Story: Klassentreffen

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von skifah3457 am 22.5.2009, 08:02:45 in Gruppensex

Klassentreffen

Auf einem Klassentreffen traf ich meine alte Schulkameradin Claudia wieder. Sie trug ein hautenges Minikleid, schwarze Nylons und Pumps mit mindestens 10 Zentimeter hohen Absätzen. Das beunruhigendste daran war, das sich unter ihren Kleid nichts abzeichnete. Mir wurde ganz heiß und in meiner Hose schien es immer enger zu werden. Claudia hatte in den Jahren nichts von ihren Reizen verloren, ganz im Gegenteil, aus dem scharfen 17 Jährigen Mädel war eine sehr sexy Frau geworden.
Nachdem auch sie von den anderen ausgefragt wurde, kam sie aus uns zu. Bei jedem Schritt ihrer scheinbar endlos langen Beine, wippten ihre prallen Brüste in ihrem Kleid auf und ab. Ihre langen, dunklen Haare trug sie offen, so das sie ihr den halben Rücken hinab hingen. Aber für mich war das fast Nebensache. Ich hatte nur Augen für ihre festen Titten, und ich hoffte das sie gleich aus ihrem Gefängnis springen würden. "Gefallen sie Dir immer noch?" Ich zuckte zusammen, Claudia stand direkt vor mir und hatte natürlich bemerkt wovon meine Blicke gefesselt worden waren.
"Na klar, Süße", ich versuchte meine Verlegenheit gekonnt zu überspielen.
Claudia setzte sich zu uns und wir fingen an über alte und neue Zeiten zu quatschen.
Während wir so redeten, spürte ich wie Claudia ihre Hand unter den Tisch auf mein Knie legte.
War sie nicht verheiratet? Egal, ist nicht mein Problem! Dachte ich bei mir und ließ sie gewähren.
Ihre Hand glitt langsam immer weiter meinen Oberschenkel hinauf, ich konnte mich kaum noch auf das Gespräch konzentrieren. Noch bevor Claudias Finger den Reißverschluss meiner Hose erreichten, war mein Schwanz schon so hart und groß, das ich dachte, gleich platzen mir die Nähte weg.
In dem Moment als das scharfe Biest anfing meinen Reißverschluss zu öffnen, sah ich sie direkt an, aber sie unterhielt sich mit Stefan ganz normal weiter, so als ob nichts wäre.
Sie hatte nur dieses verräterische Glänzen in den Augen, das ich nur zu gut von früher kannte.
Langsam und gekonnt öffnete sie meinen Reißverschluss ganz und ebenso gekonnt befreite sie meinen "dicken" aus dem engen Verlies. Erst streichelte sie ihn nur ganz sanft und vorsichtig, dann wurde ihr Griff jedoch etwas fester und sie fing an den Schwengel zu wichsen, aber nicht schnell, sondern so behäbig das keiner etwas merken konnte. Jetzt konnte ich meine Finger auch nicht mehr still halten.
Als ich meine Hand auf Claudias Schenkel legte, spreizte sie sofort leicht die Beine und machte mir so den Weg frei. Ich erschrak etwas, als ich spürte, das sie tatsächlich nichts unter ihrem Kleid anhatte.
Ich steuerte mit meinen Finger ihr heißes Dreieck an. Als ich es mit den Fingerspitzen berührte, merkte ich das ihre glattrasierte Möse schon ganz nass war. Ich genoss das Spiel mit ihren weichen Schamlippen und schmiedete in Gedanken schon Pläne wie ich diese geile Sau wohl am besten mein Bett kriege.
Aber es kam ganz anders. Ich spielte grade an Claudias kleinem Kitzler, als sie mitten im Gespräch einen lustvollen Seufzer nicht mehr unterdrücken konnte. Stefan stutze und sah uns beide fragend an, "Was geht hier denn ab?" Schade, dachte ich, wir sind erwischt.
Aber wie schon so oft, überraschte Claudia mich auch diesmal wieder, als sie entgegnete, "Eigentlich gar nichts. Bernd streichelt meine nasse Muschi und ich wichse unterm Tisch seinen Schwanz!" Peng! Ich war sofort ruhig, rot und starrte sie an. Dann sah ich zu Stefan. Nachdem er einen kurzen Blick unter den Tisch geworfen hatte, um sicher zu gehen, das Claudia ihm keinen Bären aufgebunden hatte, entgegnete er nur, das wir ganz schön unfair seinen, weil er nichts zu rumspielen hätte.
"Eigentlich kenne ich auch einen viel besseren Ort für sowas", erwiderte Claudia und deutete uns mitzugehen. Eilig packte ich meine "Sachen" wieder ein und wir gingen Claudia hinterher.
Ich glaube wir haben uns nicht einmal von den anderen verabschiedet, so geil waren wir alle drei!
Wir sollten nun hinter Claudia herfahren. Einige Kilometer weiter hielt Claudia vor einem großen Haus an. Wir stiegen aus und gingen zur Tür. Nachdem Claudia geklingelt hatte, wandte sie sich zu mir und begann mich innig zu küssen. "Ich hatte gehofft, das Du heute Abend auftauchen würdest, ich bin gierig auf deine Berührungen!" sagte sie nachdem sie sich von meinen Lippen gelöst hatte.
"Aber Du bist doch verhei...", weiter kam ich nicht, weil sie mir den nächsten heißen Kuss aufgepresst hatte. Während wir so eng umschlungen dastanden, wurde die Tür von einer Frau geöffnet die so ungefähr Claudias Alter gehabt haben muss. Sie hatte kurze, rote Haare, war etwa 1,70 groß und eine Traumfigur, was sich allerdings unter dem seidenen Kimono nur erahnen lies. Auch sie schien nichts darunter zu tragen. "Hi Sylvi, das ist der Mann von dem ich Dir erzählt habe, und das ist sein Kumpel Stefan, den haben wir zum spielen mitgebracht!" Ihre Freundin winkte uns herein und führte uns in einen halbdunklen Raum, der an ein Haremszimmer erinnerte. Überall nur riesige Kissen, leichte durchsichtige Vorhänge und ein orientalischer Duft hing in der Luft. "Macht es euch bequem, ich bringe euch noch etwas zu trinken!" Sylvi verschwand noch einmal. Ich wollte nichts trinken und ich wollte noch mehr warten. Ich wollte meinen Liebesdurst an Claudia stillen. Ich drehte sie zu mir und begann sie wieder zu küssen, wobei ich über ihren Rücken und ihren festen, kleinen Arsch strich.
Ich bekam ihr Kleid zu fassen und begann es langsam hoch zu schieben, über ihren Po, über ihren schlanken Bauch, so das ihre nackte Muschi hervor blitzte. Weiter hoch zu ihren Brüsten, bis sie schließlich die Arme hob, damit ich sie ganz entkleiden konnte. Nun stand sie fast nackt vor mir.

