Story: Sommerwichsen Teil 3

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von herb13 am 19.11.2006, 12:52:27 in Er+Er

Sommerwichsen Teil 3

Es war Freitagabend, heute wollten Günter und ich endlich zusammen losziehen. Doch Günter hat sich das ein wenig anders vorgestellt.
Ich hatte mich zu recht gemacht für den Ausgang, Günter aber kam mit vergammelten Jeans und einem ebensolchem T-Shirt an.
Auf die Pirsch gehen, erklärte er mir, heißt an den Computer sitzen. Aha, da bin ich ja mal gespannt.
Er ging vor mir her zum Computer. Fast automatisch ging mein Blick zu seinem Arsch der fest und rund in seinen engen tief sitzenden Jeans stand. Ein süßer Arsch dachte ich bei
mir.
Seit jenem heißen Sonntagnachmittag hatte ich immer wieder solche geilen Gefühle. Ich war nicht schwul, wollte auch nichts von Günter oder irgendeinem anderen Mann, offenbar war aber eine geile Ader bei mir geweckt.
Ich ging in die Küche während Günter sich in seinem Chat einloggte. Mit einem Bier kam ich zurück und schaute ihm über die Schultern.

Ich musste innerlich lachen, was waren das nur für Weiber, dieser Unsinn der hier abging. Da war aber eine, die Denise, die sehr konkret auf Günter einging. Die schnappen wir uns sagte er zu mir.
Zwei Jungs seid ihr also, schrieb sie, wie alt seit ihr eigentlich und was würdet ihr den mit mir anstellen. Wir sind beide 25, schrieb Günter zurück, was wir mit dir anstellen, da musst du dich schon überraschen lassen.
Nöö, kam die Antwort, diese Art Überraschungen muss ich nicht haben. Klick und weg
war sie.

Wie steht’s, war plötzlich zu lesen, ich habe vorhin ein wenig mitgelesen und würde mich gerne mal überraschen lassen!
Ok schrieb Günter zurück, dann komm her. Wo seid ihr den zu Hause wollte sie wissen. Schnell war klar dass die Entfernung nur etwa 10 Auto-Minuten betrug. In 15 Minuten bin ich da schrieb sie zurück.
Ich glaubte es einfach nicht, also wollte die doch tatsächlich kommen, ich war aufgeregt und geil.
Es läutete, na ja von einem Rasseweib konnte man nicht gerade sprechen aber ein sehr sympathisches hübsches Mädchen stand an der Tür. Sie war sehr einfach angezogen mit einem kurzen Rock und einem Top dass kaum etwas verbarg.
Ihre Titten waren mittelgroß, ihre Warzen standen fest und verführerisch hervor.
Es erregte mich sehr und ich bekam Lust diese heißen Titten in die Hände zu nehmen.
Wir setzten uns hin und erzählten uns ein wenig voneinander bis Günter so beiläufig begann von jenem heißen Sonntagmittag zu erzählen, wo wir uns gegenseitig gewichst hatten.
Das Mädchen, Sandra hieß sie, horchte auf, wurde unruhig. Das ist echt war, meinte sie. Ich hab mir schon immer mal gewünscht dabei zu sein wenn sich zwei Männer aufgeilen und geil zur Sache kommen.
Da läuft nichts mehr, erwiderte ich sofort, das war eine Ausnahme.
Na, gab sie zurück, mal sehen.
Leicht wiegte sie sich im Rhythmus der leisen Musik und begann sich auszuziehen.
Gierig sahen wir ihr zu.
Mein Schwanz regte sich bereits in der Vorfreude und ich spürte wie es um die Eichel anfing feucht zu werden. Ihre Pussy war sauber rasiert, nur ein schmales Band kurzer Harre umrahmten sie. Sie ging ein wenig in Knie, streckte ihren Unterleib nach vorne und wir konnten sehen wie ihre Muschi sich begann zu teilen.
Ihre Schamlippen glänzten feucht, ihr Kitzler war schon dick geschwollen.
Fast gleichzeitig standen wir auf. Günter zog sich sofort nackt aus, sein Schwanz sprang aus den Hosen und stand sofort steil aufwärts.
Ich zierte mich noch ein wenig, trat von hinten an Sandra heran, um griff ihre Brüste und drückte meinen Unterleib gegen ihren kleinen Arsch.
Günter stand nun vor ihr, sein Schwanz berührte leicht ihren Bauch während er sie heiß
küsste.
Langsam rutschte er tiefer bis seine Zunge das Lustzentrum von Sandra erreichte.
Gierig leckte er ihre nasse Fotze aus, während ihr ganzer Körper mit einem fleckigen roten Flash reagierte.
Fasziniert sah ich zu wie seine Geilheit sich steigerte.
Leicht aber bestimmt schob sie ihn nun von sich weg. So, der der mich zuerst ficken will muss als erstes den Schwanz des anderen blasen.
Günter schaute mich an, zuckte mit den Schultern und ehe ich mich versah hatte er meinen Schwanz tief in seinem Schlund.
Ich war so überrascht dass ich keine Zeit mehr hatte zu reagieren.
Sandra riss die Augen auf stöhnte geil, stellte ein Bein auf das Sofa und bearbeitete Kitzler und Fotze, so das wir es gut beobachten konnten.
Es knistete vor Geilheit und mein Schwanz drohte schon in Günters Mund zu explodieren.
Auch Sandra war kurz vor ihrem Orgasmus.
Sie kam jetzt zu uns, zog Günter leicht an den Haaren und hauchte, los komm, jetzt kannst du mich ficken. Er stand auf, drückte Sandra auf das Sofa.
Sein Schwanz fand den die schleimnassen Fotze sofort und wie von Sinnen begann er sie zu ficken.
Los, raunte Sandra zu mir, knie dich hinter Günter, du bist auch gleich dran.
Günter machte seine Beine breit, so dass ich dazwischen Platz hatte. Meinen Schwanz an seinen Po gedrückt ließ ich mich von seinen Stößen schaukeln.
Sandra atmete immer heftiger bis es in ein japsen überging. Aufbäumend, schreiend genoss sie ihren ersten Orgasmus.
Kaum war er abgeklungen drückte sie Günter weg.
Jetzt bist du dran sagte sie, aber auch du musst zuerst eine Bedingung erfüllen.
Oje dachte ich was kommt wohl jetzt?
Ich will deinen Schwanz zuerst im Arsch deines Freundes sehen, danach darfst du mich dann auch ficken.
Ich überlegte. Nee, sagte ich zu ihr, da wichs ich mir lieber einen.

