Story: Zugfahrt mit Alex

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von danni_bn am 3.10.2006, 19:57:22 in Er+Er

Zugfahrt mit Alex

Weil ich wegen meiner Arbeit täglich nach Hamburg pendeln mußte, fuhr ich lieber mit dem Zug. Ist bequemer und viel stressfreier. Nach ein paar Wochen merkt man dann, wer auch regelmäßig nach Hamburg und zurück nach Uelzen fährt. So fiel mir zum Beispiel ein junger Boy auf, der zwar einen Skinhead – Haarschnitt hatte, aber völlig harmlos war. Ich suchte seine Nähe und irgendwann setzte er sich zu mir ins Abteil, weil sonst überall alles belegt war. Wie üblich nahm er sich sofort eine Mütze Schlaf. Ich konnte ihn nun fast 40 Minuten lang mustern. Er war ein schlanker und recht großer Boy. Ungefähr meine Größe, also 180cm groß. Er hatte ein kantiges schmales Gesicht aber wunderbar schöne Lippen. Dick und weich geschwungen. Besonderes Augenmerk legte ich auf seinen Schritt, denn es hatte dort ein recht ansehnliches Paket verstaut.

Obwohl er blond war, hatte er eine recht große Behaarung an seinen Beinen vorzuweisen. Denn immer, wenn er sich in seinem Sitz drehte, rutschte etwas eines der Hosenbeine hoch. Er sah total süß aus und ich stellte mir vor, wie er wohl im Bett wäre und ob er eine Freundin hat. So ging das wochenlang und er bemerkte es fast nie, das ich ihn beobachtete. Manchmal unterhielten wir uns, und ich erfuhr, das er Alex hieß, aus Uelzen kam (wie ich auch), 21 Jahre alt war, bei der Bundeswehr ist und in Hamburg eine Freundin hatte. Ich erzählte natürlich auch über mich und wir lernten uns Stück für Stück besser kennen. Immer, wenn wir gemeinsam im Abteil saßen und in Hamburg ausstiegen, ließ ich ihm den Vortritt. Denn er hatte einen so geilen Arsch, das ich geradezu süchtig nach ihm wurde. Er war klein, rund und fest. Sein Po rundete das Bild von ihm perfekt ab.

Irgendwann fuhr ich wieder mit dem Nachtzug von Hamburg nach Uelzen und er saß auch mit drin. Am Hamburger Hauptbahnhof vorher staunte ich nicht schlecht, als er in den Armen eines Mädchen lag und sich mit ihr leidenschaftlich küsste. Im Zug setzten wir uns wieder zusammen und er machte einen müden Eindruck. Ich fragte ihn, ob die Bundeswehr so anstrengend wäre, weil er immer so müde sei, doch Alex lachte nur und meinte, das seine Freundin daran Schuld wäre. Er fügte dann hinzu, das sie, weil sie sich nur stundenweise sehen, natürlich kompakt ihr Recht einfordern würde, wenn ich verstehen würde, was er meinte. Ich verstand nicht und fragte zurück, was er damit meinte, da lachte er noch lauter und meinte, sie will ficken, ficken und noch mal ficken. Alex ergänzte, das er sie seit 3 Monaten kennen würde und sie zumindest im Bett wirklich gut zueinander passen würden, weil sie sich hemmungslos ihrer Geilheit hingeben könnten. Kurz danach schlief Alex wieder ein. Ich ging kurz auf die Toilette und mußte mir einen runterholen vor Geilheit.

Das passierte immer öfter, denn irgendwie hatte ich mich in Alex verliebt. Ungefähr 2 Wochen später fuhren wir wieder nachts, und das fast allein, mit dem Zug, als Alex wieder einschlief. Der Schaffner kam in unseren Gang und weil Alex schlief, griff ich ihm an den Oberschenkel und streichelte ihn sanft. Weil er nicht reagierte, machte ich immer weiter. Als der Schaffner dann immer näher kam, drückte ich fester seinen Oberschenkel. Als Alex wach wurde sagte ich ihm, das der Schaffner da wäre zum kontrollieren. Alex und ich zeigten ihm kurz danach unseren Ausweis und er schlummerte kurz weiter. Etwas später tranken wir jeder zwei Dosen Warsteiner-Bier. In Uelzen stiegen wir dann aus und gingen in tiefer Dunkelheit zu unseren Rädern, die wir an mehreren Bahnhofsschuppen versteckten, weil zu viele Räder geklaut wurden. Dort kam fast nie ein Mensch vorbei, schon gar nicht nachts, weil es total abgelegen war. Als wir unsere Räder erreichten bemerkte Alex, das sein Rad ein platten hatte. Ich schlug ihm vor, das er mein Rad nehmen könne, und er nahm dankbar das Angebot an. Dann fragte er mich, wieso ich immer so freundlich zu ihm sei.

