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Story: Jonas, Simone und ich

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von Richard40 am 27.12.2018, 13:39:50 in Dreier

Jonas, Simone und ich

Oh, du machst mich so geil. Oooh. Wir waren mitten dabei. Simone, meine Freundin, lag unter mir, die Knie weit angezogen. Ich auf ihr. Missionarstellung. Ich stieß zu, immer wieder. So tief wie ich konnte. Dann – kam – es – mir. Geil.

Ich rollte mich auf die Seite. Verschwitzt und erschöpft. Aber irgendwas stimmte nicht. Simone wischte sich ab, versuchte ein paar Spermaflecken fortzuwischen. Ging ins Bad. Kam im Nachthemd wieder (warum hatte sie sich was angezogen?). Nahm ihr Handy und las irgendwas.

„Alles ok bei dir?“ fragte ich. „Klar Schatz!“Sie gab mir einen Kuss.

„Sicher?“ fragte ich nach.

„Aber ja doch, warum fragst du?“

„Du wirkst so … War es nicht schön für dich?“

„Doch, natürlich.“ Das klang nicht überzeugend.

Ich hakte nach: „Was fehlt dir? Möchtest du es anders? War ich zu früh? Sag es mir!“

Sie zögerte. Schaute weg.

„Bitte sag’s mir. Ich mache es dann anders beim nächsten Mal“

Sie lachte kurz auf und gab mir einen flüchtigen Kuss. „Ich befürchte, das kannst du nicht.“

„Wieso?“

Sie schaute kurz weg, holte Luft und schaute mir in die Augen. „Es ist … es ist … Du, es ist toll mit dir im Bett. Du bist zärtlich und leidenschaftlich. Alles was eine Frau sich wünschen würde. Aber … „

„Aber was?“

Sie seufzte. „Ich spüre halt mehr, wenn …“ Sie stockte.

„Wenn?“

„Wenn er etwas größer ist“

Wow, das saß. Ich schaute auf mein schlaffes Glied und zog verschämt die Bettdecke über die Hüften. „Aber ich dachte, meiner wäre ganz ok. Nicht riesig. Aber doch ok.“ Wie alle Männer hatte ich gemessen. 16x4.

„Ja, klar, deiner ist voll ok. Und er macht mir auch große Lust. Aber wenn er größer ist, dann spüre ich halt mehr.“

Ich ahnte etwas. Und wurde schlagartig eifersüchtig. „Hat es etwas mit Patrick zu tun?“

Sie schaute weg. Patrick, ihr Ex. Erfolgreich, gutaussehend, charmant. Aber ein untreues Arschloch. Dafür offensichtlich mit einem großen Schwanz. Größer als meiner. Das saß richtig. Ich wurde sauer und zog sie an der Schulter. Damit sie mich ansehen musste.

„Lass das!“

„Hat Patrick einen größeren als ich?“

„Ich will darüber nicht reden.“

Ich zog sie wieder zu mir. Etwas zu fest.

„Aua, du tust mir weh.“

„Hat er einen Größeren?“

„Ja“, spuckte sie mir ins Gesicht. „Viel größer! So jetzt weiß du es!“

Ich sprang aus dem Bett: „Dann geh doch zurück zu ihm, wenn dir der hier nicht reicht“, schrie ich sie an und wedelte mit meinem halbsteifen Schwanz vor ihren Augen.

„Du verstehst gar nichts“, keifte sie zurück.

„Offensichtlich, ich dachte nämlich, es geht dir um mich und nicht nur um meinen Schwanz, der dir ja viel zu klein ist. So ist es doch, oder?“

„Nein, … ach das verstehst du nicht.“

„Das will ich auch nicht verstehen!“ Ich raffte meine Sachen vom Boden, zog mich im Badezimmer an und verließ ihre Wohnung, ohne sie noch einmal anzusehen.




Zuhause machte ich mir erst einmal ein Bier auf. Kochte vor Wut. Das zweite oder dritte Bier kühlte mich ab. Aus Wut wurde Frust. Ich liebte sie, ich war verrückt nach ihr. Aber mein Schwanz war ihr zu klein. Ich stellte mir vor, wie Patrick sie nahm, kalt lächelnd. Ich sah seinen Schwanz in der Fantasie, dick und groß. Nass schob er sich rein und raus in ihre Vagina. Sie stöhnte: „Aaah! Fick mich! Tiefer! Endlich ein richtiger Mann!!“

Ich wurde steif. Was soll das?

