Story: Die fremde Frau

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von skifah3457 am 24.2.2007, 20:48:34 in Dreier

Die fremde Frau

Du hast mich in ein heruntergekommenes Hotel bestellt. Ich soll auf dem Zimmer warten. Es ist eine Ecke der Stadt, in der ich noch nie war.

Zitternd stehe ich vor dem alten Kasten und gehe mutig hinein. Wie gewünscht gehe ich auf das Zimmer. Als du hereinkommst, trage ich nur noch Strapse und hochhackige Schuhe. Ich sehe dich und gehe sofort auf die Knie. So wünschst du es. Du stellst dich wortlos vor mich. Wir reden nicht. Unaufgefordert öffne ich dir die Hose, wie es sich für mich gehört. Das hast du mir oft genug klargemacht.

Ich lutsche dir deinen Schwanz so richtig schön hart. Voller Vorfreude lecke ich an deinem Prügel entlang und massiere deine geschwollenen Eier. Dann sauge ich an deiner dicken Eichel und lutsche um sie herum. Du packst meinen Hinterkopf und ziehst ihn weg. Ich sehe dich an, warte darauf, dass du mich aufforderst mit dir zu reden.

Du wirfst mich aufs Bett. Dort liege ich auf dem Rücken. Meine Beine sind gespreizt. Du schaust direkt auf meine rasierte Scham. Meine Möse pocht vor Lust. Das Blut pulsiert in ihren Lippen und du mußt deutlich die Feuchtigkeit sehen, die aus mir herausrinnt. Alles in mir sehnt sich nach dir. Du nimmst zwei Tücher aus deiner Jackentasche und fesselst mich mit den Handgelenken an die Bettpfosten. Jetzt rutscht deine linke Hand zwischen meine Beine und dein Mittelfinger dringt ohne weiteres Vorspiel in meine feuchte Grotte ein.

Wie gut das Gefühl ist. Ich schließe die Augen. Nun kommt auch noch dein Zeigefinger dazu. Du fickst mich kurz und sanft mit den Fingern. Dann ziehst du sie heraus und drückst sie mir in den Mund. Gierig lecke ich sie ab. Du ziehst dich nun endlich aus. Sehnsuchtsvoll warte ich, dass du dir meinen Körper nimmst.

Ich fixiere mit meinen Augen deinen prallen Schwanz, sehe deine Erregung. Du kniest dich neben meinen Kopf und steckst mir deine pralle Eichel in meinen Mund. Ich sauge lustvoll daran. Nach kurzer Zeit packst du meinen Hinterkopf und beginnst mich hart in den Mund zu vögeln. Du raubst mir den Atem. Ich muss röcheln, aber das ist für dich nur weiterer Ansporn. Wie selbstverständlich nimmst du dir meinen Mund und ich versuche mich so gut es geht deinem Rhythmus anzupassen.

Immer mehr Flüssigkeit sammelt sich in meinem Mund und es macht dir sichtlich Spaß, dein Ding darin herumzutauchen. Plötzlich stockt mein Atem.

Es klopft an der Tür. Wer das wohl sein kann? Ich kann mich nicht bewegen, dein Pfahl in meinem Mund drückt meinen Kopf aufs Bett. Ich höre das Knarren der Tür. Das kann doch nicht wahr sein. Meine Augen flehen dich an. Eine junge Frau tritt ein, augenscheinlich das Zimmermädchen. Anstatt das Zimmer wieder zu verlassen, stellt sie sich neben das Bett und sieht zu, wie du mich in den Mund fickst. Es macht dich an, denn du stößt nun besonders tief in meinen Rachen. Sie schaut auf mich herab, mustert mich, dann schaut sie dir lüstern in die Augen. Du winkst sie zu uns und ich sehe ihr in die Augen. Sie ist hübsch. Ihre dunklen Haare und die leicht getönte Haut passen zu ihren dunklen Augen. Und sie hat Rundungen an den richtigen Stellen.

Werde ich eifersüchtig? Dein Schwanz in meinem Mund lässt mir keine Ruhe zum Denken. Du legst deine Hand auf ihre Schenkel und schiebst sie zwischen ihre Beine. Ich sehe, wie sie ihre Beine etwas öffnet. Unter ihrem schwarzen Kleid mit der weißen Schürze trägt sie nur einen winzigen roten String. Als du ihren Schoß massierst, schließt sie die Augen.

Deine Hand zwischen ihren Beinen wird feucht, das kann ich genau sehen aus dem Augenwinkel. Du steckst ihr einen Finger in ihren rasierten Schoß und sie stöhnt leise. Dann schlüpft sie aus ihrem Kleid und du ziehst dich aus meinem Mund zurück. Jeder von euch kniet jetzt auf einer Seite des Bettes. Ihr schaut euch an, während ich zwischen euch liege. Sie beugt sich vor und ihr küsst euch leidenschaftlich. Dein Schwanz bebt über meinem Mund, doch ich erreiche ihn nicht.

Die junge Frau packt ihn mit ihrer linken Hand und reibt ihn mit geschickten Bewegungen. Ihr küsst euch leidenschaftlich, während sie dich unaufhaltsam zum Höhepunkt reibt. Lusttropfen bilden sich auf deinem Schwanz und tropfen in mein Gesicht. Ich würde dich so gerne anfassen, aber ich bin hilflos zum Zuschauen verdammt. Ich sehe wie dein erregter Schwanz leicht zu zittern beginnt. Sie schaut zu mir herunter. Dabei lächelt sie kalt.

Die Bewegungen ihrer Hand werden schneller. Sie weiß, dich zu nehmen. Kurz vor deinem Höhepunkt hört sie auf zu reiben, hält deinen Schwanz nur noch vorsichtig in der Hand und lenkt deinen Samen direkt in mein Gesicht. Du spritzt mich an. Dein würziges Sperma verteilt sich über mein Gesicht und meine Haare. Sie grinst mich diabolisch an. Sie beugt sich wieder über dich und ihr Mund sucht deine Lippen. Ich kann sehen, wie sich ihre Zunge langsam über ihre Lippen in deinen Mund schlängelt. In diesem Moment fühle ich ihre langen kalten Finger auf meinem Bauch. Ihre Nägel müssen eine deutliche Spur auf meinem Bauch hinterlassen. Es schmerzt leicht und als sie ihre Finger in meine Schamlippen bohrt, muß ich stöhnen.

"Die Kleine ist tatsächlich klitschnass", sagt sie in einem gespielt herablassenden Ton.
Nun sind meine Brustwarzen dran. Sie greift nach meinen harten Brustwarzen und bohrt ihre Finger hinein. Eindeutig überwiegt der Schmerz. Du kniest neben uns und schaust zu. Ihr Gesicht kommt mir ganz nahe. Ihre langen Haare fallen über mein Gesicht, ihre Finger reiben jetzt fast liebevoll.

"Ab jetzt gehörst du uns beiden." Und nach einer Pause. "Ab jetzt bist du nur noch zweite Wahl." Ihre Worte kommen nicht hart. Es dauert, bevor ich sie verstehe. Verstehe ich sie wirklich? Die Tränen kommen mir erst sehr viel später. Als ich sie vergieße, kniest du hinter ihr und stößt deinen Schwanz in ihren Schoß. Ich verstehe jetzt, was sie gesagt hat. Und ich weiß, ich werde auch ihr gehorchen. Ich bin traurig und trotzdem pocht meine Möse schon wieder.

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