Story: Wichssklave - First time

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von danni_bn am 13.8.2006, 19:26:56 in Fetisch

Wichssklave - First time

Es ist Freitag Mittag und ich komme am Bahnhof. Du wartest am Bahnsteig und begrüßt mich mit den Worten: "Na wie gehts, mein kleiner Wichssklave? Bist Du bereit?"

Mit leicht zitternder Stimme antworte ich: "Mir geht es gut, Herrin und ich bin bereit."

Daraufhin verbindest Du mir die Augen und fesselst meine Hände hinter meinem Rücken mit Handschellen. Du führst mich zu Deinem Auto und läßt mich auf den Beifahrersitz Platz nehmen. Der Gedanke, daß ich nicht weiß, wo die Fahrt hingeht, erregt mich sehr.

Als wir in Deinem Haus sind, nimmst Du mir die Augenbinde und die Handschellen ab. Da ich mich jedoch nicht gleich vor Dich hingekniet und Dir die Füße geküßt habe, gibst Du mir eine Ohrfeige und zeigst mit dem Finger auf den Boden.

Ich verstand, kniete mich hin, küßte Deine Füße und zog Dir sanft die Schuhe aus. Als ich jedoch an Deiner schönen schwarzen Nylon roch, hast Du mir ins Haar gegriffen und meinen Kopf nach oben und hinten gezerrt. Dein scharfer Blick traf mich und ich brachte ein leises Entschuldigung hervor.

Ruckartig hast Du meinen Kopf wieder los gelassen und mich so auf alle viere gezwungen. Du bist in ein anderes Zimmer gegangen und ich folgte Dir auf allen Vieren.

In der Mitte vom Raum mußte ich mich entkleiden und den Hintern hoch strecken. Ich ahnte was kommt, aber dennoch war der Schmerz des ersten Schlages sehr heftig. Du hast weiter und weiter geschlagen, bis die 100 voll waren. Und dann sagtest Du: "So, das wars, beim nächsten Fehler dieser Art, kriegst Du 200 Hiebe!"

Ich erwiderte nur mit leicht wimmernder Stimme: "Ja Herrin, es wird nicht mehr vorkommen."

Daraufhin strich Deine Hand sanft durch mein Haar, was mir zu verstehen gab, daß Du mit meiner Antwort zufrieden warst.

Nach dem Abendessen, welches ich am Boden zu mir nahm, hast Du Dich bis auf den Slip entkleidet und Dich bäuchlings auf die Couch gelegt. Dann durfte ich Dich massieren, was ich zu Anfang sehr genoß, doch Du hast mich auch dafür bezahlen lassen. Und zwar in der Hinsicht, daß ich Dich 1,5 Stunden massieren mußte.

Mir taten die Finger weh, doch Du sagtest nur spöttisch und mit hämischem Grinsen: "Oh, tun Dir etwa Deine Wichsfinger weh? Das tut mit aber Leid... Zur Belohnung darfst Du vor mir wichsen."

An und für sich hätte ich mich auf diese Erleichterung gefreut, denn ich durfte schon 2 Wochen lang nicht mehr abspritzen, doch diese Art war äußerst erniedrigend für mich. Dennoch genoß ich die Gewalt, die über mich hast. Und so begann ich meinen Schwanz zu massieren und wieder steif zu machen, da er wegen dem Erniedrigungsgefühl wieder erschlafft war.

Ich hatte einige Mühe, doch schließlich und endlich gelang es mir. Mein Schwanz schwoll immer mehr an und nach einiger Zeit kam ich dann auch.

Mein Sperma spritze in Unmengen heraus und ich war ehrlich fertig. Dann bist Du aufgestanden und mit dem Befehl: "Auflecken!" Hast Du das Zimmer verlassen.

Ich überwand schnell mein Ekelgefühl, da ich nicht noch einen Fehler begehen wollte, denn mein Hintern brannte immer noch sehr.

Als Du zurückgekommen bist, hast Du ein paar Seile mitgebracht, mit denen Du mich gefesselt und somit für die Nacht vorbereitet hast.

Danach hast Du mich mit einer Decke zugedeckt und mit den Worten, "bis Morgen", den Raum verlassen.



Samstag:



Ich schrecke auf, weil Du mir ein Glas kaltes Wasser ins Gesicht geschüttet hast. Da ich immer noch gefesselt bin, konnte ich keine Gegenwehr ergreifen. Ja ich konnte nicht einmal etwas sehen, weil Du mir vorher die Augen verbunden hast. Dann begannen meine Sinne wach zu werden und ich verspürte einen Druck (Klammern) an meinen Brustwarzen.

