Story: Der Zeppelin

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von Melker am 25.4.2009, 16:15:40 in Sie+Er

Der Zeppelin

Als ich so um die 20 Jahre alt war, gab es bei uns im Ortsteil eine Frau, die bei uns Burschen als der Zeppelin bekannt war. Sie hiess an sich Anna, der Name rührte von ihrer körperlichen Erscheinung her. Sie war klein, kugelrund mit Riesenmöpsen und so um die 40 Jahre alt. Vor allem war Anna nymphoman! Freitags und samstags ging sie immer in gewissen Kneipen auf die Jagd. Ich hatte schon viel über ihre sexuellen Fähigkeiten gehört und wollte wissen, ob das alles so stimmt! Also los und Kneipen abklappern…
Am zweiten Abend entdeckte ich sie in einer kleinen Kneipe an der Theke, der Laden war fast leer, optimal. Ich setzte mich etwas von ihr weg an die Theke, bestellte ein Kölsch und schaute zu ihr rüber. Sie lächelte mich an, ihre Augen blitzten! Ich lächelte scheu zurück und schaffte es sogar ein bisschen zu erröten, Anna stand besonders auf unerfahrene Burschen! „So allein unterwegs? Komm doch rüber zu mir!“ sagte sie. Hurra, ich hatte sie am Haken!
Ich ging zu ihr und setzte mich auf den Barhocker neben ihr. „Ich bin die Anna und Du?“ „Ich bin der Jupp!“ sagte ich.
Ich betrachtete verstohlen ihren üppigen Körper. Sie trug ein enges, schwarzes Kleid mit einem enormen Ausschnitt, das ihre prallen Titten voll zur Geltung brachte, schöne schwarze Spitzenstrümpfe und sehr hochhackige Schuhe, geil! Bisher hatte ich nur Sex mit gleichaltrigen Mädels gehabt, und die waren alle recht schlank. Insgeheim machten mich aber richtig dralle Weiber an, ich hatte einige Pornomagazine mit Rubensfrauen zu Hause und wichste regelmässig auf sie ab! Mein Schwanz wurde schon leicht steif!
„Na gefällt Dir was Du siehst?“ fragte Anna und riss mich aus meinen Träumen. „Äh, ja ich mag üppige Frauen!“ stammelte ich. „Das sieht man!“ sagte sie mit Blick auf meine leicht spannende Hose. Wir sassen in einer Ecke der Theke, die anderen Gäste konnte nicht sehen, was unter der Theke vor sich ging. Anna legte eine Hand auf meinen Oberschenkel und liess sie langsam nach oben wandern. Sofort reagierte mein Schwanz. Anna packte ihn durch den Stoff und knetete ihn feste. „Das scheint aber ein schöner dicker Bolzen zu sein!“ raunte sie.
„Ja, denke schon! Aber wenn Du jetzt weiter machst, geht alles in die Hose!“ flüsterte ich.
„Dann sollten wir besser zu mir fahren! Aber erst trinken wir noch ein paar Kölsch, Du kannst ja schlecht mit so einem Zelt in der Hose durch die Kneipe stolzieren!“ lachte sie. Sie nahm ihre Hand von meinem Schwanz und bestellte noch zwei Kölsch.
Nach einigen Kölsch und einer angeregten Unterhaltung bestellte Anna ein Taxi und zahlte den Deckel. Im Taxi nannte sie dem Fahrer ihre Adresse und begann dann wieder meinen Schwanz zu kneten, dabei küsste sie mich leidenschaftlich. Meine Hose wurde wieder zu eng,
Gott sei dank war die Fahrt nur kurz! Wir stiegen aus und gingen in ihr Apartment.
„Zieh Dich schon mal aus, ich muss noch mal ins Bad!“ gurrte sie. Ich zog mich aus und setzte mich mit steifem Schwanz aufs Bett. Anna kam aus dem Bad und zog langsam ihr Kleid vor mir aus. Was für ein Prachtkörper! Dicke, schwere Titten, ein kugelrunder Bauch, darunter ein voller Pelz und stramme Beine in Halterlosen! Sie stellte sich vor mich und liess ihre Möpse vor meinem Gesicht baumeln. Ich lutschte an den Nippeln, die sofort gross und hart wurden! Ich griff ihr an den buschigen Pelz und steckte er einen Finger in die Möse. Heissa, war die nass!
Anna ging vor mir auf die Knie und saugte meinen Schwanz ein, der jetzt steinhart wurde. Sie liess ihre Zunge fliegen und knetete stramm meinen Sack. Ich konnte nicht mehr, mir kam es! Brüllend spritzte ich ihr eine satte Ladung in den geilen Blasmund, sie schluckte sauber alles weg. „Das ging aber schnell! Jetzt mache ich Dich fit für die zweite Runde, Du musst mich noch schön ficken!“ sagte sie und hatte schon wieder meinen Schwanz im Mund!
Sie saugte gekonnt an meinem Halbsteifen und hielt dabei meinen Sack fest umklammert. Es tat fast schon weh, aber mein Schwanz wurde schnell wieder hart! Ich war erstaunt, wie schnell sie das geschafft hatte!
„Ja, die Kraft der Jugend, jetzt fickst Du mich!“ lachte sie. Sie legte sich breitbeinig aufs Bett und zog ihre Schamlippen auseinander. Das nasse Loch war weit offen. „Los, steck Deinen dicken Fickbolzen rein!“ befahl sie. Ich bestieg sie, setzte meine pralle Eichel an und schob ihn rein. Junge, das war enger als gedacht, geil! Als er ganz drin war, fickte ich los.
„Ja, tief und fest, besorg es mir richtig!“ keuchte sie. Ich rammelte los wie ein Karnickel. Schnell bekam sie ihren ersten Orgasmus, stöhnend wand sie sich unter mir. Ich fickte immer weiter, mir stieg langsam der Saft! Dann hatte sie ihren zweiten Höhepunkt! Sie jaulte und schrie wie ein Ferkel, die Nachbarn bekamen bestimmt einiges zu hören, grins!
Als sie wieder runter kam, war ich so weit. „Zieh ihn raus und spritz mir Deine Sosse auf die Titten!“ stöhnte sie. Ich hatte ihn kaum raus, da spritzte ich auch schon ab! Der erste Schuss ging bis in ihr Gesicht, der Rest landete auf ihren Prachtmöpsen! Sie verrieb den Saft in ihrem Gesicht und auf den Titten. „Hm, die beste Hautcreme!“ lachte sie.

„Ich hab noch mehr davon, wenn Du magst!“ grinste ich…

Kommentare

  • bolki
    bolki am 05.05.2009, 20:03:19
    wie kannst dunur fragen,natürlich wollen wir mehr davon
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