Story: Zivis sind manchmal richtig geile Hengste

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von danni_bn am 3.10.2006, 19:58:43 in Er+Er

Zivis sind manchmal richtig geile Hengste

Es ist noch gar nicht lange her, das ich in einem kleinen Gemüseladen aushilfsweise gejobbt habe.

Ich half einem Freund, da zwei seiner Mitarbeiter längere zeit krank waren und da ich Sommerferien hatte. Schon am zweiten fiel mir der Boy auf. Er kam mit einer alten Frau, die sich an seinem Arm eingehakt hatte. Das war bestimmt seine Großmutter dachte ich mir, während ich ihn intensiv musterte. Der junge Boy hatte ein total süßes und unschuldiges Gesicht. In seinen Augen spiegelte sich eine Lockerheit wider, die mich rasend machte vor Verlangen. Und als ich erst zu seiner Beule guckte bekam ich sofort ein fettes Glied. Seine Beule schien einem Riesen zu gehören, so fett schwoll sie vorne heraus. Wir schauten uns an und ich bekam überhaupt nicht mit, was er vom Zettel ablas.

Er mußte es zweimal wiederholen, ehe ich wahrnahm, was er kaufen wollte. Nachdem ich ihm alles gegeben hatte verließ er mit der alten Dame den Laden, aber nicht ohne sich noch einmal umzudrehen und mir frech zuzublinzeln. Den Rest des Tages konnte ich kaum noch klar denken, sosehr geilte mich dieser süße dunkelhaarige Typ auf. Am nächsten Tag kamen die beiden wieder und kauften etwas für den Tag ein. Ich grüßte beide ganz lieb und der Junge sagte, was er haben wolle. Immer, wenn ich mich wieder zu ihm umdrehte, um ihn Äpfel, Kartoffeln oder Weintrauben zu geben mußte ich unweigerlich auf seine Beule schauen. Zweimal schien es mir so, das er es merkte, aber er verhielt sich ruhig. Am dritten Tag waren die Beiden wieder im Laden und diesmal grüßte mich der Boy zuerst. Wir kamen kurz ins Gespräch und ich sagte ihm, das ich nur aushilfsweise im Laden jobbe.

Er gab mir die Hand und sagte, das er Danny heißen würde. Selbstverständlich sagte ich ihm auch meinen Namen. Jeden Tag kamen die beiden in unseren Laden. Doch am Freitag hatte ich die faxen dicke. Ich fragte Danny direkt, ob er nicht Lust hätte an meinem letzten Arbeitstag mit mir am Abend ein Bier trinken zu wollen. Er war sofort einverstanden und gab mir seine Telefonnummer. Kaum hatte ich gegen 20.00 Uhr Feierabend, als ich ihn auch schon anrief. Er war ziemlich schnell am Telefon und wir verabredeten uns eine Stunde später. Pünktlich kam Danny in die Kneipe, gab mir die Hand und bestellte auch ein Bier. Wir redeten über Gott und die Welt und genossen die Zweisamkeit. Irgendwann schaute ich auf die Uhr und meinte zu Danny, das ich bald los müsse, weil mein Zug fahren würde. Danny wurde traurig im Gesicht und nickte.

Plötzlich schaute er mich an und sagte, das ich auch bei ihm schlafen könne, wenn es mich nicht stören würde. Ich sagte sofort zu und wir verließen das Lokal. Er sagte mir auf dem Weg zu seiner Bleibe, das er Zivildienstleistender sei und die alte Dame quasi seine ihm zugeteilte Pflegeperson. Er würde auch bei ihr wohnen. Danny bemerkte, das meine Kinnlade etwas runterhing, doch er munterte mich sofort wieder auf. Denn er sagte, das die Dame taub und gehbehindert sei und sie längst im Bett wäre. Außerdem würden sie in einem eigenen Haus wohnen. Ich schaute Danny an und sagte ihm, das ich schwul sei. Jetzt war es endlich raus. Doch Danny reagierte total cool und meinte nur, das er das schon am ersten Tag, wo wir uns gesehen hatten, gewusst hätte und außerdem wäre er es auch. Er nahm mein Gesicht in seine Hände und gab mir einen langen Kuss. Sofort bekam ich eine mächtige Beule in der Hose. Keine fünf Minuten später standen wir vor einer alten Villa.