Du sagtest, "Mund auf" und ich gehorchte, doch als ich Deinen Natursekt verspürte, machte ich ihn wieder zu. Daraufhin hast Du Deinen Blasenmuskel angespannt, so daß die Quelle versiegte.

Du hast mit barscheren Worten Deinen Befehl wiederholt: "Mach den Mund auf, dreckiger Sklave und schlucke alles was kommt!"

Doch ich verweigerte weiter. Daraufhin hast Du den Ring genommen, durch den beide Klammern miteinander verbunden waren, und leicht an ihm gezogen. Dein Zu wurde langsam immer stärker, bis ich den Mund vor Schmerz öffnete, woraufhin Du mir nun wieder in den Mund gepinkelt hast. Als meine Mundhöhle mit Sekt gefüllt war, hast Du den Strahl wieder versiegen und den Ring losgelassen. Das ganze wiederholte sich dreimal und danach mußte ich Dich sauber lecken. Es war äußerst demütigend für mich, doch im dem selben Maße genoß ich auch wieder Deine Macht.

Ich hörte, wie Du den Raum verlassen hast und kurz darauf wieder zu kommen. Ich sagte: "Bitte Herrin, nimm mir die Klammern ab, meine Knospen schmerzen sehr." Darauf antwortest Du: "Na gut, wollen wir mal Gnade vor Recht ergehen lassen." Und mit diesen Worten nahmst Du den Ring und hast mir die Klammern abgezogen.

Ich schrie auf, doch Du hast nur höhnisch gelacht und mich auf den Bauch gerollt. "So mein lieber, Dein Hintern ist zwar blau von Gestern, aber Befehlsverweigerung wird mit der dreifachen vorherigen Strafe vergolten. Also mit 300 Hieben", sagtest Du und hast begonnen die Peitsche auf meinen Arsch brausen zu lassen.

Obwohl die Schmerzen sehr heftig waren, wurde ich geil und genoß wieder das Gefühl der Wehrlosigkeit und der Macht, die Du über mich hattest.

Danach wurde gefrühstückt und anschließend durfte ich für Dich Wäsche waschen, putzen usw.. Als es dann 16 Uhr war, mußte ich Dir in einen anderen Raum folgen. Und mit den Worten: "Dann wollen wir dich mal bereit machen für heute Abend", hast Du mir die verschiedenen Kleidungsstücke gezeigt.

Zuerst mußte ich mir halterlose Nylonstrümpfe und dann ein super kurzes Miniröckchen anziehen. Dieses war so knapp, daß mein Schwanz, wenn er erregiert war, deutlich unten raus schaute.

Als nächstes kam ein Brustwarzen freies Korsett dran, welches Du mir sehr eng geschnürt hast. Und als letztes Kleidungsstück kamen die 6 cm hohen High Heels dran, welche Du mit einem Bändchen und Schloß gegen das ausziehen gesichert hast.

Ich mußte mich ein paar mal herum drehen und Dir dann ins Badezimmer folgen, wo Du mich geschminkt hast. Zum Schluß kam dann noch ein relativ enger Cockring, den Du mir angelegt hast und somit wurde eine Dauererregung gesichert.

Nun wäre ich präpariert für den Abend, meintest Du. Dann hast Du mir an beide Knospen wieder diese Klammern angelegt, die sich auf Zug noch mehr zusammenziehen, doch diesmal waren sie mit einem Schildchen verbunden, auf dem Stand: Wen darf ich melden? Und in der Mitte, unten am Schild war ein kleines Kettchen mit einer weiteren Klammer, an der der Besuch seine Karte befestigen sollte.

Um 18 Uhr war es dann soweit, es klingelte an der Tür. Ich ging zu dieser, öffnete sie und bat die Dame in den Vorraum. Sie sah mein Schildchen, klemmte ihre Karte daran und ich ging zu Dir. Mit den Worten, "bitte sie herein", hast Du mir die Karte, natürlich auf eine leicht schmerzende Art, abgenommen.

Ich ging zurück zum Eingang, kniete mich vor sie hin und küßte ihre mit schwarzen Nylons bedeckte Füße. Denn dies war das Zeichen für sie, sie hereinzubitten, was sie dann auch tat.