Und in der Fantasie drehte sich Patrick zu mir um. Nahm seinen nassen, großen Schwanz und zeigte ihn mir. „Leck ihn sauber!!“

Ich wichste. WAS SOLL DAS?

Ich nahm seinen nassen Schwanz in den Mund. Simone sah zu und lachte. „Na sowas! Mr. Kleinschwanz ist in Wirklichkeit eine Schwuchtel!“

Ich kam!

Irgendetwas musste geschehen.




Beim Fußballtraining hatte ich mir den Frust aus den Beinen gepumpt. Und unter der Dusche abgekühlt. Ich sah mich um. Mal wieder. Schwänze in allen Größenordnungen. Jonas war der Größte, in jeder Beziehung. Unser Vorstopper, 1,95 groß, satt über 100 kg. Halb Mensch, halb Tier – die Nummer Vier. Und sein Ding: fett und lang wie er. Wohl so groß wie meiner, wenn er steif ist, wenn nicht noch mehr. Wir hatten oft unsere Witze über ihn gemacht, denn ansonsten war Jonas wirklich kein gutaussehender Mensch. Eine lange Nase, abstehende Ohren, kleine Augen und Halbglatze. Chronisch erfolglos bei Frauen. Micky-Maus-Gesicht.

Wir hatten noch ein Bier getrunken. Jonas und ich blieben als Letzte übrig. Ich lenkte das Gespräch auf Frauen. Und Sex.

„Na, du kannst dich ja nicht beklagen. Hast ja Simone! Hübsch. Klug. Wahnsinnig gutaussehend. Und ein toller Typ. Überhaupt nicht eingebildet!“ Jonas schwärmte, und trank sein Glas aus. „Freddie, mach mir noch eins“ rief er unserem Wirt zu. „Mir auch“ ergänzte ich. Wir hatten also Zeit. Mein Plan nahm Form an.

„Simone gefällt dir wohl.“

„Ja, sicher, is‘ ne tolle Frau.“ Er grinste mich an. „Aber die Frau vom Kumpel, die ist tabu.“ Das Bier kam, ein langer Schluck. „Aber ich hätte bei ihr wohl eh keine Chance.“

„Hättest wohl gerne“.

„Schon“

„Sei ehrlich! Hast du dir auf sie schon mal einen runtergeholt?“

„Was?“

„Ich zahle dir auch dein Bier. Also: schon mal mit ihr als Vorlage gewichst?“

„Für ein Bier tue ich alles. Ja, habe ich. Schon oft. Das sind schon ein paar Kisten Bier inzwischen“. Er lachte. Dann schaute er mich an. „Ich beneide dich, Mann.“

„Da ist nix zu beneiden“

„Habt ihr Schluß gemacht?“

„Nein, das nicht. Aber im Augenblick ist Funkstille“

„Was ist denn los?“

„Kannst du das für dich behalten?“

„Klar, Ehrenwort“

„Wir treiben es gerade nicht miteinander. Mein Ding ist ihr zu klein.“

„Was? Das glaube ich nicht.“

„Kannst du glauben. Sie steht auf große Schwänze. Hat sie mir gesagt. Meiner ist OK. Aber wenn er größer ist, spürt sie mehr.“

Er stutzte und trank sein Bier aus. „Freddie: noch zwei Bier. Ralf zahlt!!“

Dann zu mir: „Ich würde dir ja meinen leihen.“

„Genau so was hatte ich mir vorgestellt“

„Was??“

„Hör zu! Patrick …“

„… dieses Oberarschloch?“

„Ja, genau. Der hat wohl auch einen Oberschwengel. Und ich will nicht, dass sie zu ihm zurückgeht. Deswegen. Und deshalb … dachte ich, wenn meiner zu klein ist, besorg ich mir halt Ersatz. Von einem meiner besten Kumpel.“

Er wurde rot. Knallrot. „Wie meinst du das?“

Und so wurde der Plan langsam Realität.




SMS an Simone: Treffen am Freitagabend? Bei dir? Bringe Besuch mit.

SMS zurück: Besuch? Was soll das?

SMS an Simone: Ja oder Nein.

SMS zurück: Ja, aber ich möchte mit dir reden, über das was ich dir erzählt habe. Du weißt schon. Es stimmt (leider), aber es ist nicht so wichtig, wie du denkst.

SMS an Simone: Erzähl uns das am Freitag.

SMS zurück: UNS?

SMS an Simone: Bis Freitag




Da saßen wir. Zu dritt. Simone, Jonas und ich. Simone schaute verstört hin und her. Jonas war es offensichtlich unangenehm. Wir schwiegen.

