Story: Beim Tropenarzt

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von Richard40 am 24.1.2004, 22:29:25 in Gruppensex

Beim Tropenarzt

Bis zu unserem Urlaub in Kenia waren es nun nur noch wenige Wochen. Zeit für die Tropenuntersuchung. Es war schon spät am Abend, als wir die Tropenarztpraxis betraten. Kathrin, meine Frau, und ich wurden von einer jungen Arzthelferin an der Tür abgeholt. Sie war vielleicht 18 oder 19, mittelgroß und sehr schlank. Sie hatte langes blondes Haar und trug offensichtlich unter ihrem Arztkittel nur einen BH und einen Slip, so dass ich ihre schönen langen Beine bewundern konnte. Kathrin bemerkte meinen wohlwollenden Blick und lächelte mich amüsiert an.

Der Arzt war in den Fünfzigernern, ein netter Mann mit einer Halbglatze und einem Kugelbauch. Die vielen Untersuchungen hielten uns nicht lange auf. Zum Schluß saßen Kathrin und ich bei ihm im Untersuchungszimmer.

"Ich möchte jetzt gerne ihren Allgemeinzustand untersuchen. Bitte machen Sie sich bis auf den Slip frei." Kathrin und ich zogen uns aus und legten unsere Sachen auf die Seite. Ich schaute zu ihr rüber, wie sie da nur in einem Slip stand und schaute auf ihre schönen festen Brüste.

Er untersuchte erst mich, dann auch sie am ganzen Körper, zuletzt tastete er auch ihre Brüste ab, ein bißchen zu lang vielleicht für eine medizinische Untersuchung. Dann sagte er zu uns: "Sie scheinen beide in einem guten körperlichen Zustand. Frau Dirts, bei Ihnen fällt mir die ausserordentlich schöne Form ihrer Brüste auf. Sie sollten unbedingt weiterhin einen BH tragen, damit das Brustgewebe auch weiterhin so fest bleibt. Ich bin mir aber sicher, dass ihre Brüste für ihren Mann, wie für alle anderen Männer weiterhin sehr attraktiv sind."

Das war schon etwas seltsam für eine ärztliche Untersuchung. Dann sagte er zu mir: "Jetzt würde ich gerne zum Schluß ihre Genitalien untersuchen. Bitte legen Sie doch ihre Shorts ab."

Ich zog meine Shorts aus. Er ging vor mir in die Knie und fasste mein Glied an. Er drehte es ein wenig hin und her und fasste meine Hoden an. Ich konnte Kathrins interessierten Blick sehen. Dann schob er meine Vorhaut ein-/zweimal zurück. Das war zu viel, mein Ding fing an steif zu werden.

"Auch hier scheint mir alles in Ordnung zu sein", sagte er, als er mit der Untersuchung zu Ende war. "Ihr Mann hat einen gesunden Penis mit einer langen Vorhaut. Es handelt sich um einen sogenannten Blutpenis, d.h. das Glied ist im schlaffen Zustand eher klein und wächst dann beachtlich bei der Erektion." sagte er zu Kathrin. "Mein Glied ist da übrigens ganz anders. Wenn es Sie interessiert, würde ich Ihnen einmal zeigen." fuhr er fort. Das war ja wohl die Höhe. Aber zu meiner Überraschung sagte Kathrin mit leiser Stimme: " Ja gerne, das würde mich interessieren."

Der Arzt zog seinen Kittel aus. Unter dem Kttel trug er eine weiße Hose und ein T-Shirt. Dann öffnete er die Hose und zog sie und den Slip ganz aus. Was wir dann sahen, haute uns fast um. Der Mann hatte einen dicken langen Penis, der an ihm mit ca. 17 cm Länge herabbaumelte. Die dicke Eichel lag ganz frei, da er beschnitten war. Er nahm das Ding in seine Hand und zeigte es uns mit den Worten: "Sehen Sie, mein Penis ist im schlaffen Zustand schon recht groß und die Eichel ist ganz sichtbar."