Er schloss die Tür auf und führte mich ins Wohnzimmer. Dort nahm er mich sofort in die Arme und knutschte mich heftigst ab. Ich ließ genoss jede Sekunde mit ihm. Während er mich abküsste, griff ich ihm in seine mächtige Beule. Sein Schwanz passte gar nicht in meine Hand, so dick plusterte er sich auf. Mir ließ das Wasser im Mund zusammen und ich sagte zu Danny, das ich von ihm durchgefickt werden möchte. „So oft wie du willst“ meinte Danny und führte mich in den zweiten Stock, denn da war sein Zimmer. Sofort rissen wir uns die Klamotten vom Leib und schmissen uns aufs Bett. Einen so perfekten Schwanz hatte ich noch nie gesehen. Lang, dick und wunderschön geformt. Auch passte seine dichte Schambehaarung unglaublich gut zu ihm. Ich griff mir Dannys Megahammer, der ungefähr 20 cm lang war, und wichste ihn leicht. Doch Danny griff sich meine Keule und machte das selbe. Wir wälzten uns minutenlang wie Tiere in seinem großen Bett.

Auf einmal lag er auf mir und gab mir zarte Küsse auf meine Lippen. Dann fragte er mich, ob ich immer noch gebumst werden wolle. Ich nickte und antwortete, das ich gern die ganze Nacht durchgefickt werden wolle, was Danny mit einem Lächeln und einem dicken Kuss quittierte. Dann drehte mich Danny auf den Rücken und legte ein dickes Kopfkissen unter meinen Bauch. Da auf dem Nachtschrank zwei Ledermanschetten lagen, fragte ich ihn, wofür er sie bräuchte. Danny lächelte wieder so süß und meinte, das sein letzter Lover auf Fesselspiele abgefahren sei. Ich sagte dann zu Danny, das ich ihm auch gern ausgeliefert wäre und er mit mir machen könne, was er wolle. Danny band mich fest und begann meinen ganzen Körper zu liebkosen. Er leckte, streichelte, küsste, knetete mich und biss mir zusätzlich in die Pobacken.

Ich stöhnte immer lauter vor Geilheit und winselte Danny an, das er mich endlich fertig machen solle. Danny nahm sich Gleitmittel und schmierte damit meine Rosette ein. Das selbe machte er mit seinem dicken Schwanz. Dann setzte er seinen Kolben an und drückte ihn sachte durch mein Eingangstor.

Ich stöhnte laut auf und wimmerte vor mich hin. Einen so dicken Kolben hatte ich bisher noch nie in mir gespürt. Danny machte kurz Pause und verhielt sich total passiv. Nachdem ich mich beruhigt hatte setzte er seine Reise fort. Ich flehte Danny an es mir jetzt richtig fett zu besorgen. Kaum ausgesprochen, begann Danny mich härter und schneller zu ficken.

Seine Stöße trieben seinen Hammer immer tiefer in mir. Ich jaulte und stöhnte immer lauter, doch es war nicht nur Schmerz, sondern Geilheit pur. Ich stachelte Danny geradezu an mich fertig zu machen. Dieser konnte sich kaum mehr beherrschen und pflügte mich jetzt gnadenlos durch. Das Bett vibrierte und unser lautes Stöhnen füllte den ganzen Raum. Ich versuchte meinen kleinen Arsch ihm entgegen zu strecken, doch Dannys Stöße waren einfach zu hart, so das er mich wieder in die Matratze zurückfickte. Er bumste mich bestimmt schon fünf Minuten, als er mich mit mörderischen Stößen eindeckte. Nun war es um mich geschehen.

