel besonders, dass die Brustwarzen wie kleine Perlen abstanden… Auf Evas Schulter zeigte sich ein Tattoo, dass eine geringelte Schlange zeigte .
Eva öffnete nun das eiserne Koppelschloss ihres Gürtels, und streifte dann die enge Jeans langsam und vorsichtig über ihren knackigen Po, sehr bemüht dabei nicht schon den Slip mit runterzuziehen, kam dabei ins Stolpern und wäre beinah hingefallen. „Kein sehr eleganter Strip-tease, ich weiß!“ murmelte sie.
Adam lachte: „Mir gefällt’s!“ Es erregte ihn sehr, dass die sonst so starke Eva nun der Spielregel gehorchen musste und Schwäche zeigte.
Eva gelang es glücklich, aus der Jeans zu steigen und auch noch die Söckchen abzustreifen. Sie spürte, dass sie schon nass war und sorgte sich, auf dem Slip könnte sich ein verräterischer Fleck zeigen. Sie wandte sich halb ab von Adam, so dass er weder von vorne noch von hinten einen Blick auf ihre Vagina erhaschen konnte, als sie zuletzt auch den Slip auszog. Dann legte sie die Hände auf ihr Geschlecht, erst die rechte, dann die linke, bevor sie sich zu Adam umdrehte. Die Kuppen von Zeige- und Mittelfinger ruhten auf der Klitoris, die hart war und sehr empfindlich, ein Schauer lief über ihren ganzen Körper. Das fühlte sich gut an, nun fühlte sie sich stark. Mit wiegenden Hüften, die Hände immer noch vor der Scham kam sie zu Adam und setzt sich gegenüber hin.
Adam hatte sich auf dem Sofa zurückgelehnt, um die Show zu genießen, die Beine locker geöffnet, um seinen Hodensack nicht einzuengen. Sein Penis war hart eregiert, als er Eva beim Entkleiden zugeschaut hatte, dabei hatte sich durch die Enge seiner Jeans die Vorhaut von der Eichel weit zurückgezogen, was ein bisschen unangenehm war aber andererseits auch sehr geil, wie er heiß die geschwollene Eichel an seinen Unterbauch drücken spürte.
Es machte ihn noch geiler, als Eva auf die wurstförmige Schwellung in seiner Hose schaute und dabei lächelte. Eva gefiel es, dass Adam so geil war und sich keinerlei Erleichterung verschaffen durfte, und sie hatte Lust, seine „Qual“ auf die Spitze zu treiben… Sitzend spreizte sie nun ihre Beine so weit es ging, dass die Sehnen an den Innenseiten der Oberschenkel hervortraten, verbarg aber immer noch mit ihrer Linken die Vagina und die Finger der rechten Hand, die mit kleinen, kreisenden Bewegungen den reichlich strömenden Saft auf der glühenden Perle der Klitoris verrieben…
Adam bemerkte, dass Evas Hand durchaus nicht still hielt. „Du bist ja schon am wichsen!“
Eva grinste breit und rieb sich fester, schaue mit weiten Pupillen Adam ganz ruhig und gerade direkt in die Augen. Adam stöhnte auf, als er Evas geballte Lust spürte. „Bist du geil?“ fragte er, was an sich überflüssig war, aber er mochte die Frage aussprechen.
„Ja, ich bin geil,“ gestand Eva freimütig und ein Hauch von Röte flog über ihre Wangen.
„Dann zeig mir deine Möse!“ befahl Adam atemlos.
Eva nahm gehorsam die Hände weg, verschränkte sie hinter dem Nacken, um sich Adam in all ihrer erregten Nacktheit zu präsentieren. „Geil, du bist ja rasiert!“ erkannte Adam begeistert und starrte den rosigen Venushügel an, der nass glänzte.
„Nein, gewachst,“ teilte Eva sachlich mit: „Das ist besser als rasieren.“
„Glaube ich,“ sagte Adam, der sich regelmäßig das Schamhaar rasierte, und sich ewig über die Stoppel ärgerte, die gerade jetzt seine empfindliche Eichel kratzten, denn deren Schwellung hatte sich noch einmal verstärkt als er Evas zierliche, rosige Möse anstarrte, auf deren Schlitz reichlich der Saft perlte.