„Du fragst dich, warum wie hier sind?“ Ich brach das Eis.

„Ja, schon“ sagte Simone.

„Es geht um das, was du mir erzählt hast. Dass dir mein Schwanz zu klein ist.“

„Das … das … was soll das hier?“ Sie schaute zu Jonas, dem das noch unangenehmer war. Er hatte die Beine übereinandergeschlagen und saß etwas verkrampft auf dem Sofa. Ich ahnte warum.

„Jonas weiß Bescheid. Auch Jungs erzählen sich manchmal was.“ Sie wurde knallrot. „Jonas, sorry, aber das geht dich nichts an.“

Jonas stotterte: „Simone, das ist alles sein Plan.“

„Was für ein Plan?“ Sie schaute wütend zu mir.

„Ich habe ihm erzählt, dass dir meiner zu klein ist:“

„Deiner ist nicht zu klein. Er ist voll ok. Aber … es ist nur so … „

„Du magst lieber große Schwänze.“

„Nicht lieber. Aber ja, ich finde …“

„Du findest große Schwänze geil. Und lässt dich gerne von großen Schwänzen ficken.“

„… ja, wenn es das ist was du hören willst. Ja. Ich finde große Penisse sehr … geil. Und mache es auch gerne … aber was hat das mit uns zu tun?“

„Und Patrick hatte so ein Riesenteil, und du vermisst ihn.“

„Jetzt hör doch mit Patrick auf!“

„Sei ehrlich! Das ist alles was ich will. Ehrlichkeit. Sonst hat unsere Beziehung keine Zukunft.“

Sie schaute mich an. Ernst. Stand auf und ging in die Küche.

„Soll ich nicht lieber gehen?“ fragte Jonas, der vor Peinlichkeit platzte. „Nein, bitte! Wir können jetzt nicht mehr zurück.“

Simone kam zurück. „Also gut. Ehrlichkeit. Was willst du wissen?“

„Vermisst du Patrick?“

„Nein, nein, nein…“

„Aber …?“

Sie schwieg.

„Aber …?“

Sie schluckte. Dann schaute sie mich an, dann Jonas, dann mich.

„Ich vermisse den Sex mit ihm. Und das aus einem einzigen Grund: weil er einen großen Penis hat. Und ich … stehe auf große Penisse. Nichts worauf ich stolz bin. Aber es ist die Wahrheit. Jetzt weißt du es. „

„Aber ich kann dir das leider nicht bieten“

„Ralf, das ist nicht so wichtig, ich ….“

„Aber Jonas kann es dir bieten.“

Blitzartig verstand sie. Natürlich hatten wir in Anwesenheit unserer Freundinnen immer mal wieder Anspielungen gemacht. Die Jonas kreuzpeinlich gewesen waren.

Jetzt schaute sie ihn an, als würde sie ihn zum ersten mal sehen. Jonas hatte nicht nur die Beine übereinander geschlagen. Sondern auch noch die Hände, seine Mordspranken, im Schoß. Klar, was er da verdecken wollte.

„Ihr perversen …“

„Bitte Simone, es war alles Ralfs Idee …“

„Aber du machst mit!“

„Simone!“ Jonas war verzweifelt. „Ich, ich … ich bin total verknalllt in dich!“

Was? Simone stutzte.

Jetzt sprudelte es nur so aus ihm heraus. „Du bist so schön. Und ein toller Kumpel. Und immer nett und freundlich. Aber du bist Ralfs Freundin. Und ich hätte eh keine Chance bei dir.“ Er schluckte. „Aber jetzt habe ich etwas, was ich dir bieten kann. Ich will Eure Beziehung nicht … aber, wenn du stattdessen zu Patrick gehen würdest, dann doch lieber mit mir, vielleicht …“

Er schwieg. Wir alle schwiegen. Sie schaute ihn an. „Jonas, das wusste ich nicht.“

Jonas holte Luft. „Darf ich … darf ich ihn dir wenigstens mal zeigen?“

Was war das in Simones Blick. Bislang war sie verwirrt gewesen, wütend, zum Schluß irgendwie auch mitleidsvoll. Aber jetzt war da etwas anderes. Es war … Gier!

„Okay“. Hauchte sie.

Jonas hob sein Bein vom anderen Bein. Er stand auf. Was für eine Beule in seiner Hose!! Er stellte sich vor Simone, die auf der Sesselkante saß. Vielleicht ein halber Meter vor ihr. Er griff an den Hosenbund. Öffnete den Knopf seiner Jeans. Den Reißverschluss. Die Jeans rutschte zu Boden.

