Story: 2 reife Frauen

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von skifah3457 am 11.11.2007, 22:37:33 in Dreier

2 reife Frauen

In letzter Zeit bin ich ständig so geil, dass ich fast alles nageln könnte, was mir so über den Weg läuft. Habe zwar eine Freundin, der Sex mit ihr ist auch gut, aber trotzdem…
So auch gestern. Ich hatte pünktlich Feierabend gemacht und fuhr nach Hause. Meine Freundin Julia musste noch bis 20 Uhr arbeiten, so dass ich überlegte, was ich tun könne. Ich hielt am Sexshop, da mir der Gedanke kam, mir noch einen neuen Pornofilm zu holen. Darauf hatte ich Lust. Ich betrat den Shop. Kein Kunde weit und breit, nur der Verkäufer hinter dem Tresen. Er grüßte mich, wir kannten uns schon länger. Bin dort Stammkunde. Kaufe dort auch meistens neue Wäsche für Julia. Ich ging Richtung Regal mit den Pornos. Der Shop war gut sortiert und hatte auch eine gute Auswahl an günstigen Filmen. Ich schaute mir die Cover an. Als ich mir so eine DVD nach der anderen ansah, bemerkte ich gar nicht, wie zwei weitere Kunden den Laden betraten. Zwei Kundinnen. Erst nach einer Weile, als sie direkt neben mir standen, bemerkte ich sie. Beide so Anfang 40, eine hellblond und groß, die eine dunkelblond und recht zierlich. Sie kicherten die ganze Zeit und sahen sich auch das ein oder andere Cover an. Dann gingen sie zum Regal mit den Dildos und Vibratoren. Ich schaute den beiden nach und überlegte mir, ob man die beiden nicht irgendwie ins Bett (oder sonst wo) kriegen konnte. Zwei geile reife Mädels zu ficken macht mehr Spaß, als allein vor dem Fernseher sich einen abzuwichsen.
Ich ging unauffällig ebenfalls in ihre Richtung und beobachtete die beiden aus den Augewinkeln. Sie kicherten noch immer und nahmen auch den ein oder anderen Dildo aus dem Regal. „Lebensecht steht auf der Verpackung.“, meinte eine von den beiden zur anderen. Jetzt sah ich meine Chance gekommen, die beiden hübschen in ein Gespräch zu verwickeln. Ich stellte mich dazu und sagte: „Also, wenn der lebensecht sein sollte, dann weiß ich nicht. Mein Teil sieht anders aus.“ Ich lächelte den beiden zu. Sie sahen sich einander an, dann mich, dann wieder einander und fingen laut an zu lachen. „Hallo!“, sagte ich. „Mein Name ist Ulf. Kann ich Euch helfen? Ich arbeite hier zwar nicht, bin aber Stammkunde. Kenne ich also aus.“ Die zierliche von den beiden stellte sich vor mich, guckte mich ernst an und meinte: „Guten Tag Ulf. Schön Dich kennen zu lernen. Ich bin Babara und das ist Regina.“ Dann gab sie mir förmlich die Hand und fing wieder an zu kichern. „Entschuldige.“, sagte Regina, als sie mir auch die Hand gab. „Wir sind ein wenig angetrunken. Und wir sind zum ersten Mal hier in so einem Shop.“ „Und was sucht Ihr?“, fragte ich. „Eigentlich nichts. Wollten nur mal gucken. Haben uns das immer wieder mal vorgenommen und heute nach einen paar Gläsern Sekt endlich umgesetzt.“, antwortete Regina. „Genau!“, sagte Babara und kicherte weiter. Eindeutig ein Gläschen Sekt zuviel, dachte ich. „Und?“, fragte ich weiter. „Sind Eure Vorstellungen eingehalten worden?“ Regina blickte sich ein wenig um und meinte dann: „Nee, irgendwie hatte wir gehofft, dass Ganze wäre irgendwie schäbiger mit vielen alten sabbernden Männer. Aber das ist eigentlich, bis auf die Produkte, ein ganz normaler Laden. Hast Du denn ein Video gefunden?“ Ich lächelte und sagte: „Ja, hab ich. Wollen wir es uns zusammen ansehen?“ Regina schaute etwas überrascht, Barbara aber kicherte umso lauter und schrie ganz laut: „Jaaaaa!“ „Dann kommt. Wohnt ihr hier?“, fragte ich. Regina war wohl noch nicht ganz wohl bei der Sache aber Barbara sagte: „Können zu Fuß gehen. Komm’ nimm Dein Video und ich nehme mir den kleinen Dildo hier und los geht’s!“ So einfach hatte ich es mir nicht vorgestellt. Aber zwei angetrunkene Frauen in verruchter Umgebung…