„Wahnsinn…“ keuchte er: „Eva… Du bist so geil…“
Evas rechte Hand kehrte zu ihrer Lustzone zurück, und sie rieb ihre Klitoris nur mit der Kuppe des ausgestreckten Zeigefingers, um Adam nichts zu verbergen. „Ja…“ flüsterte sie heiser: „Es macht mich total an, dass du mir zuschaust…“
„Hast du das schon mal gemacht?“
„Nein, gar nicht…“ sagte Eva und wunderte sich selbst: „Sonst war immer gleich Ficken angesagt. Du siehst, ich bin gar nicht so erfahren wie du meinst – und das jetzt habe ich nur mit dir!“
„Das freut mich sehr,“ sagte Adam zärtlich: „Allerdings muss ich gestehen, dass ich dich auch sehr gerne ficken würde.“
Eva kannte Adam gut genug, dass er sich eisern an die Spielregeln halten würde, und es im Grunde genoß, dass seine Geilheit allmählich unerträglich wurde… Sie spürte da so eine leicht devote Ader bei ihm, mit der sie gerne spielte: „Es würde dir gefallen,“ sagte sie freundlich: “Ich bin ziemlich eng gebaut, das gefällt den Männern…“ Sie merkte, wie das Reden sie weiter aufgeilte: „Und weil ich die Schwänze stark spüre komme ich meistens einfach so durch das Ficken zum Orgasmus.“
„Boah!“ war alles, was Adam sagen konnte…
Plötzlich stand Eva auf, so dass Adam schon fürchtete, die lose Rede sei ihr mit einem male peinlich, aber sie lächelte hintergründig und huschte in ihr Schlafzimmer – Adam nutzte die Gelegenheit, kurz in seine Hose zu greifen, um den Schwanz zurechtzurücken – wie geil, der sich anfühlte! Er konnte kaum die Finger wegnehmen bevor Eva zurückkehrte – und sie hielt einen Dildo in der Hand!!!
„Ich bin schon eine Exhibitionistin, nicht wahr?“ sagte sie, und setzt sich dann nicht wieder auf den Sessel, sondern auf den Couchtisch, so dass sie Adam viel näher war, als zuvor. Als sie die Schenkel wieder spreizte, stießen ihre Knie fast an seine, und der warme, geile Duft ihrer Möse stieg Adam in die Nase.
„Du machst mich völlig fertig…“ ächzte dieser. Er war dermaßen geil, dass er es für möglich hielt, einfach so in der Hose abzuspritzen ohne seinen Schwanz anzufassen, und atmete tief durch, um das zu vermeiden.
„Dein Schwanz!“ sagte Eva mit boshaftem Lächeln und hielt den Dildo hoch, leckte ihn an, strich sich über die harten Nippel und ließ ihn hinunter über den Bauchnabel gleiten, streifte die Klitoris, und dann schaute sie Adam in die Augen und schob in einer zügigen, festen Bewegung den Dildo tief in ihre Möse. Sie stöhnte laut, bäumte sich auf, zog den Dildo nass glänzend raus, schob ihn gleich wieder rein, und massierte mit der anderen Hand ihre Klitoris…
„Ich komme gleich…“ flüsterte sie: „Schau es dir genau an, du geiler Bock!“ Sie lag mit dem Oberkörper auf dem Couchtisch hingestreckt, hielt den Dildo so tief wie es ging in ihre Möse gedrückt und rubbelte ihre Klitoris heftig, schnaufte und stöhnte, Gänsehaut kräuselte ihre Titten, deren Nippel hart aufragten – dann entrang sich ihr ein leiser Schrei, sie zog den Dildo raus, die Möse blieb offen und nass, und Adam sah die Schamlippen schnappen wie das Maul eines Fisches. Aber das war noch nicht das Ende, immer weiter bearbeitete sie ihre Klitoris, bäumte sich mehrmals auf, indem sie den Rücken tief ins Hohlkreuz drückte, so dass Adam ihren Kopf gar nicht sehen konnte und die Brüste mit ihren Nippeltürmchen hoch aufragten, und die Möse zuckte, pumpte, kaute… Dann sank Eva mit einem tiefen Seufzer zusammen, rollte sich seitlich von dem Tisch und kroch auf den Sessel gegenüber, schaute zu Boden.