Jonas trug einen weißen engen Slip. Darunter zeichnete sich sein Glied ab. Groß, mächtig.

Simone schaute hin. Gierig.

Er zog den Slip nach unten. Sein Penis bog sich nach unten – und sprang dann mit Wucht aus seinem Gefängnis. Vor ihrem Gesicht. Er war groß. Lang, dick, gebogen. Die Eichel schaute halb geraus. Dick, wie eine Mandarine. Glänzend. Simones Hand zuckte.

Sie schaute zu mir. „Willst du das wirklich?“

„Willst du es denn wirklich?“

Sie schloß die Augen. Dachte nach. Schaute mich an. „Ralf, ich liebe dich. Das ist die Wahrheit. Aber … ja ich will es.“

Jonas stand zitternd vor ihr. Sein Glied vor ihrem Gesicht. Sie schaute zu ihm hoch. „Jonas. Es ist okay. Ich will es … auch.“

Sie hob die Hand. Fasste behutsam an den Schaft seines Penis. Er stöhnte auf. Sie bewegte ihre Hand. Eher streichelnd. Strich mit den Fingerspitzen über die Eichel. Er stöhnte! Sie griff an den Schaft und zog den Rest der Vorhaut zurück.

Es war wie in meiner Fantasie. Ich wurde geil. „Ich möchte zusehen. Das ist meine Bedingung.“

Simone stand auf und schaute Jonas von unten an. Öffnete ihre Bluse. Ihren BH. Ihre festen kleinen runden Brüste. Sie zeigte sich ihm. Er griff mit seinen großen Händen nach ihren Brüsten. Schloss die Augen. Sein Penis streifte ihren Bauch. Und hinterließ eine glitzernde Spur.

Die beiden hatten keine Augen mehr für mich. Ich öffnete meine Hose, denn mein Glied war steif und brauchte Platz. Ich fing an zu onanieren.

Simone ging in die Knie. Jonas‘ Penis zog eine Spur über ihren Bauch, ihrer Brust. Und verharrte auf ihren Lippen. Ein leichter Kuss auf die Eichel. Eine Zungenspitze. Dann schob sie ihre Lippen über die Eichel. Jonas praller Schwanz war fast zu groß für ihren Mund. Jonas stöhnte. „Stopp. Nicht zu schnell – sonst …“ Sie entließ den Penis aus ihrem Mund. Stand auf und öffnete ihre Jeans und zog sie mitsamt Slip herunter. Jetzt stand sie nackt vor ihm. Wunderschön.

„Zieh dich aus und komm mit!“ Sie kam zu mir. Fasste mein Glied an und gab mir einen langen, sehr langen Zungenkuss. „Du auch.“




Nackt wie wir waren stürzten wir ins Schlafzimmer. Jonas hatte noch ein Päckchen Kondome aus seiner Jacke genestelt. Übergröße. Was sonst. Sein wippendes Glied füllte den Raum in meiner Wahrnehmung.

Simone zog mich aufs Bett. „Halt mich!“ Ich schlang meinen Arm um sie. Sie sank nieder. Legte ihr Gesicht auf meinen Schoß. Ihre Haare streiften mein Glied. Sie schaute zu Jonas, der zitternd vor ihr stand, das Kondom über seinem großen Schwanz. Dann zog sie die Knie an, die Füße, umgriff ihre Schienbeine und spreize sie. Weit. Sie zeigte ihm alles. Sein Gesicht glühte. Er stieg auf das Bett, bemüht seinen großen Körper unterzubringen. Er stützte sich mit den Armen ab, uns beide dabei umfassend. Senkte sein Gesicht und streifte meinen Penis dabei. Ihre Hand fasste nach unten.

Ich spürte wie sein Körper sich nach vorne bewegte. Leicht und zögernd. Simone schloß die Augen. Hielt die Luft an. Er schob sich nach vorne. Sie stöhnte auf. Ein tiefer Seufzer: „OOOOOH …. BIST du GROSS!!“

Er war ihn ihr. Sein Riesenschwanz in der Vagina meiner Freundin. Beide mit ihren Köpfen in meinem Schoß. Er bewegte sich. Seinen Penis in ihr. Er nahm sie. ER FICKTE SIE!

Simone stöhnte. So hatte ich sie noch nie erlebt. Noch nie! Sie schrie. Sie schlang ihre Arme um ihn, schlug ihn, kratzte ihn. STÖHNTE!

