Story: Der wilde Reiter 3

Wir duschten uns erstmal ab, und wieder kam die geil riechende Bodylotion zum Einsatz!
„Leg Dich schon mal aufs Bett, ich bin gleich bei Dir!“ sagte Peter. Ich legte mich aufs Bett, schon kam er auch rein und dimmte das Licht. „Augen zu, jetzt ist nur Fühlen angesagt!“ raunte er. Ich erschauert wohlig. Mit irgendetwas strich er ganz zart über die Innenseite meiner Oberschenkel! Ich blinzelte kurz, aha, eine Pfauenfeder! Ein geiles Gefühl. Ich schloss wieder die Augen und genoss es. Er strich langsam meinen ganzen Körper ab, mein Schwanz schwoll wieder an, während er sich verstärkt um meinen prallen Sack und meinen Anus kümmerte. Das Gefühl war unbeschreiblich geil, mein Schwanz war zum Bersten steif!
Dann legte er die Feder weg und streichelte mein Arschloch mit einem Finger. Dann rieb er es mit Öl oder Gleitcreme ein und steckte mir einen Finger in den Arsch. Ich stöhnte auf!
„Das gefällt Dir wohl, Du geile Sau!“ grinste er. „Ja, ein geiles Gefühl!“ stöhnte ich. Nun nahm er zwei Finger und fickte mich damit. Bei mir lief schon wieder der Vorsaft!
„Schon mal in den Arsch gefickt worden?“ raunte er. „Nein, ich glaube auch nicht, dass Deine fette Eichel da rein passt!“ sagte ich. „Ja, Dein Arsch ist sehr eng! Aber ich hab da was Passendes!“ antwortete er. Ich spürte etwas an meinem Anus, er schob es langsam rein, das Gefühl war schon geil! Dann schaltete er es ein, es war ein dünner Vibrator! Herrlich die Vibrationen, mir stieg schon wieder Saft, vor allem als er anfing, mich mit dem Vibrator zu ficken! Langsam rein und raus, und immer tiefer rein, das Teil summte an meiner Prostata, ein irres Gefühl!! „Na, noch ne Nase Poppers?!“ lachte er. Ich wollte gerade antworten, da klingelte es! „Ich geh mal gucken, wer das ist.“ sagte Peter und ging zur Tür, den Vibrator liess er in meinem zitternden Arsch brummen!
So lag ich also da im Bett, kurz vorm Abspritzen, und hörte wie er an der Tür einen Mann begrüsste. „Komm doch rein, ich hab geilen Besuch!“ sagte Peter. Er kam mit einem Kerl in meinem Alter ins Schlafzimmer, er war genauso vollschlank wie ich, nur etwas grösser.
„Das ist der Ralf, darf er mitmachen?“ fragte Peter. „Gerne!“ stammelte ich. Geil wie ich war, konnte ich noch einen zweiten Schwanz gut gebrauchen. Derweil summte der Vibrator weiter in meinem Arsch!
Ralf sprang aus den Klamotten, er war nahezu unbehaart, und hatte einen langen dünnen Schwanz und einen enormen Sack mit Hühnerei grossen Eier drin. Geil!
„Ah, Du hast nen Vibrator im Arsch, scheint Dir zu gefallen, so wie der Vorsaft läuft!“ lachte er, griff mir an den Schwanz und verrieb den Saft schön auf meinem Riemen. Peter wichste derweil Ralfs Schwanz und schon hatte er so 20x4cm stehen! „Soll ich Dich ficken?“ fragte Ralf. „Ja, aber mach vorsichtig, ist mein erstes Mal!“ stöhnte ich.
„Geil, ne Jungfrau, dann geh mal auf alle Viere!“ raunte er. Ich ging in Positur, Peter schmierte noch etwas Gleitcreme auf meine Rosette und Ralfs Ständer und schon zog er den Vibrator raus. Dann spürte ich, wie der Schwanz an meine Hintertür stiess. „Entspann Dich, ganz locker!“ sagte Ralf. Er drückte etwas fester und schon war er drin. Langsam schob er ihn bis zum Anschlag rein, und hielt inne. Ich spürte seine fetten Eier an meinen. Es zog etwas im Arsch, aber das Gefühl war geil. Dann fickte er langsam los. Peter hockte sich vor mein Gesicht und stopfte mir seinen Halbsteifen ins Maul, der schnell hart wurde!
„So, jetzt haben wir die geile Sau schön aufgespiesst, dann mal los!“ befahl Peter. Er rammelte meine Maulvotze durch und Ralf brachte meine Rosette zum Glühen, ich kam mir wirklich wie ein Spanferkel vor! Geil, mein Schwanz war eisenhart! Ralf fickte immer schneller und stöhnte „man ist das eng, mir kommt es gleich!“ Auch Peter fickte immer fester, ihm stieg wohl auch der Saft!
Dann kam Ralf, brüllend spritzte er seinen Saft in meinen Arsch, ich spürte, wie die einzelnen Schübe gegen meine Darmwand klatschten, geil! Und dann füllte Peter mein Maul mit seinem Samen, erstaunlich welche Menge er beim dritten Maul herausspritzte! Ich hatte eine Menge zu schlucken, lecker! Ralf zog seinen Riemen aus meinem Arsch und liess sich keuchend neben mich aufs Bett fallen. „Hast ne geile Arschvotze!“ grinste er. Ich spürte wie sein Saft aus meiner Rosette lief, und von Sack tropfte, ein geiles Gefühl!
Ralf griff mir an den Schwanz und wichste los, gut geschmiert vom Vorsaft. Peter hielt mir noch mal kurz die Flasche unter die Nase und ich spritzte auch ab, zum dritten Mal und heftiger als zuvor, sagenhaft!

Das war bisher ein äusserst geiler Abend gewesen…