Neue Story ohne Titel
Sven und ich zogen unsere Bademäntel an und gingen in die Wohnung zurück, als wir in die Tür kamen hörten wir laute Musik, wie von mir vermutet waren. Ich befürchtete das Schlimmste, denn als wir in die Wohnung traten, riß sich Sven den Bademantel weg, wie ich an seinem Schwanz sehen konnte verfehlte der „Zaubertrank“ auch bei Sven seine Wirkung nicht, denn Sven war wie von Sinnen, der Alkohol mußte die Wirkung noch verstärken. Er stieß mich an die Wand und drehte mich mit dem Gesicht zur Wand und versuchte „Trocken“ von hinten in mich einzudringen. Es tat weh und ich stieß ihn weg, er entschuldigte sich und sagte mir als Entschädigung ein Glas Sekt zu holen. Ich rannte los und träufelte mir selbst einige Tropfen pur in den Mund. So völlig „normal“ konnte ich die nicht auch noch die Geilheit von Sven ertragen. Sven reichte mir das Glas und ich leerte es und noch eines und noch eines und auch Sven goß sich zwei drei Gläser ein. Ich hatte die Kameras aktiviert und für die anderen im Haus deaktiviert, denn sonst hätte ich das was jetzt kommt gar nicht mehr so wiedergeben können....
Wir hörten Gestöhne aus dem Schlafzimmer von Thomas. Als wir die Tür öffneten drang Thomas gerade in Sandra ein. Sie hockte auf allen Vieren auf dem Bett und Thomas stand davor. So hatte Sven seinen Onkel und mich erwischt und sich dann selbst beglückt und den Spiegel eingesamt. „Hey guck Dir mal meinen Onkel und die Transe an, die sind ja beide geil wie Luzzy.“ Thomas hatte Sven gehört, obwohl dieser ganz leise gesprochen hatte. Sven und ich bekamen bei dem Anblick einen Steifen, das entging Thomas natürlich nicht. Wir wünschten noch viel Spaß und drehten uns um, wir hörten Thomas rufen, denn Sandra wollte das er weiter machte und sie ließ ihn nicht los. Wir machten in unserem Zimmer den Fernseher an und schalteten den Kanal der Kamera ein, die in Thomas sein Schlafzimmer hing. Wir sahen das er verzweifelt versuchte sich von Sandra zu befreien, sie hatten die Stellung gewechselt und Thomas lag auf dem Rücken, Sandra hockte vor ihm, „ihren“ Schwanz in seinem Po. Gleichzeitig wichste sie ihm seinen Kolben. Sein Widerstand verschwand und seine Verspannung löste sich auf. Beide genossen, wie man sehen konnte Ihren Fick.
„Mein Onkel will nicht das Du etwas mit mir hast“, sagte Sven traurig. Ich wollte doch mit Thomas weg, dann hab ich ihm an den Arsch gefasst, es ist irgendwie über mich gekommen und dann hat er mir eine verpasst. Ich bin dann hierher gelaufen und Du bzw. ihr habt mich unter der Dusche gefunden. Ich bin froh jetzt mit dir hier zu sein. Onkel hin oder her, magst du mich oder nicht?“ Er wartete meine Antwort nicht ab, beugte sich über meinen etwas erschlaffenden Schwanz und fing an an ihm zu saugen. Er drehte sich leicht auf die Seite und sein Gehänge kam vor mein Gesicht. Ich machte erstmal nichts, da drückte er mir seinen Schwanz ins Gesicht. Ich vergaß mein schlechtes Gewissen und nahm das Angebot an, sein Schwanz schmeckte gut. Er war so geil geworden wie vorhin Eric und Robert. Er warf mich auf den Bauch und drang sofort in mich ein und fickte mich wie ein Ertrinkender. Plötzlich ging die Tür auf und Thomas stand wie ein Büßer vor uns: „ Entschuldige Sven, dass ich Dich geschlagen haben. Ich habe Schwule immer gehasst und Du warst mir nie als schwul vorgekommen. Alle treiben es hier miteinander und ich bin merkwürdigerweise irgendwie von Eurer Lüsternheit angesteckt. Verzeihst Du mir?