Ich erhob mich und spritzte, ohne das jemand meinen Schwanz berührt hatte, eine mächtige Ladung auf sein Bettlaken ab. Während ich entlud schrie ich meine angestaute Lust heraus. Das genügte, um auch Danny zum Überkochen zu bringen. Doch Danny hörte nicht auf, sondern fickte mich mit eisenharter Latte einfach weiter. Ich ließ mich auf sein Bett fallen und schloss die Augen. Ich war jetzt einfach nur noch die willige Stute. Genau das wollte ich für ihn sein. Ich genoss die leidenschaftliche enge Umarmung von ihm und ließ mich einfach fallen. Danny ackerte dafür umso mehr. Er weitete meinen Eingang ohne Rücksicht auf Verluste.

In die tiefsten Regionen drang er vor. Niemals zuvor hat mich ein Boy so intensiv durchgenagelt. Nachdem er mich bestimmt zehn Minuten lang beackert hatte spritzte er seine zweite Ladung in mich ab. Doch auch diesmal wurde sein Kolben nicht schlaff und er fickte sachte weiter. Er fragte mich, ob ich noch einen dritten Ritt schaffen würde, doch ich war außer einem kurzen Nicken nicht im Stande zu antworten. Danny war wirklich ein megapotenter Typ. Er machte mich rasend vor Geilheit und machte mich gleichzeitig fertig. Plötzlich hob er meinen Arsch hoch und sagte, das ich mich hinknien solle. Ich gehorchte sofort und schon begann er mich wieder fett zu rammeln. Er hielt mich mit einer Hand am Oberkörper fest und wichste meinen knochenharten Lümmel mit der anderen. Gleichzeitig legte er seinen ganzen Körper auf mich, so das wir eins waren.

Immer, wenn er hart zustieß knallte ich mit meinem Kopf gegen die Bettumrandung. Ich jammerte wieder laut vor Geilheit und flehte ihn beinahe heulend an mich fertig zu machen. Jetzt war Danny nur noch ein wildes Tier. Er vögelte mich durch ohne wie ein hypergeiles Karnickel. Und das nach zwei Abgängen. Das imponierte mir sehr, denn ich hatte nicht so ein Stehvermögen. Mein Schwanz wurde von seiner schwitzenden Hand fest umschlossen und im Gleichklang zu seinen Stößen gewichst. Diese Art Sex hatte ich mir immer gewünscht, aber bisher noch nie erlebt. Zwar hatte ich schon mit vier Boys Sex gehabt, aber meist ging es doch recht beschaulich zu. Hier war einer, der nahm sich, was er brauchte und ich war einer, der nahm, was er bekam. Wir brauchten uns nicht erst zu unterhalten, um eine Rollenverteilung festzulegen.

Ich war seine willige Stute und er mein potenter hemmungsloser Hengst. Mein Rosetteneingang war derart weichgefickt, das er durch die vorherigen Entladungen nur noch so rein- und rausflutschte. Jetzt knallte mein Kopf im Sekundentakt gegen die Bettumrandung. Danny fickte mich wie verrückt und raubte uns beiden damit beinahe den verstand. Er wichste mich immer aggressiver, während sein fetter Kolben mich an den Rand des Wahnsinns brachte. Ich stöhnte irgendwelche Wortfetzen heraus, die Danny aber natürlich nicht verstand. Wir stöhnten so laut, das ich Angst hatte, das die alte Dame einen Stockwerk tiefer es hören könnte. Doch Danny ließ mich nicht lange nachdenken, sondern er pflügte mich gewissenhaft durch. Dann zuckte mein ganzer Körper und ich schrie meinen Orgasmus in die Welt hinaus. Danny wichste mich hart und unerbittlich und förderte so selbst den letzten Tropfen aus mich raus. Dann fickte auch er mich immer unkontrollierter und entlud mit mörderisch fetten Stößen. Danach brachen wir beide total fertig und verschwitzt zusammen.