Günter war da aber anderer Meinung. Schnell war er auf allen vieren und streckte mir seine Arschfotze hin. Zier dich nicht, meinte er zu mir, Loch oder Arschloch, Spaß ist Spaß.
Sandra drückte jetzt seinen Kopf weiter nach unten bis dass er ganz auf dem Boden lag und sein Arsch weit geöffnet steil in die Höhe ragte.
Ich muss gestehen ein geiler Anblick. Es rotierte in mir während Sandra aus ihrem Täschchen ein Gleitmittel holte um damit zuerst meinen Schwanz und danach Günters schon leicht geöffnetes Arschloch ausgiebig einzuschmieren.
Er ist soweit raunte sie zu mir.
Ich kniete mich hinter ihn. Vorsichtig setzte ich meine Eichel an sein Loch und begann langsam vorwärts zu drücken. Günter drückte dagegen und sein Schließmuskel gab leicht nach.
Ich staunte wie einfach das ging. Ein kurzes Stöhnen von Günter und ich hatte meinen Schwanz ganz in seinem Arsch versenkt.
Mir wurde fast schwindelig dabei und ich erlebte eine Art Geilheit die ich bis dahin nicht kannte. Meine Geilheit gab mir den Rhythmus meiner Stöße nun vor.
Immer wieder zog ich meinen Schwanz fast ganz aus seinem Arsch heraus um das geile Gefühl des Eintauchens immer wieder zu erleben. Schließlich ging ich über in schnelle heftige Stöße.
Ich dachte nicht mehr an Sandra und ihr Fick-Angebot, zu geil empfand ich nun diesen Arschfick.
Sandra merkte es offenbar, hauchte mir ins Ohr, lass dich ruhig gehen fick sein Arschloch bis es dir kommt.
Noch zwei, drei tiefe Stöße und meine Sahne füllte Günters Arsch. Langsam wurden meine Bewegungen ruhiger und ich fickte ihn mit leichten Stößen weiter.
Sandra hatte sich, von mir unbemerkt, mit ihrer nassen Fotze vor Günter hingelegt der sie mit flinker Zunge zu ihrem zweiten Orgasmus brachte während mein Schwanz immer noch in seinem Arsch war.

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sahneman@hotmail.de

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Kommentare

  • (gelöschter User) am 15.07.2012, 15:04:15
    super Story!!
  • minipin
    minipin am 20.11.2006, 13:34:35
    da wäre ich auch gern günther gewesen
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