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Story: Sport ist geil 2

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von Genaro am 4.1.2007, 15:18:42 in Das erste Mal (Er+Er)

Sport ist geil 2

Für den Rest des Tages machten wir in Kultur und bemühten uns um Normalität. Was zwischen uns passiert war, wurde mit keinem Wort erwähnt. Das Abendessen verlief dann ziemlich schweigsam – mir gingen auch viele Gedanken durch den Kopf. Ich betrachtete mein Gegenüber: 50 Jahre, Seitenschei-tel, die beginnende Glatze mühsam verbergend, Brillenträger leichter Bauchansatz. Es erstaunte mich, dass sich hinter dieser biederen, bürgerlichen Fassade, die ich schon ewig zu kennen glaubte, eines verbarg: Nackte Geilheit. Aber war es bei mir anders? Heute morgen wäre mir der Gedanke absurd erschienen und jetzt sabberte ich schon fast, wenn ich mir vorstellte, dass die Hemmungen fallen wür-den, wenn erst die Hotelzimmertür hinter uns geschlossen war.
„Wollen wir dann?“ fragte Peter ein paar Schoppen Wein später. „Und wie..“ entfuhr es mir. Wir grinsten uns an, zahlten und machten uns auf den Weg ins nahe gelegene Hotel. Bei jedem Schritt, mit dem wir uns dem Hotel näherten ging mein Puls schneller und vor der Hoteltür angekommen schlug mir das Herz bis zum Hals.
Im Zimmer begannen wir uns sofort auszuziehen und während Peter nur noch mit Socken sich bückte und seinen Slip aufhob, konnte ich mich nicht mehr beherrschen und schob ihm meine Hand in die Spalte zwischen seinen kernigen Backen. Ich fuhr mit der Hand nach vorne, seine Rosette geil aufzu-cken spürend bis zu seinen Eiern und begann diese sanft zu kneten, während ich mich mit meinen Lip-pen an seiner Schulter festsaugte. Peters Ständer war schon voll ausgefahren – von meinem ganz zu schweigen. Peter drehte sich um, umarmte mich und gab mir einen tiefen Zungenkuss – geil!
Im Bett erkundeten wir gegenseitig unsere Körper und keine Stelle wurde ausgelassen. Als die Begier-de nicht mehr zu toppen war fragte ich Peter mit belegter Stimme: „Was dagegen, wenn ich ihn mal in den Mund nehme? Die Antwort kann man sich denken und so ließ sich Peter nach hinten sinken, wäh-rend ich mich seines Schwengels annahm. Zögernd nahm ich die schon leicht schleimige Eichel in den Mund und leckte daran. Schmeckte eigentümlich, aber nicht wirklich schlecht. Ich lutschte mich den schlanken Schaft entlang bis zu den Eiern und wieder nach oben bis zur Eichel. Peter schaute mir dabei zu und atmete schwer. Als ich seine Latte dann in den Mund nahm, schloss er mit einem geilen Stöh-nen genussvoll die Augen. Meine Hände erkundigten seinen knackigen Po, während ich ihn blies und ich gab mein Bestes – schonte ihn nicht.
„Du – mir kommt er gleich...“ ächzte Peter viel zu früh und versuchte dabei meinen Kopf wegzuschie-ben. Aber ich hatte anderes vor und eroberte mir seinen zuckenden Schwanz zurück. Er ließ es ge-schehen und es dauerte nicht mehr lang, da spürte ich, wie sich seine Bauchmuskel anspannten und er die Luft anhielt und im nächsten Augenblick unter eine geilen Aufstöhnen, pulste ein Strahl nach dem anderen in meinen Mund. Peter war vor Geilheit außer sich und zuckte unkontrolliert. Schließlich ver-siegte seine Quelle und ich legte mich auf ihn und seinen nassen Schwengel und gab ihm einen leiden-schaftlichen Kuss – wobei ich ihm seinen Glibber zurückgab. Gegenseitig spielten wir uns die Sahne zwischen den Zungen hin und her bis nichts mehr da war.
Mit bekleckerten Gesichtern lächelten wir uns an, dann drängte mich Peter zurück und hatte meinen Schwanz im Mund. Er saugte wie ein Wilder, während meine Hände über seinen Kopf und durch sein Gesicht streichelten. Mein Sportkumpel bemühte sich bestens, mich weiter aufzugeilen und so dauerte es nicht lange und ich war am Point of no Return. Da krallte Peter mit den Fingernägeln in meinen Damm, während sein Daumen auf meinen Anus drückten. Ich jaulte auf und verspritzte meine Sahne in alle Richtungen. Während der Rangelei war mein Schwanz aus seinem Mund gerutscht, sodass ich ihm auch noch eine gehörige Ladung ins Gesicht gekleckert hatte. Es war richtig geil, aber nach diesem Tag waren wir nun beide fix und fertig.
Als ich in der Nacht einmal aufwachte, machte ich mir Gedanken über das Geschehene. War ich jetzt schwul? Wollte ich mit einem Mann zusammenleben? Nach einigem Nachdenken kam ich azu 2 Resul-taten: 1. Nein, mit einem Mann wollte ich nicht zusammenleben. 2. Ich möchte noch mehr erleben – und wenn ich mir Peters süßen Knackarsch anschaute, wusste ich im Ungefähren auch schon, was das war. Aber das ist eine andere Geschichte

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Kommentare

  • Anonym
    von einem Mitglied am 30.07.2007, 11:41:06
    Einfach geil, super! *gg*
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