Wir bezahlten (ich hatte irgendeine DVD aus dem Regal genommen) und gingen zu Reginas Wohnung. Sie lag fünf Gehminuten entfernt. Sie schloss auf und wir traten ein. Ein sehr schöne Dachgeschosswohnung, hübsch ausgestattet. Barbara konnte es kaum abwarten. „Los, zieh Dich aus und zeig uns Dein lebensechtes Stück! Wir machen uns jetzt alle nackig und dann gucken wir den Film!“ Und schon verschwand sie im Bad. „Ist die immer so schnell bei der Sache?“, fragte ich Regina. „Ja. Und nach einer halben Flasche Sekt erst recht. Aber ich möchte es jetzt auch sehen. Komme mit ins Schlafzimmer.“ Sie zog mich hinter ihr her. Im Schlafzimmer stand ein großes Doppelbett. Am Fußende stand ein kleiner Fernseher. Sie zog sich sofort aus. Na gut, dachte ich. Ich zog mich auch aus und legte mich splitterfasernackt aufs Bett. „Bist Du verheiratet?“, fragte ich Regina. Aber Barbara antwortete für sie. Sie stand ebenfalles komplett nackt im Türrahmen und lächelte. „Nein. Sie ist Single. Aber ich bin verheiratet. Aber keine Spur von Treue!“. „Das stimmt!“, rief Regina und stand nun auch ohne Kleidung vor mir. Beide Frauen legten sich neben mir aufs Bett, so dass ich in der Mitte lag. Sie sahen geil aus. Regina hatte sehr blasse Haut und zwei verdammt große Möpse. 85 E! Ihre Muschi war behaart, aber egal. Dafür war Barbaras Fotze schön glatt, hatte auch nette Titten (75B), und war im Gegensatz zu Regina tadellos gebräunt. „Gefallen wir Dir?“, fragte Barbara. „Na klar! Und ich Euch?“ Regina nahm meinen Schwanz in die Hand und sagte: „Ja, nicht schlecht.“ Dann fingen wir drei an zu lachen. Ich legte den Film in den DVD-Player und es ging los. Im Film ging es auch bald mächtig zu Sache. „Warum bist Du nicht treu?“, wollte ich von Barbara wissen. „Weil ficken geil ist und mein Mann nun mal nicht öfters als zwei oder dreimal die Woche will oder kann. Ich brauchs öfters!“ Dabei nahm sie meinen recht steifen Schwanz in ihre linke Hand und fing an, ihn langsam zu reiben. Im Film blies gerade eine blutjunge Blondine einem älteren Mann den Schwanz. Und genau das tat Barbara nun auch. Sie ging tiefer und nahm meinen kleinen Freund gierig in ihren Mund. Herrlich. Sie blies verdammt gut. Ich zog Regina zu mir herunter und wir küssten uns beide zärtlich mit Zunge. Nach einer Weile tauschten die beiden die Rollen. Regina blies nicht so toll wie ihre Freundin, aber Barbara küsste auch sehr gut. Dann wechselten die beiden noch einmal die Positionen und ich genoss wieder das geile Blasspiel Barbaras. Ich merkte, dass ich heute in guter Kondition war und nicht zu schnell kommen würde. Dann griff Barbara an ihre Handtasche, die neben dem Bett stand, und zog ein Kondom heraus. Sie riss die Verpackung auf und zog es mir drüber. Dann kniete sie sich aufs Bett und präsentierte mir Ihren knackigen Po. Ich verstand sofort. Ich ließ Regina Regina sein, kniete mich hinter Barbara und schob ihr meinen Prügel in die nasse Fotze. Regina schaute uns zu und spielte an sich selbst herum. Ich fickte Barbara ordentlich durch. Meine rasierten Eier klatschten in schöner Regelmäßigkeit gegen ihre Schenkel. Das Gefühl Barbar zu ficken und gleichzeitig zu sehen, wie sich Regina selbst fingerte, war geil! Ich zog meinen Prügel raus, drehte Barbara um und fickte sie nun von vorn. Aber sofort zog ich ihn wieder raus. Ich streifte das Gummi ab und steckte ihn wieder rein. „Ohne ist geiler. Ich will Deine nasse Fotze spüren!“ Und dann rammelte ich sie richtig hart durch. Sie bekam ihren ersten Orgasmus. Sie zuckte am ganze Körper und stöhnte, ja schrie vor Lust. Das war auch zuviel für mich. Ich zog ihn wieder raus und kniete mich vor ihren Titten. Dann spritzte ich ab! Ein richtig geiler Abgang. Vier dicke Schübe Sperma spritzten auf ihre schönen Titten. Jetzt kam Regina ins Spiel. Sie kniete sich auch neben Barbara und fing an, meine Soße von ihren Titten zu lecken. Sah das geil aus! Mein Schwanz war noch recht steif. Ich ging um das Bett herum und stellte mich hinter Regina, während sie mein Sperma