Adam hatte das Gefühl, was sagen zu müssen: „Wahnsinn, Eva… unglaublich…“
Eva schaute scheu auf: „Aber jetzt schäme ich mich doch ein bisschen…“
Adam war natürlich immer noch extrem geil, um so mehr, als er Eva so klein, nackt und verlegen wie Häschen in der Grube da sitzen sah. „Schäm dich bloß nicht, Eva!“ sagte er herzlich: „Das war eine ganz tolle Vorstellung, und bleibt natürlich unter uns, ist doch klar!“ Erb erhob sich mühsam, von seinem harten Schwanz behindert: „Ich werde dann mal gehen, denke ich…“
Evas Augen funkelten schon wieder. „Was machst du dann?“
„Das kannst du dir wohl denken, Eva!“
Eva stand auch auf, schämte sich doch gar nicht ihrer Nacktheit und ging mit ihm Richtung Tür, wo Adam eilig seine Jacke anzog. „Hör mal,“ sagte sie, scheinbar fürsorglich: „Nicht das du auf der Autofahrt zu abgelenkt bist… vielleicht ist es besser, wenn du es gleich schnell hier machst.“ Sie lachte prustend los. „Komm!“ Sie zog ihn ins Badezimmer.
Adam folgte mit einem Satz: „Warum hier?“
„Weil man es abwischen kann,“ entgegnete sie ganz praktisch und nahm auf dem zugeklappten Klo Platz: „Los! Du hast eine Minute!“
Adam öffnete die Knöpfe seiner Jeans und zerrte über den Saum des Slips seinen steifen Schwanz und auch den Sack an das grelle Licht des Badezimmers. Es geilte ihn mächtig auf, Eva seinen Steifen zu zeigen. Die lang entblößte Eichel war trocken und rosarot, nur auf der Öffnung glänzte ein Tropfen. Die harte Erektion wurde durch den Saum der Unterhose, die wie eine leichte Abbindung wirkte, noch verstärkt, so dass die Adern prall auf dem Schwanz hervortraten.
„Wow, ein sehr schöner Schwanz,“ sagte Eva anerkennend, was Adam unendlich freute. Sie gab ihm einen Schubs, so dass sie seinen Schwanz im Profil sehen konnte, und er auf die Duschwanne zeigte: „Jetzt spritz ab!“ Sie spürte schon wieder Lust, ihre Finger wanderten zu der Klitoris zurück, und sie lehnte sich gegen den Spülkasten…
Adam musste kaum wichsen, er zog nur die Vorhaut so weit zurück, wie es ging, um die Eichel zu präsentieren, und bewegte die Hand nur ganz wenig, aber schon spürte er wie heiß und brodelnd der Samen in ihm aufstieg… „Für dich, Eva!“ rief er aus tiefstem Herzen – und drehte sich unwillkürlich zu ihr um – dann beutelte ihn der Orgasmus seines Lebens und ein mächtiger Regen von Sperma spritzte auf Eva, die erschrocken aufschrie. Aber Adam rieb hart sein Rohr, um den letzten Tropfen rauszuwichsen, blieb dann schwer atmend, den blutvollen, aber nicht mehr so harten, tropfenden Schwanz in der Hand.
„Nicht übel,“ sagte Eva cool: „Geiler Abgang – aber schau mich an, du Sau!“ Denn sie war von Kopf bis Fuß vollgewichst: fette weiße Tropfen klebten auf Gesicht, Brüsten, Bauch, Schenkeln…
„Tut mir leid,“ sagte Adam scheinheilig, während er seinen Schwanz wieder einpackte, denn eigentlich fand er es gut…
„Ist schon ok,“ lächelte Eva und stand auf, einige Tropfen klatschten auf den gekachelten Boden: „Aber ich geh jetzt gleich unter die Dusche und begleite dich nicht mehr zur Tür.“ Sie zog ihn kurz zu sich – und küsste ihn flüchtig auf den Mund – das hatte es auch noch nie gegeben. Der warme Duft von Sperma und Mösensaft stieg in ihre Nasen. – „Jetzt geh!“
Nachdem die Tür hinter Adam ins Schloss gefallen war, duschte Eva, und unter Dusche musste sie es sich doch noch mal selbst machen. Und auch Adam, zuhause angekommen, musste sich noch einmal einen runterholen, bevor er schlafen konnte…

Vorgänger "Die Münze" lesen

Kommentare

    Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!