Ihre halterlosen Strümpfe und die Pumps sollte sie anbehalten, der Anblick geilte mich noch zusätzlich auf. Ich küsste ihren Hals und glitt hinab zu ihren runden Titten, um ihre Brustwarzen zu lecken. Sie wand sich unter meinen Küssen und zog mich ganz nebenbei auch aus. Als sie mir die Jeans auszog, sprang ihr mein "großer" schon entgegen. Nachdem die scharfe Maus meine Hose beiseite gelegt hatte, erregte mein Schwanz auch sofort ihre Aufmerksamkeit. Erst umschloss sie ihn mit den Fingern, wie sie es schon auf der Party getan hatte, sie begann wieder mit leichten, sanften Bewegungen.

Erst dann fiel mir auf, das Stefan und Sylvi ja auch noch im Zimmer waren, aber sie beiden waren längst auch miteinander beschäftigt. Sylvi lag mit weit gespreizten Beinen vor Stefan auf den Kissen, und ließ sich ihre feuchte Spalte von Stefan abwechselnd mit den Fingern und der Zunge auch ich spürte eine neugierige Zunge. Claudia spielte mit ihrer Sanften Zunge am meiner inzwischen leicht geschwollenen Eichel. Ein wohliges Gefühl zuckte durch meine Lenden und als sie ihre weichen Lippen um meinen Schwanz legte, wurde mir heiß und kalt zugleich. Ich hatte ganz vergessen wie gut sie blasen konnte. Ganz langsam sog sie meine dicke, lange Stange in ihren Fickmund. Sie lutsche ihn erst richtig schön nass, ehe sie anfing schneller zu werden. Ihr Kopf ging vor und zurück und sie schlang meinen Mast dabei jedesmal bis zu Ansatz in sich hinein. Ich konnte nicht anders, als meinen Arsch in ihrem Rhythmus zu bewegen, so das ich sie nun wirklich in den geilen Mund fickte.
Mir wurde schon ganz heiß um die Eier, als sie plötzlich aufhörte zu blasen. Sie drehte sich zu den anderen beiden, "Stefan, komm mal her, ich brauche noch einen Schwanz zum lutschen!".
Stefan leckte grade ganz genüsslich Sylvis Fotze, aber er hörte auf und gesellte sich zu uns.
Er und ich legten uns hin, damit Claudia besser an beiden Stengeln heran kam.
Sie kniete sich zwischen uns und fing gleich wieder an unsere Schwänze zu wichsen. Dann fing sie an Stefans Ding zu lecken, und ich sah wie er es genoss, wenn sie sein Teil ganz reinsaugte.
Dann war ich wieder dran, abwechselnd wichste und blies sie unsere Schwänze.

