Sport ist geil
Mein erstes Erlebnis mit einem Mann hatte ich erst sehr spät. Ich war damals 35 und machte mit mei-nem Freund Peter - für seine 50 Jahre noch ganz fit - eine mehrtägige Fahrradtour. Wir hatten das schon öfters gemacht und kannten uns seit vielen Jahren. Sex war allerdings nie ein Thema zischen uns. Da wir beide dem Zeitalter der Luftmatratzenromantik entwachsen waren, hatten wir uns ein paar nette kleine Hotels gebucht.
An besagtem Tag war alles, wie es sein sollte. Das Wetter passte und wir kamen gut voran, so dass wir am früheren Nachmittag schon unser Etappenziel erreichten und es uns in dem gebuchten Doppelzim-mer gemütlich machen konnten. Peter ging zuerst unter die Dusche, während ich auf dem Balkon ge-mütlich eine rauchte. Als ich dann dran war, merkte ich, dass mich das schöne Wetter und die frische Luft irgendwie geil gemacht hatten. Nach dem Duschen war das nicht besser und so setzte ich mich auf den Toilettensitz und spielte ein wenig an meinem Schwanz. Im Handumdrehen hatte ich eine richtig harte Latte. Ich begann mich zu wichsen, während ich mit der anderen Hand über meinen Bauch und meine Brust streichelte. Vor Geilheit alles um mich herum vergessend, spreizte ich die Beine und stimu-lierte ein bisschen meine Rosette. Als ich merkte, dass der „Point of no Return“ unaufhaltsam näher rückte – ging die Tür auf und mit den Worten: „Wollen wir einen Kaffee trinken geh...“ stand, voll ange-zogen Peter vor mir.
Ich war wie erstarrt und auch Peter schien zu keiner Reaktion fähig. Mit einem gemurmelten „Sorry“ schloss er wieder die Tür. Mein Gott, war das peinlich! Was sollte er jetzt von mir denken? Mit meiner Wichslaune war es schlagartig vorbei. Ich zog mich an und ging nach unten, wo Peter schon auf mich wartete. Ohne uns in die Augen zu schauen, gingen wir in ein nahe gelegenes Terrassen-Café und kurz drauf rührten wir verlegen schweigend in unseren Tassen herum. „Sorry, ich..“ begannen wir gleichzeitig und Peter entschuldigte sich dann dafür, einfach ohne zu klopfen das Badezimmer betreten zu haben. „Ich hätte Dich nicht in diese peinliche Situation bringen dürfen“ suchte ich den Fehler bei mir. „War ja auch ‚ne Scheißidee“ setzte ich nach. „Wieso?“ grinste Peter, „wenn ich ehrlich bin – ich hatte eigentlich die gleiche..“. „Dann hätten wir das ja auch gemeinsam erledigen könne“ versuchte ich das Ganze ins Witzige zu ziehen. „Warum nicht?“ meinte Peter lakonisch.
Mein Hals wurde trocken. „Du meinst: Wir könnten..., wir sollten... Du und ich..?“ „Wäre doch keine schlechte Idee..“ murmelte Peter. Mir schlug das Herz bis zum Hals. Auf so einen Gedanken war ich noch nie gekommen – aber er reizte mich. „Fräulein, zahlen!“ brachte ich krächzend heraus und wäh-rend wir auf die Bedienung warteten, ließen wir nicht mehr die Augen voneinander. Plötzlich sah ich meinen Sportkameraden – Typ Buchhalter mit langsam beginnender Glatze und Brillenträger mit ganz anderen Augen und wenn ich ihn auch schon oft unter der Dusche gesehen hatte, wollte ich ihn jetzt nackt sehen.
Schweigend gingen wir die kurze Strecke zum Hotel zurück und im Aufzug konnte ich es mir nicht ver-kneifen und griff ihn an den Po. Er drehte sich zu mir um und umarmte mich stumm. Auf dem Zimmer angekommen, rissen wir uns fast die Kleider vom Leib und stiegen dann langsam aus unseren Unterho-sen, in denen sich ganz enorme Beulen gebildet hatten. Peters Slip wies auch schon einen feuchte Fleck auf. Sein Schwanz war so ganz anders als meiner. Während meiner nicht der längste ist, aber einen ordentlichen Durchmesser hat, war Peters lang und schlank und leicht zur Seite gekrümmt, mit feuchter Spitze.
Wir legten uns aufs Bett und jeder griff nach dem Schwanz des anderen. Peter fing sofort an, mich schnell zu wichsen, während ich mich neugierig mit seinem Ständer beschäftigte. Er produzierte jede Menge an Vorsaft, den ich ihm auf dem Bauch verrieb, was ihm ein leises Stöhnen entlockte. Da war es mit meiner Fassung geschehen und ich rollte mich auf ihn, sodass sich unsere Steifen aneinander-pressten. Ich begann mit sanften Fickbewegungen, was noch mehr Vorsaft produzierte und vor Geilheit außer Rand und Band, nahm ich Peters Kopf und verpasste ihm einen tiefen Zungenkuss. Anfangs überrascht machte er sofort mit, während ich ihm seine ach so ordentliche Frisur durcheinaderwuschel-te.
Keuchend wälzten wir uns auf dem Bett herum. Als Peter sich in meine Pobacken krallte und diese weit auseinanderzog, stieß ich heftiger zu. Plötzlich riss er die Augen weit auf und seinem Mund entrang sich ein tiefes Keuchen und gleichzeitig spürte ich wie sich schwallartig seine Sahne zwischen unseren Bäu-chen ergoss. Hektisch stieß ich weiter und verteilte sein Sperma zwischen uns, so dass wir am ganzen Körper damit verschmiert waren.
Danach setzte ich mich auf, so dass seine erschlaffend Nudel genau in meine Pospalte zu liegen kam und rieb mit meiner Rosette über den glibberig verschmierten Pimmel. Peter packte in dem Augenblick mein verschmiertes Teil und wichste mich, dass mir hören und sehen verging. Seine Eichel an meiner Öffnung und die Hand am Schwanz taten das ihre und ich winselte bald vor Geilheit. Als es mir kam war de Druck so heftig, dass es Peter dick und fett mitten ins Gesicht traf. Der 2. Strahl benetzte sein Kinn und erschöpft brach ich über ihm zusammen, wo sich seine und meine Soße mischten. Jetzt war erst mal eine ausgiebige Dusche fällig und während wir uns gegenseitig bis in alle Körperfalten hinein rei-nigten, war uns eines gewiss: Der Abend war noch lang - aber das ist eine andere Geschichte.