Erst nach endlosen Minuten zog er seinen Schwanz aus mir heraus und band mich los. Wir gingen zusammen in das Bad und duschten bestimmt eine halbe Stunde lang. Er bedankte sich bei mir und wir küssten uns am ganzen Körper ab. Ich umarmte Danny und sagte ihm, das mich ein Mann noch nie so glücklich gemacht habe, wie er. Danny küsste mir auf den Mund und antwortete, das er sich extra eine ganze Woche nicht gewichst hat, damit er es mir richtig fett besorgen könne. Ich griff nach Dannys Schwanz und was soll ich sagen: er stand wieder prall von ihm ab. Nach der warmen Dusche gingen wir nackt in die Küche und stärkten uns. Es wurde eine lange Nacht. Danny bumste mich insgesamt sechsmal, und das in nur vier Stunden. Wir trieben es auf dem Küchentisch, als er sich meine Füße auf die Schulter legte und mich durchnagelte. Oder wir schauten uns einen Film im Fernsehen an und ich ritt während einer Werbepause auf seinem Monsterstab.

Die letzte Nummer war aber im Bett, als er mich beinahe 40 Minuten fickte, bevor er endgültig zum Orgasmus kam. Danach waren wir völlig erledigt und schliefen engumschlungen ein. Aber natürlich durfte ich auch dreimal den heißen Arsch von Danny durchficken. Schnell merkte ich dabei, das er schon mächtig viel Erfahrungen hatte, denn ich konnte ohne Probleme in ihn eindringen. Danny sagte mir später dann, das ich schon sein zwölfter Lover wäre und das, obwohl Danny genau wie ich auch, erst 20 Jahre alt war. Am nächsten Morgen wachte ich gegen 12.00 Uhr auf, weil Danny mir einen blies. Nachdem ich abgespritzt hatte, öffnete er kurz seine Hose, zog sie runter und bumste mich schnell und zielstrebig durch. Nachdem er fertig war, sagte er mir, das er schon seit drei Stunden arbeiten würde und mich vermisst hätte.

Ich drehte mich zu ihm um und küsste mich erst einmal an seinen sinnlichen Lippen wach. Danach stand ich auf und ging unter die Dusche. Danny gab mir kurz einen Klaps auf meinen Blanken und sagte, das er mich in der Küche erwarten würde. Danny war so lieb, das er mir schon alles fertig auf den Tisch gestellt hatte, als ich herunter kam. Ich zog mir sicherheitshalber ein paar Sachen an, denn ich wusste nicht, ob ich der alten Dame begegnen würde. Nachdem wir gefrühstückt hatten, meinte Danny, das seine Patientin nebenan Mittagschlaf machen würde und er jetzt drei Stunden frei hätte. Mir war klar, was er wollte und so stand ich auf und ließ mich von ihm ins Wohnzimmer führen. Obwohl die alte Frau nebenan schlief, trieben wir es wie die Schweine. Für mich war die Aussicht erwischt zu werden noch zusätzlich stimulierend, was ich Dannys Arsch nur allzu gern zeigte. Er hatte nicht nur einen megaheißen langen Schwanz, sondern auch einen Po, der einem den Schwanz vor Geilheit Amok laufen ließ.

Aber auch Danny war potent ohne Ende. Immer, wenn er freie Stunden hatte oder gar Feierabend, trieben wir es miteinander. Wir konnten die Hände nicht voneinander lassen. So ging dass das ganze Wochenende. Ich fuhr erst Sonntagnacht heim und konnte kaum noch gerade sitzen, sosehr hatte mich Danny rangenommen. Aber ich genoss jede Sekunde mit ihm. Wir verbringen quasi jedes Wochenende miteinander. Da wir während der Woche außer vielleicht ein bisschen wichsen, sonst keinen Sex haben, treiben wir es dafür am Wochenende umso heftiger, wenn wir uns wieder sehen. Kaum bin ich bei ihm, sind wir Momente später schon im Bett.

Er ist der Mann meines Lebens und ich glaube ihm geht es genauso. Danny weiß, das ich unsere Geschichte hier aufgeschrieben habe. Nachdem er sie gelesen hat meinte er nur, das ich eine Strafe verdient hätte. Die Strafe war, das er alles noch einmal mit mir gemacht hat, was ich hier beschrieben habe. Und genau für diese Sachen liebe ich ihn. Er ist und bleibt ein Traumboy.

Mehr Stories von danni_bn

Kommentare

    Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!