Sylvi kniete sich hinter Claudia und fing an mit den Fingern an ihrer Möse rumzuspielen, das machte Claudia noch geiler und ich musste mich beherrschen, um nicht schon jetzt zu spritzen.
Sylvi zog unter dem Berg von Kissen einen Umschnalldildo hervor und legte ihn an.
"Dann wollen wir das geile Biest mal ficken!" ,mit diesen Worten schob sie den Plastikschwanz in Claudias gierige Fotze und begann sie zu stoßen. Langsam aber feste fickte Sylvi Claudia, die uns mit ihrem gekonnten blasen fast zum Wahnsinn trieb. Nun konnte ich es auch nicht mehr zurückhalten, "Ja saug, saug! Mir kommt es! Schluck meinen ganzen heißen Saft! Lutsch ihn ganz aus!". Ich spritzte meine ganze Ladung Sperma in Claudias Mund, ein Teil davon lief an meinem zuckendem Speer herab, es war wohl etwas viel, aber sie sollte noch mehr bekommen, denn auch Stefan war soweit.
"Komm her, jetzt ich!", schnell hatte sie seinen Schwanz im Mund, der schon anfing loszuspritzen. Er schoss ihr sein Sperma quer durchs Gesicht und dann lutschte sie den Rest ganz langsam raus.
Dann wandte sich Claudia zu Sylvi, die ihr die Spritzer von Stefan gierig aus dem Gesicht leckte.

Nachdem mein erster Orgasmus abgeklungen war, stand mein Großer immer noch erwartungsvoll im Raum. "Das ficken überlasst mal lieber uns!", in Anspielung auf Sylvi wollte ich gar nicht erst Ruhe einkehren lassen. "Dann fick mich doch!", griff Sylvi gleich ein. Das wollte ich mir nicht zweimal sagen lassen. Sie streckte mir ihren geilen Arsch entgegen und ich schob meinen Schwanz zwischen Ihre beiden Backen. Heiß und nass nahm ihre Fotze meinen Stamm in sich auf.
Sie war schön eng und als ich ihn noch gar nicht ganz drin hatte, fing Sylvi schon an zu keuchen.
Erst stieß ich sie langsam, bis er richtig tief in ihrer Möse steckte, aber dann forderte Sylvi mich auch schon. "Dann zeig es mir mal richtig, Du geiler Ficker! Ich mag es hart und fest!" Das sollte die kleine, geile Sau haben, mit tiefen, harten Stößen hämmerte ich meinen Schwanz in ihre Fotze. "Ja geil, fick mich! Schneller! Komm schon, gib es mir! Ohh ja! Du fickst mich so geil!" Sylvi ließ sich richtig gehen und fing an mit ihren Fingern Ihren Kitzler zu reiben.
Claudia saß mittlerweile aus Stefan und ritt auf ihm. Ich konnte genau sehen wie sein Prügel immer wieder in ihrer rasierten Muschi verschwand. Sie massierte dabei seine Eier. Obwohl ich Sylvi grade geil fickte, war mir klar das ich hier nicht rausgehen würde, ohne meine geile Claudia vorher noch mal so richtig durchgevögelt zu haben. Bei der Ablenkung hatte ich gar nicht gemerkt, das die nasse Grotte in der mein Schwanz rein und raus flutschte schon anfing zu zucken, aber da riss mich Sylvi schon aus meinen Gedanken: "Ja gleich, gleich! Hör jetzt bloß nicht auf, gleich kommt's mir!" Sie zuckte am ganzen Körper, ihre Finger rieben wie wild an ihrer Klitoris und ihre Fotze bebte im Orgasmus. Ich hörte jedoch nicht auf zu ficken, ich wollte sie fertig machen, also stieß ich sie weiter. Sie krallte ihre Fingernägel in die Kissen, biss sich in die Hand, die grade noch ihren Kitzler massiert hatte und versuchte die Schreie zu unterdrücken. Der Saft ihrer Möse lief am meinem Schwanz entlang. Erst als sie mich anflehte aufzuhören, zog ich meinen Schwanz aus ihrer Fotze. Sylvis ganzer Körper zitterte, sie wandte sich zu mir und wir küssten uns. Sie flüsterte: "Jetzt mach sie genau so fertig!" und deutete auf Claudia. Ich nickte.
Stefan und Claudia hatten grade die Stellung gewechselt. Sie lagen beide auf der Seite und Stefan fickte sie von vorne in die Muschi.
Als ich heran kam, streckte sie mir ihren geilen Arsch entgegen und sah mich an: "Komm ruhig her, ich hab da noch ein Loch frei!" Ihr kleines rosa Arschloch sah wirklich sehr verlockend aus, also legte ich mich hinter sie und fing sofort an meinen Schwanz in ihren Arsch zu schieben.
Es war noch soviel Fotzensaft von Sylvi daran, das es keine Probleme machte ihm Stück für Stück in ihre Hinterpforte zu schieben. Nach einigen Sekunden hatte ich ihn ganz in ihr versenkt. Es war ein irres Gefühl, ich spürte wie Stefan sie vorne fickte und sie sich vor Geilheit vor und zurück bewegte, um von beiden Schwänzen, die sie ausfüllten, auch was zu haben. "Ja fick meinen geilen Arsch! Und Du fick meine nasse Fotze! Das ist sooo gut! Richtig so, gebt mir alles!" Claudia war richtig außer sich, aber ich musste sie doch noch mal bremsen, wollte ich doch noch ihre Muschi stoßen. "Lasst uns mal tauschen!", schlug ich vor. "Ja gut, ich will Deinen dicken Schwanz auch in meiner Möse spüren!" Ich legte mich auf den Rücken und sie oben drauf. Claudia nahm meinen Schwanz und führte ihn ganz genüsslich in ihre heiße Muschi. Als meiner richtig steckte, wartete sie aus Stefan, der sie in den Arsch ficken sollte. Als auch er soweit war, fingen wir wieder an das notgeile Luder zu stoßen. Es war ein geile Gefühl ihre Fotze zu spüren und ich genoss es in vollen Zügen.