Die ganze Situation - ich ganz nackt, Kathrin nur im Slip und der halbnackte Arzt mit seinem großen Schwanz machten mich total an und mein Schwanz wurde total steif. Ich versuchte es mit der Hand zu verbergen, aber der Arzt sagte zu mir: "Machen Sie sich nichts daraus, das ist eine ganz natürliche Reaktion."

In diesem Augenblick öffnete sich die Tür und die junge Assistentin kam rein. Sie schaute auf uns drei, ließ sich aber keine Reaktion anmerken. "Herr Doktor alle Patienten sind jetzt fort, kann ich noch etwas für sie tun?" "Ja, wir sind gerade bei der Untersuchung der Genitalien, vielleicht können Sie ja noch etwas lernen. Mein Glied kennen Sie ja bereits, aber hier können Sie das erigierte Glied von Herrn Dirts und die wunderbaren Brüste von Frau Dirts sehen." Sie kam interessiert näher und schaute sich mein Glied an. Die Situation war sehr geil und ich zeigte ihr bereitwillig mein Ding. "Das ist aber eine lange Vorhaut, Herr Doktor, sogar jetzt ist die Eichel noch halb bedeckt." "Tanja, ziehen Sie sie doch einfach ganz zurück." Der blonde Engel fasste in der Tat mein Ding an und zog meine Vorhaut zurück, bis es nicht mehr weiterging.

Kathrin konnte die Augen nicht von dem Schwanz des Arztes lassen. Sie hauchte: "Wie groß wird ihr Glied denn, wenn es steif ist?" "Meine Liebste, ich bin nicht mehr der jüngeste, mein Glied wird spontan nicht so schnell steif wie noch bei ihrem Gatten. Aber wenn Sie es sehen wollen, wäre es sehr nett, wenn Fräulein Tanja mir helfen könnte. Tanja, könnten Sie sich bitte ausziehen und mein Glied wieder etwas stimulieren?"

Die Arzthelferin fing an sich auszuziehen. Erst der Kittel, dann den BH. Sie hatte wunderbare feste kleine Brüste. Dann zog sie ihren Slip aus und ich konnte ihr wunderbares Schamhaar sehen.

Sie kniete vor dem Arzt nieder und fing an das Glied zu massieren. In Kathrins Slip konnte ich einen feuchten Fleck erkennen. Dann nahm sie den Schwanz des Mannes in den Mund und allmählich fing das Ding an zu wachsen. Zum Schluß sahen wir vor uns einen mindestens 24 cm langen und 7 cm dicken Penis mit einer großen dicken Eichel. Mein Schwanz war nur 16 x 4 cm.

Kathrin fragte mit letzter Kraft: "Ich frage mich, ob es mir wohl Schmerzen bereiten würde, wenn Sie in mich eindringen würden." "Das läßt sich feststellen", sagte der Arzt. "Legen Sie doch bitte ihren Slip ab und nehmen Sie dort hinten Platz." Kathrin zog ihren Slip aus und setzte sich auf den gynäkologischen Untersuchungstuhl. Wir hatten alle einen freien Blick auf ihre nasse Fotze, ihre Schamlippen hatten sich geweitet und der Kitzler war deutlich zu sehen.