Sven nickte und während er mich weiter stieß befreite er den Schwanz von Thomas aus seiner Hose. Mann hatte der ein Ding, was ich so seitlich nach oben erblicken konnte. Thomas zog sein T-Shirt aus und seine Hose rutsche nach unten als er den Gürtel löste. Sven beugte sich vor und ich hörte dieses schmatzende Geräusch wenn ein Schwanz geblasen wurde. Ich drehte mich auf den Rücken und sah einen Riesenschwanz der im Mund von Sven steckte. Thomas kniete sich aufs Bett so dass seine Eier mir vor das Gesicht kamen. Ich leckte seinen Sack und er stöhnte auf, seine Sahne, die Sven nicht aufnehmen konnte lief an seinem Riemen über die Eier auf mein Gesicht. Sven lief kurzraus, wusch seinen Riemen der immer noch stand wie eine eins und war innerhalb kurzer Zeit wieder da. In der Zwischenzeit hatte ich Thomas gebeten sich auf den Bauch zu legen, nachdem ich ihm mit Gleicreme den „Eingang“ geschmeidig gemacht hatte, drang ich sofort in ihn ein und fing an mich rhythmisch zu bewegen, Sven kniete sich jetzt vor Thomas und schob seinen Riemen in den Mund von Thomas, dieser saugte und lutschte daran als hätte er jahrelange Erfahrung. Sven schoß seine Ladung in den Mund und Thomas schaffte es tatsächlich alle aufzunehmen, nicht ein tropfen ging verloren. Ich ergoß mich in seinem Anus und fand das unglaublich schön, mit zwei so wunderbaren, sportlichen Typen „Männerliebe“ ausgelebt zu haben. Thomas raffte fast fluchtartig seine Sachen zog sich an und lief dann aus dem Haus. Sven wollte ihn aufhalten, lief hinterher und rannte nackt wie er war gegen seinen ebenfalls nackten Onkel. Sven fiel um und knallte mit dem Hinterkopf an den Türrahmen, er verlor das Bewußsein. Wir legten ihn auf das Bett und betrachteten beide diesen schönen Körper, plötzlich erhielt ich von Thomas eine Ohrfeige. „Sag mal, missbraucht man so die Gastfreundlichkeit?“ Er lächelte kurze Zeit später und meinte zu mir: „ Sven ist nicht mein Neffe, er ist von meinem Bruder und seiner Frau adoptiert worden, ich sollte mich um ihn kümmern. Seit seinem achtzehnten Lebensjahr bin ich in diesen Kerl verschossen und ich wollte das er nie etwas davon merkt. Ich bin einfach nur eifersüchtig, entschuldige die Ohrfeige.“
„Entschuldigung angenommen“ sagte ich freundlich und tätschelte ihm die Schulter.
„Das ist ja prima, das Du nicht mein Onkel bist, dann kannst du deine Liebe zu mir ja jetzt ausleben, denn ich liebe dich auch und habe meine Sexualität bisher verleugnet und ich möchte bei dir bleiben, wenn du es erlaubst. Ich zog mich an, nahm meine Sachen und verließ das Haus, ich glaube die beiden haben es nicht einmal bemerkt.
Wie ich später erfuhr haben die beide eine feste Beziehung und sind aus dem „ehrenwerten“ Haus ausgezogen. Vor kurzem erhielt ich einen Brief von Eric, doch wie sich diese Geschichte weiterentwickelt findet ihr in einer anderen Kategorie.
Ich hoffe die vier Teile der Geschichte haben Euch gefallen und ihr seht mal nach, was ich sonst noch so für Fantasien besitze ………………macht doch gerne mal Vorschläge.....
Marathon