Im Abstand von 5-10 Minuten kamen 5 weitere Frauen, alle mit schwarzen Nylons und schönen High Heels. Und als die letzte Frau drinnen war, hast Du mir auf bekannter Weise, nämlich einfach durch abziehen, vor all den Anderen, die Klammern abgenommen. Ich stieß darauf einen Schmerzensschrei aus und fing mir von Dir, mit den Worten: "In Gegenwart von Damen hast Du nicht zu schreien!" eine Ohrfeige ein.

Ich besann mich wieder meiner Aufgabe und fragte deshalb alle Damen, was ich ihnen anbieten dürfe, was ich ihnen dann auch brachte.

Um 19.30 sagtest Du: "Es ist angerichtet." Und ich mußte Essen servieren usw.. Nach dem ihr gegessen hattet, holte eine Dame einen ziemlich großen Hundenapf hervor und meinte zu mir, alle Reste da hinein!

Ich gehorchte und füllte ihn mit den Resten, so daß er dann halb voll war. Sie deutete mir an, daß ich den Napf auf den Boden stellen und mich dazu gesellen solle.

Dann sah sie sich den Napf an und sagte: "Sieht ziemlich trocken aus, möchtest Du etwas dazu zu trinken?" Worauf ich nickte ohne mir über die Folgen bewußt zu werden. Denn sie zog sich den Slip ein Stück herunter, hob ihren Rock ein bißchen und pinkelte zur Belustigung aller in den Napf. Und mit den Worten: "So, und jetzt friß!" zog sie sich wieder an.

Irgendwo hatte ich ein starkes Ekelgefühl, jedoch noch größer war die Faszination und Erregung, die ich durch die Erniedrigung verspürte. Und unter Aufsicht und verhöhnt werden von euch allen machte ich den Napf restlos leer.

Dann sagtest Du zu mir: "Brav, mein kleiner Wichssklave, dann können wir ja nun angenehmere Aufgaben vollziehen." Und mit diesen Worten folgte ich Dir auf allen Vieren in ein anderes Zimmer, wo ich mich in der Mitte auf den Boden setzen mußte.

Du sagtest: "So, wir spielen jetzt ein Spiel, welches Dir bestimmt gefällt. Dazu werden Dir gleich die Augen verbunden, dann darfst Du an der Nylon von jeder von uns riechen und mußt daraufhin sagen, welche von uns welcher Duft gehört. Wenn es richtig ist, ist sie auf deiner Plus Seite, doch alle die Du nicht richtig hast, dürfen dir mit dem Rohrstock in der ersten Runde 1, in der zweiten Runde 2, in der dritten Runde 3 usw. Schläge auf deinen von gestern wunderbar präparierten Arsch geben."

Welch Glück, dachte ich, daß ich mir die Namen gemerkt habe und beim Füße küssen auch leicht geschnuppert habe.

Und so wurden mir die Augen verbunden und dann durfte ich an jeder Fußsohle riechen ohne sie zu berühren.

Deinen Duft erkannte ich sofort und bei den anderen riet ich. Jedoch hatte ich vergessen, die richtigen Titel zu verwenden, nämlich bei Dir Mistress und bei den anderen 6 Damen Madame. Und dieses vergehen brachte mir von jeder 5 Hiebe wegen dem unkorrektem Verhalten ein und einen Hieb wegen der falsch, weil nicht gültig gegebenen, Antworten ein.

Mein Hintern brannte, doch es gab kein zurück, es gab kein Safewort oder sonstiges für das Wochenende, was mich mehr antörnte, denn endlich war ich bedingungslos ausgeliefert, was ich mir immer so sehnlichst gewünscht habe.

Nun begann die neue Runde und ich erkannte abermals Deinen Duft, nur Deinen. Von den anderen 6 bekam ich je 2 Schläge. Dann habe ich die Namen einfach ausgetauscht, doch die 6 Frauen haben ebenfalls ihre Reihenfolge geändert und so hatte ich wieder keine erkannt. Diesmal waren es insgesamt schon 18 Hiebe und ich dachte mir, wenn ich nicht bald Erfolg habe, dann kann ich eine Woche lang nicht mehr sitzen.

Und so prägte ich mir in der nächsten Rund die Düfte genau ein, auch wenn dann die Zuteilung zu keinem Erfolg führte ... diesmal 24 Hiebe. Ich zappelte und schrie und die Damen ließen mir 3 Minuten Zeit, bis ich mich wieder beruhigt hatte.