Auf einmal merkte ich das Stefan aus dem Takt kam. Ich sah, dass Sylvi sich hinter Stefan kniete und erst bekam ich gar nicht mit was los war. Sie hatte immer noch ihren Dildo umgeschnallt und war damit beschäftigt Stefan in den Arsch zu ficken. Er schien es zu genießen, so sehr, das er nach einigen weiteren Stößen mit lautem Stöhnen seinen Schwanz aus Claudia zog und ihr die volle Ladung Ficksahne über die Arschbacken spritzte. Dann wandte er sich Sylvi zu und die beiden fielen rückwärts in die Kissen.
"Ich will mit Dir zusammen kommen!", flüsterte mir Claudia zu. Das sollte ich hinbekommen.
Sie fing wieder an sich zu bewegen und ließ ihr Becken kreisen, währen sie sich auf meiner Fickstange auf und ab bewegte. Ich unterstützte sie, indem ich sie von unter kräftig stieß. Sie schloss die Augen und warf ihren Kopf nach hinten. Mit den Händen knetete sie ihre Titten. Ich nahm eine ihrer Hände und führte sie zwischen ihre Beine. Sie fing sofort an ihren Kitzler zu massieren, während ich ihre Titten weiter durchknetete. Mit der anderen Hand griff sie nach hinten, und fing an mir die Eier zu streicheln. Jetzt wurden ihre Bewegungen schneller, genau wie ihr Atem. "Gut ist das! Jaa soo gut!" Ich fickte sie mit aller Kraft. "Ich bin gleich soweit! Ja ja jetzt! Spritz mich voll! Ja jetzt!" Ich spürte wie der Höhepunkt in ihr aufstieg und auch ich war soweit. Als es ihr dann so heftig kam, das sie wie von Sinnen auf meinem Schwanz rumsprang, schoss ich meine Ladung ganz tief in ihrer Möse ab, sie drängte sich ganz weit auf meinen Schwanz herunter um ihn so tief wie möglich in sich zu haben. Gemeinsam zuckten wir in unserem Orgasmus. Engumschlungen sogen wir dieses Gefühl in uns auf. Wir küssten uns und es kam mir vor als sei eine Ewigkeit vergangen, als sie sich mit ihrer triefenden Fotze von meinem Schwanz erhob. Den ganzen Ficksaft, der beim aufstehen aus ihrer Möse getropft war, leckt sie ganz genüsslich von meinem Bauch. Sie wollte wohl wirklich nichts vergeuden.
Nun hatten wir auch Zeit was zu trinken, wir schmusten uns zu den anderen beiden in die Kissen.
Nach einem leider viel zu kurzem Gespräch, meinte Claudia, das sie jetzt nach Hause müsste, weil sonst jemand Verdacht schöpfen könnte. Stefan wollte auch nach Hause und ich hatte ja auch noch ein ganz schönes Stück zu fahren. Am Auto küsste ich Claudia noch mal ausgiebig. Sie gab mir ihre Adresse und ich ihr meine. Zum Abschied sagte sie noch: "Ich hoffe wir sehen uns nicht erst in 10 Jahren wieder!" Ich grinste nur und dachte, da sei Dir sicher, Dich fick ich vorher wieder.

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Kommentare

  • 6x6
    6x6 am 22.05.2009, 23:19:15
    klasse Story .... sehr geil ...
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