Der Arzt ging zu ihr hin. Er legte seinen großen Schwanz an und führte ihn langsam ein. Kathrin schrie auf vor Lust. Er fing an rhythmisch zu stoßen und Kathrin steigerte sich immer mehr in ihrer Erregung, bis sie laut aufstöhnte: sie hatte einen Orgasmus. Ich war inzwischen total geil. Neben mir stand die Assistentin, die fasziniert zugeschaut hatte, aber immer noch meinen Schwanz in der Hand hatte. Ich begann meinen Schwanz in ihre Hand zu stoßen, und die hielt dagegen und presste ihre Finger um mein Glied. Der Arzt hatte inzwischen sein Glied rausgezogen und stand jetzt mit dem Riesenschwanz vor mir, der von dem Fotzensaft meiner Frau glänzte. "Nun Herr Dirts, ich hoffe, es hat sie nicht zu sehr irritiert, dass ich ihre Frau begattet habe. Frauen mögen nun einmal große Penisse, und mein Glied ist ja viel größer als ihres. Ich habe Tanja auch schon mehrfach mein Glied gezeigt, wir haben auch versucht, es in ihre Scheide einzuführen, aber es ist einfach zu groß. Tanja, möchtest du denn jetzt Geschlechtsverkehr haben?" "Ja, sehr gerne, Herr Doktor." "Dann würde ich vorschlagen, dass Herr Dirts jetzt in dich eindringt, denn seine Gattin ist doch gerade sehr gedehnt worden und würde sein Glied kaum spüren."

Kathrin saß noch immer mit leuchtenden Augen auf dem Stuhl und schaute dem Treiben zu. Tanja und ich gingen zu der Liege. Da ich recht schwer bin, wollte ich mich nicht auf das süsse Mädel legen, sondern legte mich freiwillig mit dem Rücken auf die Liege. Tanja kletterte sofort auf mich. Der Arzt nahm meinen Schwanz in die Hand und führte ihn in sie ein. Was für eine wunderbare enge Fotze sie hatte.

Kathrin und der Arzt stellten sich neben uns und schaute uns zu. Ich hörte ihn sagen: "Meine Liebe, ich bin ja eben nicht zum Erguss gekommen, könnten Sie mir bitte behilflich sein." Sofort fasste sie seinen Schwanz an und rieb ihn steif. Das alles geschah direkt vor meinen Augen, während Tanja auf meinem Steifen herumritt. Als der Arzt wieder seinen Riesensteifen hatte, bedankte er sich bei Kathrin und sagte zu ihr: "Vielleicht möchten Sie noch sehen, wie ein Oralverkehr mit einem solchen Glied aussieht." Ohne auf die Antwort zu warten legte er das Riesending auf meinen Mund. Das war es, auf das ich gewartet hatte. Die Wahrheit war, dass mich alles hier geil machte, Kathrin, Tanja und vor allem der Riesenschwanz des Arztes. Ich saugte geil an dem Ding, während Tanja immer wilder auf mir herum ritt. Nach kurzer Zeit nahm der Mann sein Ding heraus und wichste es wild vor meinen Augen. In demselben Augenblick, in dem Tanja in einem wilden Orgasmus aufschrie, meine Wichse in sie hineinschoss, spritzte er eine große Ladung Sperma in fünf Schüben über Tanja und mich. Aus den Augenwinkeln konnte ich noch sehen, wie Kathrin sich selbst zum Organsmus brachte.

Nach einem Moment der Stille stieg Tanja vor mir ab und nahm eine Rolle Zewa, die auf dem Untersuchungstisch stand. Sie wischte erst sich, dann den dicken Schwanz des Arztes ab. Zum Schluss wischte sie auch mich sauber. Ohne irgendeine Regung ging der Arzt zu seinem Schreibtisch, machte noch ein paar Notizen in seine Akte und klappte sie zu. "Herr und Frau Dirts, sie sind absolut tropentauglich. Bitte ziehen Sie sich jetzt wieder an. Schönen Abend noch." Tanja und er gingen, noch nackt, mit ihrem Sachen unter dem Arm aus dem Büro. Kathrin und ich schauten uns kurz an, zogen uns schnell an und verließen der Raum. Beim Rausgehen konnten wir noch sehen, wie Tanja vor dem Arzt kniete und seinen halbsteifen Penis lutschte. Er winkte uns noch freundlich zu und wir verließen die Praxis.

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Kommentare

  • cut1972
    cut1972 am 25.03.2019, 15:21:45
    ich liebe solche arztgeschichten!
  • behaart
    behaart am 28.01.2004, 23:31:26
    Unwahrscheinlich aber sehr geil! Spitze!
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