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Story: Kinoabend

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von danni_bn am 5.10.2006, 02:58:24 in Dreier

Kinoabend

Eigentlich sollte es ein langweiliger Abend werden. Conny und Marc hatten sich angesagt. Beide wohnten noch zu hause und nutzten meine Wohnung, wenn sie sich mal einen Abend richtig austoben wollte. Für mich bedeutete das Kino oder sowas.

Gegen acht klingelte es.
Um mich nicht gleich rauszuwerfen fragten sie, ob wir noch einen Kaffee zusammen trinken wollen

Ich ging also in die Küche, Kaffee machen.
Die beiden waren noch nicht lange zusammen, beide noch etwas schüchtern. Ich dachte, da kann man etwas nachhelfen und gab einen ordentlichen Schuß Bacardi in den Kaffee.

Die Stimmung wurde immer lockerer, es blieb nicht bei der einen Tasse und ich schaffte irgendwie auch den Absprung nicht. Marco vertrug den Alkohol nicht so und zog sich etwas zurück, aber Conny und ich waren gut drauf. Irgendwann landeten wir beide dann im Bett.
Zuerst dachte ich mir nichts. Bei so viel Alkohol konnten die beiden nicht mehr fahren und Conny sagte auch das sie müde sei. Aber dann spürte ich eine Hand auf meinem Rücken. Erst blieb sie ruhig liegen, glitt dann aber abwärts über meinen Po um dann, einen Finger tief durch die Pospalte geführt wieder zurück zu gleiten. Ich blieb ruhig liegen, gespannt auf das was jetzt passieren sollte.
Conny begann mit ihrer Hand meinen gesamten Körper zu erkunden – von Kopf bis Fuß – ganz besonders aber meine Brustwarzen, den Po und die inzwischen ganz feuchte Muschi.
Nachdem sie ausgiebig mit ihren Händen alles erkundet hatte begann sie das ganze Spiel mit der Zunge. Als sie dabei meine intimeren Stellen behandelte, glaubte ich den Verstand zu verlieren.

Ihr Spiel wurde immer intensiver und langsam konnte ich mich auch nicht mehr zurück halten. Ich wollte anfangen sie zu streicheln, aber sie nahm meinen Hand und führte sie sich direkt an ihre Lustgrotte. Schon bei dieser ersten sanften Berührung zuckte sie zusammen. Ich begann sie intensiver zu streicheln. Conny wand sich unter meinen Berührungen, stöhnte leise und drückte sich fest gegen meine Hand. In dem Moment als ich mit der Zunge ihre Klitoris berührte, durchströmten die Orgasmuswellen ihren gesamten Körper.

Marco, der im Wohnzimmer eingeschlafen war, stand plötzlich in der Tür.
Wir wußten nicht wie lange er schon dort stand, aber jetzt ermunterten wir ihn beide doch mitzumachen. Wir machten uns über seinen Zauberstab her, liesen ihn tief in unsren Mündern verschwinden, leckten seine Eier und den Schaft, solange bis er fast platzte. Ich setzte mich über sein Gesicht und lies ihn meine Muschi lecken, was er auch mit Bravur tat, während Conny sich weiter um seinen riesen Prügel kümmerte.

Als er kurz vorm spritzen stand, liesen wir ihn einfach liegen und wandten uns wieder uns zu. Es ist schon ein wunderbares Gefuehl, von einer Frau so richtig fertiggemacht und geleckt zu werden. Noch schoener ist es allerdings, wenn ein Mann dabei zuschaut.

Irgendwann konnte er sich dann aber nicht mehr zurückhalte. Er plazierte sich hinter mir, ohne das ich es merkte und stiess seinen Schwanz tief in meine Lustgrotte. Ich schrie vor Überraschung kurz auf, ermunterte ihn aber sofort wieder weiter zumachen. Er sties tief in mich rein, bis er so richtig nass war, zog ihn dann heraus und lies in sich von Conny lecken, dieses Spielchen wiederholte er abwechselnd drei oder vier mal, wir leckten uns gegenseitig unsere heissen Liebesaft von seinem Schwanz. Als er dann kam, schrie er laut auf, zog den Schwanz aus Connys Lustgrotte und spritze uns beide mit seinem Nektar an. Wir leckten ihn bis zum letzten Tropfen auf, wild darauf bedacht, kein Troepfchen verloren gehen zu lassen.

Seit diesem Abend brauche ich keine Kinokarten mehr.

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