Jonas stöhnte auf. „Simone. Simone!! Ich …“ Verdrehte die Augen. „aaaah!“ Er war gekommen. In ihr. Simone stieß ein letztes lautes „OOOH“ aus.

Und ich – spritzte ab. Der erste Spritzer klatschte Jonas ins Gesicht, der Rest ergoss sich über Simones Haare.

Erschöpfung. Verlegenheit. Jonas stammelte. Simone befreite sich aus dem Bett, ergriff ihren Bademantel und verließ das Schlafzimmer. Vermutlich auf den Balkon. Zigarette.

Jonas kniete auf dem Bett. An seinem großen schlaffer werdenden Glied baumelte das Kondom, halbvoll mit seinem Sperma. Meines wischte er sich vom Gesicht. „Ralf, ich … wo kann ich?“ Zeigte auf das Kondom. „Geh ins Badezimmer und verschwinde.“

„Ralf, es war dein Plan“

„Ja, ich weiß, aber jetzt … verschwinde“




Er stürzte ins Badezimmer und machte sich sauber. Ich hatte mir im Wohnzimmer meine Shorts angezogen. Als Simone vom Balkon zurück kam, zog er sich gerade seinen Slip an, sein mächtiges Glied, das vor wenigen Minuten noch in meiner Freundin gesteckt hatte, baumelte an ihm herab. Die beiden sahen sich an. Er stand vor ihr, nackt, den Slip über einem Bein. Lächerlich fast. Sie ging zu ihm, mein Sperma noch in ihren Haaren, zog seinen Kopf zu ihr herab und küsste ihn auf die Wange. „Danke, Jonas. Und mach dir keine Gedanken. Ralf wollte es so.“

Ihr Arm ließ seinen Kopf wieder frei und sank an seinem Körper herab. Ihre Hand glitt an seinem Bauch entlang und berührte kurz sein Glied. Ein letzter Blick, dann verließ sie den Raum.

Ich schaute ihn an. „Danke, Kumpel“. Ich nickte ihm zu. Er nickte zurück. „Danke dir, Mann.“ Und zog seinen Slip wieder über seinen großen, glänzenden Penis.

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Kommentare

  • tino310
    tino310 am 19.03.2021, 14:15:38
  • elle&lui
    elle&lui am 27.06.2020, 07:11:58
    MMF ist geil, aber lieber zwei große Schwänze, als David&Goliath... ;.)))
  • TeddyBalu
    TeddyBalu am 04.02.2019, 11:26:57
    Oh ja, auch ich bin für eine Fortsetzung der Geschichte.
  • Geoerg2015
    Geoerg2015 am 06.01.2019, 23:35:06
    Sehr guter Erzählstiel, tolle Geschichte, da geht man so richtig mit
  • GLAddi53NRW
    GLAddi53NRW am 03.01.2019, 22:40:11
    sehr gut geschrieben, hab gleich mitgemacht und bin gekommen
  • old+70
    old+70 am 29.12.2018, 13:09:09
  • Spass-Paar
    Spass-Paar (Barbara) am 27.12.2018, 18:42:39
    tolle cucki-story, wir lieben es, danke ...

    alleine dieser Teil ist ganz aufregend für unseren cucki chris:
    Zuhause machte ich mir erst einmal ein Bier auf. Kochte vor Wut. Das zweite oder dritte Bier kühlte mich ab. Aus Wut wurde Frust. Ich liebte sie, ich war verrückt nach ihr. Aber mein Schwanz war ihr zu klein. Ich stellte mir vor, wie Patrick sie nahm, kalt lächelnd. Ich sah seinen Schwanz in der Fantasie, dick und groß. Nass schob er sich rein und raus in ihre Vagina. Sie stöhnte: ?Aaah! Fick mich! Tiefer! Endlich ein richtiger Mann!!?

    Ich wurde steif. Was soll das?

    Und in der Fantasie drehte sich Patrick zu mir um. Nahm seinen nassen, großen Schwanz und zeigte ihn mir. ?Leck ihn sauber!!?

    Ich wichste. WAS SOLL DAS?

    Ich nahm seinen nassen Schwanz in den Mund. Simone sah zu und lachte. ?Na sowas! Mr. Kleinschwanz ist in Wirklichkeit eine Schwuchtel!?

    Ich kam!

    Irgendetwas musste geschehen.
  • pss
    pss am 27.12.2018, 16:56:46
    Grins, die geile Schilderung ruft nach Fortsetzung ;-)
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