Ich schüttelte den Kopf und meinte nur, weil er doch auch nett ist. Alex trat näher und meinte, das er glaube, das ich schwul sei, und das er es im Zug vorhin auch bemerkt habe, wie ich ihn 3 Minuten lang den Oberschenkel gestreichelt habe. Obwohl es dunkel war, wurde ich rot. Ich schaute verlegen auf den Boden und fragte ihn, was ich jetzt dazu sagen solle. Er meinte nur, einfach nur die Wahrheit. Ich nahm mich zusammen und sagte ihm, das ich schwul sei. Dann fügte ich noch hinzu, das jetzt eh alles egal sei und ich voll auf ihn abfahren würde. Das er mich nicht schlagen oder auslachen würde war mir klar, aber seine Reaktion verblüffte mich dann schon. Denn Alex meinte nur trocken, ob die Wahrheit auszusprechen so schlimm gewesen wäre. Ich wurde dank der Biere wieder lockerer und fragte ihn direkt, ob ich jetzt in seinem Ansehen gesunken wäre. Doch Alex lachte und meinte, das es so viele Schwule geben würde, da würde ein weiterer nicht weiter auffallen. Alex Zunge wurde auch immer lockerer und er fügte hinzu, das er auch schon öfter Gedanken an Schwulensex hatte, aber nie ausgelebt habe. Ich fragte ihn wieso nicht, und er antwortete ehrlich, das er bisher keine Möglichkeit gehabt habe es mal auszutesten.

Dann fragte mich Alex, was ihn so geil für mich machen würde. Ich lachte und sagte nur kurz: Einfach alles. Dann fügte ich aber noch hinzu, das er einen süßen Arsch habe, ein geiles Gesicht und eine ansehnliche Beule vorn in der Hose. Dann wurde Alex leiser und fragte mich, ob ich ihm einen blasen wolle. Jederzeit war meine Antwort. Wir gingen hinter die Schuppen und er öffnete seine Sommerhose. Ich ging gleich in die Knie und zog ihm diese samt Boxershorts herunter. Vor mir stand ein wunderschön aufgerichteter Schwanz. Gleichmäßig dick und wundervoll geschwungen. Nicht zu lang und nicht zu kurz, geradezu passend zu ihm. Ich schätze ihn auf 16 cm. Ohne zu zögern machte ich mich an die Arbeit und leckte zärtlich seine Eichel und seine Eier. Ich brauchte ihn nicht weiter zu stimulieren, denn sein Speer stand wie eine Eins. Ich nahm ihn in die Hand und saugte ihn mir immer tiefer in den Mund. Alex lehnte sich an die Wand und schloss die Augen. Ich spielte weiter mit seinen Eiern, während ich immer schneller an seinem Schwanz saugte. Dann nahm ich meine Hände und legte sie auf seine Pobacken. Oh, fühlte sich das gut an.

Er war leicht behaart am Hintern und zuckte geil, als ich ihn streichelte. Ich drückte mir den Arsch immer näher an mich ran, so das sein Schwanz immer tiefer in mich glitt. Dann griff Alex in meine Haare und machte eigene Fickstöße. Kurz danach zuckte er und schon feuerte er eine mächtige Ladung in mich ab. Ich machte seinen Schwanz sauber und stand wieder auf. Er zog sich wieder an und sagte mir, das ich unheimlich gut blasen könne. Ich zog mit meinen Händen sein Gesicht zu mir und gab ihm einen sanften Kuss. Dann sagte ich zu ihm, das ich ihn so oft blasen würde, wie er es möchte. Zu jeder Tages- und Nachtzeit. Alex lachte und versprach mir, das er auf das Angebot zurückkommen würde. Wir fuhren kurz danach in die nächste Kneipe und tranken noch zwei Bier. Als wir wieder draußen waren, gab er mir die Hand und bedankte sich noch einmal bei mir. Ich schaute ihm tief in die Augen und meinte, das es mein absoluter Traum wäre, wenn er und ich mal eine ganze Nacht miteinander verbringen würden.

Und fügte stolz hinzu, das er dann die gesamte Palette schwulen Sexes erleben und staunen würde, wie schön und intensiv das sein kann. Ich ergänzte dann noch, das ich unbedingt seinen geilen Schwanz in mich spüren möchte, denn der hat es mir heftig angetan. Alex lachte und meinte, bevor er aufs Rad stieg, das er irgendwann auf das Angebot einer gemeinsamen Nacht zurückkommen würde. Dann fuhr er davon. Ich war glücklich und ging zu Fuß nach Hause. Wir fahren immer noch gemeinsam nach Hamburg und zurück und verstehen uns besser denn je. Auf beinahe jeder Rückfahrt in der Nacht blase ich ihm einen. Immerhin fahren wir ungefähr dreimal in der Woche nachts zurück nach Uelzen. Das geht jetzt schon seit 3 Monaten so und ich hoffe, das er mir irgendwann eine Nacht schenkt. Zumindest hat er vorgestern ganz vielversprechende Andeutungen gemacht. Und so blase und hoffe ich weiter.

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