Story: Zwischenfall auf dem Klo (3)

Ich war also schon eine Weile mit Sonja, die mir heute das aufgeilende Getränk aus Cola, Cognac, Pisse und Sperma nahegebracht hatte, zusammen, als es an der Wohnungstüre klingelte. Sonjas Grinsen zeigte mir, dass sie wusste, wer das sein würde, denn sie winkte ab, als ich mir schnell eine Hose überziehen wollte.
"Lass nur, Schatz, dein Schwanz steht gerade so schön!" Nackt ging Sonja zur Türe, öffnete sie einen Spalt und dann ganz, als sie den Ankömmling erkannte. Es war ein ziemlich kleiner, junger, frech grinsender Bursche, der ihr einen Kuss auf die Wange hauchte und an ihr vorbei zu mir ins Wohnzimmer "stürmte".
"Hi," sagte er, immer noch grinsend und starrte frech auf meinen aufgerichteten Schwanz, "nicht schlecht für den Anfang!"
Sonja klärte mich auf. "Das ist Nick, ein sehr guter Bekannter von mir, aber leider schwul. Stört es dich? Soviel ich weiß, bist du doch bi, oder?"
Ich nickte.
"Nick soll ein paar Filmaufnahmen von uns machen. Hast du was dagegen, wenn er sich dabei auch auszieht?"
Ich war als Bisexueller jetzt richtig neugierig geworden und -während ich ihm jetzt übermütig geworden demonstrativ meinen Schwanz entgegenstreckte- sagte ich: "Nur zu, es kann nur noch geiler werden!"
Sonja war begeistert von meiner Zustimmung. Sie küsste mich innig und rieb dabei meinen Schwanz an ihrer Muschi. Nick war schnell ausgezogen. Sein Schwanz war zwar nicht besonders groß (meiner ja auch nicht unbedingt), aber er stand sofort steil in die Höhe. Ob ich daran Schuld war?
Nick goss sich ungefragt ein Glas unseres Getränks ein, kostete es und sagte dann anerkennend: "Nicht übel! Was ist das alles?"
Meine süße Sonja erzählte es ihm. Er nickte und meinte: "Na, da kann ich ja gleich meinen Teil dazu beitragen!"
Momentan war sein Schwanz noch steif, also musste er mit dem Pissen noch etwas warten. Er packte seine Videokamera aus und sorgte für etwas mehr Beleuchtung.
"Action!" forderte er dann. "Fangt mal an!"
"Leck mich!" flüsterte Sonja rau mir zu und legte sich halb auf den Sessel, mir ihre Muschi entgegenstreckend, die sie mit zwei Fingern etwas geöffnet hatte, damit ich etwas tiefer blicken konnte.
Ich ging auf die Knie vor ihr und fuhr mit der Zunge über den Kitzler, der über und über feucht war, dann drang ich tiefer ein.
Da spürte ich eine Hand an meinem Arschloch. Ich brauchte gar nicht zu schauen, denn es konnte nur Nick sein, der, statt zu filmen, meine Pobacken keuchend streichelte. Dann wurde es feucht: er leckte ganz genüsslich mein Arschloch ab und versuchte, mit seiner Zunge etwas eindringen zu können. Ich gestehe: es war ein wunderschönes und aufgeilendes Gefühl. Ich drang noch tiefer in Sonjas Muschi ein, sodass fast mein halbes Gesicht in ihr verschwand.
Und plötzlich fing diese wunderschöne, aber geile Sau an zu pinkeln. Ob ich wollte oder nicht, ich musste schlucken. Doch das meiste lief über mein Gesicht. Bald war mein ganzer Körper nass. Ich hörte auf zu wichsen, was Nick ausnutzte und sofort meinen Schwanz im Mund hatte. Er leckte ausführlich meine pralle Eichel, schob mit seinen heißen Lippen die Vorhaut meines Schwanzes, der zu platzen drohte, vor und zurück, vor und zurück.
"Ich komme!" Es war fast ein Schreien. "Los!" forderte daraufhin Nick. "Spritz mir in den Mund!"
Ich explodierte. Der erste Strahl landete zwischen seinen fordernden Lippen, dann zog ich meinen Schwanz aus seinem Mund und spritzte auf seinen Bauch.
Sonja tauchte sofort einen Finger in die kostbare Flüssigkeit und leckte ihn dann ab.
"Passt für unser Getränk," meinte sie trocken, nahm mit den Fingern den Rest des Spermas und tauchte alles in unsere "Bowle".
Anschließend ließ sie es sich nicht nehmen, meinen Schwanz sauber zu lecken. "Immer ein Genuss!" schnurrte sie dabei und streichelte mich am Po.
"Wenn du wieder kannst," sagte sie dann, "bin ich mit Ficken und mit deiner Pisse dran. O.K.?"
Wir machten eine kleine Pause, da auch Nick inzwischen abgespritzt hatte. Sein Sperma hatte sich Sonja auf ihren Brüsten verrieben.
Es wurde noch ein langer Abend mit uns Dreien. Gefilmt wurde leider nicht, dafür gefickt und geleckt, gewichst und gepisst.
Schade, dass dieser Abend irgendwann zu Ende ging und nie mehr eine Fortsetzung hatte.