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Story: Füsse und Nylon

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von danny28 am 16.1.2007, 08:18:47 in Fetisch

Füsse und Nylon

Es war an einem heissen Julitag. Bei uns im Geschäft war es extrem heiss. Die letzten Tage ja sogar Wochen waren die Temperaturen immer um die 30°C. Dies heizte unsere Büros, die leider nicht klimatisiert sind, immer weiter auf. Mittlerweile hatte ich mir einen Ventilator zugelegt um wenigstens einigermassen etwas Abkühlung zu erhalten. Zum guten Glück habe ich ein Büro für mich alleine. Dann muss ich bei so heissen Tagen meinen Ventilator auch mit niemandem teilen.

Etwas neidisch auf meinen Ventilator blickend betrat unsere Personalsekretärin Astrid mein Büro. Sie trug eine luftige beige Bluse und einen weissen Sommerrock. Das auffälligste an ihr war aber das sie barfuss war. Da ich einen ausgesprochenen Fuss und Nylonfetsich habe sprach mich dies natürlich an. Ihre wohlgeformten Füsse hatten mich schon immer fasziniert und in meinen kühnsten Träumen hatte ich sie mir barfuss vorgestellt und nun standen diese nackten Füsse in meinem Büro. Ich saugte die Form ihrer Füsse und das Aussehen ihrer Zehen richtig in mich auf. Astrid riss mich aus meinen Träumen indem sie mir die Unterlagen zur Unterschrift auf meinen Pult legte. Ob sie wohl was gemerkte hatte fragte ich mich und lächelte sie an und sagte danke. Bitte anwortete Astrid und dreht sich um und ging wieder. Die Begegnung mit Astrid hatte mich erregt. Der Gedanke an Astrids Füsse liessen mich irgendwie den gesamten Tag über niemehr richtig los. Als ich meinen Arbeitstag beenden wollte stand plötzlich Astrid in der Türe. Wieder glitt mein Blick über ihr Gesicht zu ihren Füssen. Neckisch schaute sie mir in die Augen und sie bewegte dabei ihre Zehen. Du scheinst ja von meinen Füssen fasziniert zu sein sagte Astrid zu mir. Ich brachte vor lauter Erstaunen nur ein krächzendes ja hervor. Wenn du willst sagte Astrid kannst du sie bei mir zuhause genauer betrachten. Völlig überfordert von der prickelnden Situation stand ich auf und ging zu ihr hin. Ich schaute ihr tief in die Augen und sagte das ich nichts auf der Welt lieber tun würde.

Als wir bei ihr angekommen waren setzten wir uns auf ihr Sofa. Astrid war wieder barfuss. Sie hob ein Bein in meinen Schoss und drückte etwas gegen meine Hose. Ich betrachtete ihren Fuss und begann dieses herrliche Exemplar zu massieren. Sie schien dieses Massage zu geniessen denn sie schloss ihre Augen und ein leichtes Stöhnen glitt über ihre Lippen. Nun begann ich mit meiner Zunge meine Hände zu unterstützen. Immer mehr drückte sie gegen meine Hosen und ihr Atmen und Stöhnen verriet mir wie sehr sie dies genoss. Sie hob ihren Rock an und vergrub nun eine Hand in ihrem Slip. Immer heftiger und intensiver wurde unser Treiben. Immer schneller ihre und meine Bewegungen. Ihr Körper spannte sich plötzlich an und Welle über Welle ergoss sich über ihren Körper. Als sie ihre Augen öffnete sah sie mir in die Augen und küsste mich. Danach hauchte sie mir ins Ohr das sie sich nun auch bei mir für die herrliche Fussmassage bedanken wolle. Sie befreite mein bestes Stück aus den immer enger werdenden Hosen. Ihre beiden Füsse begannen mich nun ebenfalls zu massieren. Dies hatte ich mir schon immer erträumt aber noch nie erlebt. Ich schwebte und genoss die Fussmassage in vollen Zügen. Meine Erregung war dermassen gross das ich schon nach kurzer Zeit explodierte. Astrid und ich küssten und liebkosten uns heftig. Ich gestand ihr das ich ihre Füsse schon immer bewundert und betrachtet habe. Aber auch sie sagte das sie schon seit einiger Zeit meine Blicke auf sich und ihren Füssen genossen habe. Ich fragte sie ob sie auch auf Nylons stehe. Ohne mir zu Antworten stand sie auf und führte mich in ihr Schlafzimmer.

Astrid führte mich auf ihr Bett und ich setzte mich hin. Ich will dir etwas zeigen sagte sie zu mir. Sie öffnete ihren Schrank und holte einen Ganzkörper Nylonanzug heraus. Ganz fasziniert strich ich mit meinen Händen über das prickelnde Material. Astrid zog sich nun komplett aus nahm den Anzug und zog ihn an. Sie war wie ich wieder sichtlich erregt den es bildete sich ein dunkler Fleck bei ihrem Lustzentrum. Auch ich zog mich nun aus und legte mich neben Astrid aufs Bett. Ich begann nun ihren Körper mit meinen Händen zu erkunden. Ich massierte etwas ihre Nylonfüsse und schmeckte und roch den Duft des herrlichen Matrials. Ich bedeckte ihren Körper mit küssen und massierte ihren herrlichen Busen durch den feinen Stoff. Astrid schloss ihre Augen und schien mit jeder Faser ihres Körpers die Liebkosungen zu geniessen. Immer wieder strich auch mein bestes Stück über ihren Nylonkörper und der austretende Lustsaft verteilte sich so auf ihrem Anzug. Astrid nahm nun eine Hand und zerriss mit den Fingernägeln den Nylonstoff einwenig in der Nähe ihres Lustzentrums. Mit meiner Zunge begann ich nun das sich öffnende Loch zu erkunden. Meine Finger dehnten das Loch einwenig und erweiterten es. Die Massage meiner flinken Zunge schien ihr sehr zu gefallen, da immer wieder ein Stöhnen über ihre Lippen kam. Sie öffnete nun ihre Augen und ich sah das sie noch mehr wollte. Sie spreizte ihre Beine und ich wusste nun was ich zu tun hatte. Ich drang in sie ein. Wir verfielen augenblicklich in eine schnellen und heftigen Rhytmus. Wir beide schienen völlig zu schweben und immer wieder ertastete ich etwas Nylon von ihrem Körper. Wir waren beide unglaublich erhitzt. Ich merkte wie sich eine gewaltige Spannung in mir aufbaute. Astrid begann nun bei jedem Stoss heftig zu wimmern und stöhnen. Auch bei ihr schien der Gipfel der Lust bald erreicht. Immer schneller und heftiger wurde unsere Spiel und mit einer gewaltigen Explosion ergoss ich mich in sie. Gleichzeitig merke ich auch wie sie auf dem Gipfel der Lust schwebte. Es war unglaublich schön und intensiv.

Wir lagen danach nebeneinander auf dem Bett und liessen unsere erhitzen Körper etwas zur Ruhe kommen. Astrid und ich schauten uns tief in die Augen und wir küssten uns. Unglaublich das ich im Geschäft eine Person welche dieselben Interessen hat gefunden habe. Auch sie lächelte und wir wussten beide das wir unsere Spiele weiter fortsetzten würden......

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