Nächste Runde und jetzt hatte ich endlich Erfolg, gleich 3 Damen auf einmal konnte ich identifizieren und bekam deshalb nur 15 Hiebe. Und mir gelang sogar in der nächsten Rund das Meisterstück die anderen 3 genau zuzuordnen. Doch insgesamt waren es 105 Schläge mit dem Rohrstock und ich war mir sicher, daß ich mindestens eine Woche lang nicht mehr sitzen könne.

Du kamst zu mir und hast mir wieder sanft durchs Haar gestrichen und sagtest: "Jetzt wirst Du belohnt, komm, leg dich auf den Rücken."

Ich tat es und verspürte gleich danach eine feuchte Muschi, die ich, wie auch noch die Anderen 6 leer lecken mußte. Zu Anfang machte es mir unheimlich Spaß, doch mit der Zeit wurde meine Zunge müde. Allerdings wußte sich die Frau, die ich gerade leckte zu helfen, denn sie griff mir zwischen die Beine und drückte meine Eier ein wenig. Sofort leckte ich wieder schnell und sauber und schluckte alles herunter.

Danach mußte ich mich hinstellen und mit den Worten, "jetzt kommen wir zum Hauptteil des Abends" hast Du mir das Röckchen und die Augenbinde abgenommen.

Mein völlig steifer und beschnittener Schwanz war zu sehen, immer noch geschmückt von dem Cockring. Als Du dann sagtest, "meine Damen, wie ist ihr Gebot", wußte ich was Sache war und mein Schwanz zuckte vor Geilheit.

Der erste Ruf war 50 ... dann 100 ... 150 ... usw. bis dann eine rief 1500 und mein Slip. Daraufhin verstummten die Anderen.

Zum ersten, zweiten und dritten, der Sklave geht an sie Madame, bitte entrichten sie ihm seinen Wert von 1500 Pfennig und ihren Slip als Preis, damit er ihnen die Nacht nicht unentgeltlich zur Verfügung steht.

Beides, die 15 DM und den Slip steckte sie in eine Tüte, auf der zu lesen war: Für den Strichsklaven.

Ich mußte mich nun auf den Rücken legen und sie kam mit einem Wasserfesten Stift wieder und begann auf meinen blanken Schamhügel zu schreiben:



Slave

A of D



Wobei das A und D sehr groß geschrieben und ihre Initialen waren.

Dann nahm sie ein Seidenband und band es um die Wurzel meines Schwanzes, wodurch ein austreten von Sperma unmöglich wurde.

Und nun stieg sie über mich drüber und führte sich meinen Schwanz in ihre Muschi ein ... ich war nun entjungfert.

Sanft und rhythmisch begann sie sich zu heben und wieder zu senken. Es dauerte auch nicht allzu lang, bis ich kam, doch das Sperma wurde wieder zurück gepreßt und sie fickte weiter, als sei nichts gewesen. Nach weiteren 15 Minuten, teilweiser sehr schnellem Tempo kam ich erneut, doch wieder kam nichts.

Kurz darauf hatte sie einen kleinen Orgasmus, doch sie macht weiter und nach weiteren 30 Minuten kamen wir beide, nur daß ihre Säfte in Strömen liefen und meine nicht.

Als sie von mir herunter stieg, war ich frustriert und total fertig.

Die 6 Frauen steckten die Köpfe zusammen, tuschelten und trennten sich kichernd. Gemeinsam sagten sie: Wir haben eine Überraschung für Dich, und hervor kam eine weitere Frau, die nackt war und auf ihrem Schamhügel Deine Initialen trug, welche jedoch tätowiert waren.

Mir lief es bei dem Anblick eiskalt den Rücken herunter. Sie näherte sich langsam und hatte ein kleines Fläschchen in der Hand. Sie kam zu mir, küßte und leckte meine Eichel und gab dann ein paar Tropfen aus der Flasche in ihre Hand. Sie rieb zuerst ihre Hände aneinander und massierte dann mit ihren Händen meinen Schwanz. Ich merkte, wie er immer rutschiger wurde und ich ahnte was kommen würde.

Und so kam es auch, sie führte meinen Schwanz in ihr Poloch ein. Zuerst nur die Eichel und dann mit jeder 2ten Fickbewegung ein Stückchen mehr. Je tiefer sie meinen Schwanz in sich eindringen ließ, desto mehr keuchten wir beide und sie stöhnte laut. Weiter und weiter verschwand mein Schwanz, bis sie schließlich von meinen 18 x 4,3 cm aufgespießt wurde.