aufleckte. Sofort führte ich meinen kleinen Freund in ihre ebenfalls nasse Fotze. Sie stöhnte laut auf, als ich drin war. Und ich fing sofort an, hart zu rammeln. Mein Schwanz, der gerade anfing zu erschlaffen, wurde wieder steinhart. Vor allem, als ich sah, das die beiden sich gerade küssten. Während ich Regina fickten, fingerte ich Barbara an der Möse herum und steckte ihr auch zwei Finger hinein. Alle drei stöhnten laut um die Wette. Meine Eier waren prall gefüllt und ich merkte, dass ich gleich wieder abspritzen musste. Ich teilte das den beiden mit: „Ich komme gleich. Ich will Euch ins Gesicht spritzen!“ Ich stieß noch viermal in Reginas nasse Fotze, dann zog ich ihn raus und kniete mich ans Bettende. Sofort waren die beiden zur Stelle. Beide leckten meinen harten steil aufragenden Prügel. Und dann war es soweit. In hohem Bogen kam ich und zwei Spritzer landeten direkt auf Barbaras Nase, ein Spritzer bekam Regina fast direkt ins Auge. Dann war ich erstmal leer und ließ mich aufs Bett sinken. Beide wischten sich mein Sperma mit dem Handrücken aus dem Gesicht und ließen sich neben mir aufs Bett fallen. „Großartig!“, meinte Regina. „Fand ich auch.“, antwortete ich. Wir küssten uns zärtlich. „Ich muss mal pissen.“, sagte ich und stand auf und ging ins Bad. Als ich zurückkam, sah ich, wie die beiden mit dem neu gekauften Dildo spielten. Barbara fickte mit dem Teil Reginas Muschi. Sofort leckte ich mich dazu und leckte den aus Reginas Fotze laufenden Muschisaft auf. Schmeckte echt geil. Dann kam Regina. Auch sehr ordentlich, sie durchzuckte ein mächtiger Orgasmus. Als er vorbei war, fragte ich die beiden: „Steht ihr auf Anal? Ich würde gerne Eure geilen Ärsche ficken!“ Regina und Barbara standen beide darauf! Sie knieten sich aufs Bett. Mit einer Hand öffnete Regina die Nachtischschublade und holte eine Tube Gleitcreme heraus. Mein Schwanz wurde bei dem Anblick der hübschen Pos sofort wieder härter. Ich rieb meinen kleinen Freund ordentlich mit der Creme ein und schmierte auch etwas an den beiden Rosetten. Ich steckte jeweils ein Finger in ein Rosette und weitete sie langsam. Dann zwei. Anschließend setzte ich meinen Prügel an Reginas Arsch an und drang langsam in ihn ein. Sie schrie wie am Spieß. Das interessierte mich kaum. Langsam zog ich ihn wieder raus, nur um ihn sofort wieder hineinzudrücken. Mit meiner rechten Hand fingerte ich weiter Barbaras Rosette. Nachdem ich nun Regina ein paar Mal tief gefickt hatte, wechselte ich zu Barbaras After. Sofort drang ich tief und feste ein. Die Sau konnte ordentlich was vertragen. Auch sie schrie und stöhnte. Ihr Arsch war um einiges enger und damit geiler zu ficken. Ich nahm Tempo auf und drang immer tiefer in ihren Arsch ein. Währendessen schob ich Regina den neuen Dildo in den Arsch. Aber ich konnte mich nicht auf beide konzentrieren. Ich entschied mich, Barbara voll zu spritzen. Ich erhöhte die Stoßzahl und drang immer schneller und tiefer in ihren engen After ein. Sie schrie ihre ganze Lust hinaus. Dann kam ich. Ich schoss wieder eine ganze Ladung Sperma heraus und ergoss mich in ihren After. Barbara zuckte am ganzen Körper – sie hörte fast nicht auf! Geil. Ich zog ihn raus. Eigentlich war ich nun fertig, aber Regina hatte noch nicht genug. Sie stürzte sich sofort auf den nach Barbaras After stinkenden Schwanz und blies ihn. Dabei knetete sie feste meine Eier durch. Die Frau wusste, wie sie mich kriegt! Es dauerte nicht lang, und ich kam erneut. Nicht viel, aber etwas Sperma kam noch heraus.
Erschöpft ging ich duschen. Als ich zurück ins Schlafzimmer kam, waren die beiden gerade dabei sich zu streicheln. Ich wollte und konnte nicht mehr. Ich verabschiedete mich und ging nach Hause.

Mehr Stories von skifah3457

Kommentare

  • Melker
    Melker am 25.07.2009, 08:20:22
    Geile Story! Reife Ladies wissen was sie wollen! Siehe auch meine Stories...
Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!