Der Chatter
Eigentlich machen wir sonst so etwas ja nicht. Aber irgendwie wurde unsere Lust auf ungewöhnliche Abenteuer immer größer, hatten wir doch die aufregende Welt der Erotikchats entdeckt.
Und genau dort war es, wo wir ihn kennenlernten. Es dauerte einige Zeit bis er uns sagte, welche Phantasien ihn beschäftigen. Er war ein sehr schüchterner Mann. Gerade das reizte uns. Meine Freundin tauschte sich immer öfter mit ihm aus und ich war dazu verdammt, zwischen ihren Beinen zu sitzen und ihre geschwollenen Lippen zu lecken und ihre Feuchtigkeit zu schlucken. Und wie verdammt feucht sie war.
Sie saß im Sessel, die Beine gespreizt und ich konnte manchmal deutlich das Pulsieren ihre Schamlippen sehen. "Los, leck mich jetzt fester." Ihre Anweisungen kamen manchmal sehr präzise. Sie wußte, was sie wollte. Worüber die beiden sich unterhielten, blieb mir verborgen. Aber es musste sie sehr erregen, denn nach den Sitzungen griff sie sich einfach meinen Schwanz und setzte sich auf mich, um sich ihre Befriedigung zu holen.
Diese bestimmende Art war neu an ihr. Aber ich musste zugeben, sie gefiel mir sehr gut. Unser Sex wurde wilder. Sie holte sich was sie wollte. Wir fuhren in Urlaub und ohne Computer erlebten wir einige erholsame Tage am Meer. Ihre leicht distanzierte Art kam mir ungewöhnlich vor. Aber ich akzeptierte sie. Wir waren einige Tage wieder zu Hause, als sie mich in der Firma anrief.
"Wir gehen heute noch aus. Hol mich nachher von der Arbeit ab." Ihre Stimme war fest und ohne jegliche Aufregung. Irritiert überlegte ich, was sie mit mir vor hatte. Sie wartete vor ihrem Büro und ließ sich ins Auto fallen.
Sie trug ihr klassisches Outfit, dunkles Kostüm, weiße Bluse, Mantel, Schuhe mit flachen Absätzen. Sie nannte mir eine Adresse, die ich nicht kannte. Weiter redete sie nicht mit mir. Wir hielten vor einem Bürohaus. Sie stieg aus und machte mir ein Zeichen, ich solle folgen. Zielstrebig suchte sie sich ihren Weg zum Fahrstuhl. Dann standen wir vor einer offenen Bürotür. Ein Mann saß über den Schreibtisch gebeugt und schaute auf. Er war älter als wir, wirkte aber sehr nett. Er lächelte. Meine Freundin schaute mich an.
"Unsere Chatbekanntschaft", meinte sie grinsend. Dann ging sie ins Büro. Ich folgte ihr.
Sie ging auf seinen Schreibtisch zu und ließ dabei ihren Mantel auf den Boden fallen. Dann stand sie neben ihm und lächelte. Ihre Hände legten sich auf seine Hände, die auf dem Schreibtisch lagen und sagte:
"Da sind wir." Er konnte in den Ausschnitt ihrer Bluse blicken. Ihre vollen festen Brüste mussten direkt in seinem Blickfeld sein. Sie drückte ihn in seinen Stuhl zurück. Dann setzte sie sich vor ihn auf den Schreibtisch und spreizte ihre Beine. Ihr Rock straffte sich.
"Stell dich hinter ihn", sagte sie zu mir. Wie auf Befehl folgte ich ihren Worten. Von meiner Position konnte ich nicht unter ihren Rock schauen. Aber der Mann musste freien Einblick haben. Sie nahm seine Hände und legte sie auf ihre betrumpften Oberschenkel. Er begann sie zu streicheln. Ein geheimnisvolles Funkeln erschien ihn ihren Augen. Sie schaute mich diabolisch an.
"Los öffne ihm die Hose auf und hol seinen Schwanz raus." Ihre Stimme war leise und erregt. Ich war unfähig klar zu denken. Was erwartete sie von mir? Ich war völlig überrumpelt. "Los mach!" Sie lehnte sich zurück und überlies sich den Händen des fremden Mannes. Höher und höher schoben sich seine Hände unter ihren Rock.
"Mach endlich!" Ihre herrische Stimme gab den Ausschlag. Einem unsichtbaren Zwang folgend, schob ich meine Hände zur Hose des anderen und machte mich an seinem Gürtel zu schaffen. Langsam öffnete ich seine Hose und zog ein halbsteifes Glied aus der Hose. Er fuhr mit den Fingern immer noch an ihren Oberschenkeln entlang, traute sich jedoch nicht weiter hoch als bis zum oberen Rand ihrer Strümpfe. Sie stöhnte leicht.
"Los mach es ihm", befahl sie mir.
Ich reagierte nicht. Sie setzte nach. "Sonst geh jetzt einfach." Sie war so anders. Nie hatte ich sie so erlebt. Ich ging zu Boden und kniete mich unter den Schreibtisch. Sein Schwanz war jetzt direkt vor meinem Gesicht. Zögerlich nahm ich seine Eichel in den Mund und er steckte mir seinen Schwanz tief in den Mund. Meine Freundin hatte inzwischen den Kopf des anderen zwischen ihre Beine gezogen. Sie stöhnte auf, als er begann sie zu lecken.
Sein Mund musste ihr sehr gefallen und sie genoß seine Behandlungen, nach ihrem Stöhnen zu urteilen. Der Schwanz in meinem Mund wurde praller und praller. Er schob sich vor und zurück. Ihr Stöhnen wurde lauter. Sie zog seinen Kopf von ihrem Schoss, lag offen vor ihm und wollte genommen werden von ihm. Er zog sich aus mir zurück und stieß seinen harten Schwanz in ihren Schoß. Nach einigen Stößen kam sie schon. Heftiger und heftiger trieb er seinen Schwanz in ihre Möse.
Wenig später spritzte er ihr seinen Samen in ihren gierigen Schlund. Dann zog er mich hoch und drückte meinen Kopf auf die nassen Schamlippen meiner Freundin. Und so mußte ich zum ersten Mal den Samen eines fremden Mannes aus meiner Freundin lecken. Als sie zufrieden war, drückte sie mich weg und zog sich an. "Wir gehen jetzt!" Sie war gesättigt, das hörte man genau. Als wir im Fahrstuhl waren, lehnte sie sich an die Wand, schaute mich an. "Das war richtig gut! Verdammt gut!" Dann nach einer Pause: "Ab jetzt haben wir ein paar neue Spielarten entdeckt." Ich war beschämt. Was hatte sie noch alles vor?
Gedankenfetzen jagten durch meinen Kopf und mein unbefriedigter Schwanz pochte gierig in meiner Hose.
Unbedingt weiterschreiben!!!