Sie machte eine kurze Pause, doch diese wurde von Deiner lauten und dominanten Stimme unterbrochen, den Du sagtest: "Fang endlich an zu ficken, Fotze!"

Ich merkte an ihrem Scheidenmuskel, der sich kurz sehr heftig angespannt hatte, daß sie erschrocken war. Und dann begann sie unter weiterem gestöhne die ganze Länge meines Schwanzes zum ficken zu benutzen. Wir kamen beide zweimal, doch eine Pause wurde uns nicht gegönnt. Mein Schwanz brannte, ja mein ganzer Unterleib tat mit weh, weil mein Saft immer wieder zurückgedrängt wurde.

Dann bahnte sich ein neuer Orgasmus an und sie mußte die Fickbewegung aufrecht erhalten. Ich verdrehte die Augen und dachte schon wieder an das Gefühl vom nicht spritzen können, doch genau als ich kam hatte eine Frau das Seidenbändchen gelöst und ich schoß meine ganze, riesige, Ladung in ihren Darm. Erleichterung überkam mich.

Noch immer hatte ich meine Augen geschlossen und so sah ich nicht, daß sie bereits über meinen Mund saß. Du sagtest: "Los, mein kleiner Wichssklave, jetzt erweise ihr auch einen Dienst und leck Deine Säfte heraus."

Ich begann sofort damit und stellte zu meiner positiven Überraschung fest, daß ich keinen Kotgeschmack auf der Zunge hatte. Und mit dem Gedanken, daß sie wohl vorher einen Einlauf bekommen hat, lag ich richtig.

Ich leckte sie sehr lange, bis sie von Dir angewiesen wurde von mir herunterzusteigen. Nun war ich wirklich fertig. Ja, ich hätte vielleicht noch meinen Namen sagen können, aber ansonsten war ich total Orientierungslos. Mein Hintern brannte, mein Schwanz glühte und in der Zunge deutete sich ein Muskelkater an.

Ganz langsam erschlaffte mein Schwanz ein wenig, gerade genug, daß Du mir den Cockring abnehmen konntest. Ich dankte Dir von ganzem Herzen, für die Wohltat. Dann hast Du mir eine Decke hingeworfen und gesagt: Um 10 Uhr möchte ich morgen aufstehen. Ach ja, Dein Lohn liegt hier auf den Tisch, wobei Du auf die Tüte gedeutet hast.

Die anderen Frauen verließen den Raum und ich schlief mit der Erniedrigung, für meinen allerersten GV bezahlt worden zu sein, ein.

Es ist Sonntag, ich wache auf und suche eine Uhr, welche ich auch in der Küche fand. Es war 9.35 Uhr und ich bereitete das Frühstück vor, stelle alles fein säuberlich aufs Tablett und machte mich um 9.55 Uhr auf zu Deinem Schlafzimmer.

Vorsichtig öffnete ich die Tür, ging hinein und schloß sie wieder lautlos. Ich stellte das Tablett ab und sah Deine Strümpfe auf dem Boden liegen. Ich konnte einfach nicht widerstehen, schnappte einen Strumpf und inhalierte die Düfte vom unterem Ende. Dann deckte ich vorsichtig Deine Füße ab, roch an ihnen, während ich sie massierte um Dich zu wecken. Ich sah auf Deinem Weckradio, daß es 9.59 Uhr war und deshalb forcierte ich die Massage ein wenig. Und ich hatte es geschafft, ich laß 10 Uhr und Du warst wach.

Du hast meinen Blick auf die Uhr gesehen und hämisch gelächelt. Ich war sehr verunsichert, da ich Dein Lächeln nicht richtig einordnen konnte.

Dann sagtest Du: "Gut, mein kleiner Wichssklave, gut hast du es gemacht, nur geht diese Uhr 30 Minuten nach!"

Mir fiel die Kinnlade herunter und Du hast mich ausgelacht und verhöhnt. Und auf einen Fingerzeig von Dir, stellte ich das Tablett neben Dir aufs Bett.

Kurz darauf hast Du gesagt, "öffne mal den Schrank da" und ich tat es. Ich erschrak erneut, denn ich sah einen Fernseher und einen Videorecorder. Während Du die Fernbedienung aus Deinem Nachtkästchen genommen hast, schweifte mein Blick durch das Zimmer. Und da, da war sie, die Kamera, gut getarnt.

Du hast das Band zurücklaufen lassen und dann Start gedrückt. Man sah all meine vergehen, daß ich ungefragt an Deinen Strümpfen und auch an Deinen Füßen gerochen habe. Ich schämte mich, viel vor Dir auf die Knie und senkte den Kopf.

Als Du mit dem Frühstücken fertig warst, bist Du hinter mich getreten und hast mir an den Haaren den Kopf nach hinten gezogen. Mit scharfer Stimme sagtest Du: "Normalerweise würdest Du für Deine vergehen und dem zu spät wecken mehrere hundert Hiebe bekommen, aber Dein Arsch ist schon so geschunden, also werde ich dich anders behandeln!"

Du hast mich in einen anderen Raum geführt und dort mußte ich mich rücklings auf eine schmale Bank legen. Meine Beine wurden, leicht gespreizt, nach oben gebunden und meine Hände unterhalb der Bank aneinandergefesselt. Dann hast Du einen Apparat geholt und ihn so auf die Bank geschnallt, daß irgend etwas gerade noch in meinen Anus eindrang.

Es war eine Fickmaschine dessen Dildospitze man zusätzlich in kreisende Bewegungen versetzen konnte. Meinen Anus hatte ich ja vorher schon trainiert und so spannte der Dildo nur ein bißchen, weil ich den Muskel anspannte.

Danach hast Du mir wieder den Cockring angelegt und die Maschine auf Stufe 1 von 6 eingeschaltet. Ich schrie auf, den ich hatte wahrhaftig das Gefühl aufgespießt zu werden. Doch Du hast die Gelegenheit genutzt und wieder Dein Morgengeschäft in meinen Mund abgelassen. Trotz des Schmerzes trank ich alles und dann kam nur noch der Befehl von Dir: "Lecken!" und ich tat es.

Plötzlich hast Du auf Stufe 3 geschaltet und ich kannte mich vor Schmerz kaum mehr, habe an meinen Fesseln gezerrt und wollte fliehen. Doch dann spürte ich etwas an meinem Schwanz, ja, das war Deine Sklavin, die meinen Schwanz wieder mal in ihrer Grotte verschwinden ließ.

Ich stöhnte und keuchte wie ein Bulle und je geiler ich wurde, desto höher wurde die Stufe, bis Du schließlich bei Stufe 6 warst und die Rotation zusätzlich eingeschaltet hast.

Die Gefühle in mir spielten verrückt, zum Einen wäre ich vor Schmerz an die Decke gesprungen und dort kleben geblieben, doch zum Anderem war es unheimlich geil.

Dann kam ich, doch ich war immer noch erregt und sie fickte weiter. Kurze Zeit war der Schmerz unaushaltbar, jedoch kam bald das geile Gefühl zurück. Ich verlor all meine Sinne und war kurz weggetreten. Als ich wieder zu mir kam, wartete sie schon darauf, daß ich ihre Muschi leer lecke, was ich dann auch tat.

Dann hast Du mich befreit, doch bevor ich meine normale Kleidung wieder anziehen durfte, hast Du mir meinen Arsch mit irgendeiner Creme eingeschmiert. Und als ich meine Jeans wieder angezogen hatte, hast Du sie nach oben gezogen und dann durch die Gürtelschlaufen eine Kette gezogen und diese mit einem Schloß gesichert.

Ich wußte nicht ganz, was das sollte, doch schon wenige Augenblicke danach merkte ich wie mein Hintern warm wurde. Ich setzte einen fragenden Blick auf und Du sagtest nur: "Finalgon extra stark."

Ich kannte diese durchblutungsfördernde Creme und die Wirkung, doch Du hast nur wieder gelacht. Danach hast Du mir eine Kette (Hundehalsband) um den Hals gelegt und mit einem kleinem Zahlenschloß gesichert. Zusätzlich hattest Du vorher den Schlüssel, für das Schloß an der Hose, an dem Bügel des Schlosses aufgefaßt.

Du hast mir wieder die Augenbinde angelegt und wir verließen Dein Haus. Ich stieg wieder in Dein Auto, mußte mich aber vor den Beifahrersitz hinknien. Denn Deine Sklavin stieg nun ein und sie mußte ich die Fahrt über lecken, was ich gerne tat.

Als wir wieder im Bahnhof waren, hast Du mir die Augenbinde wieder abgenommen und gesagt:

"Um Mitternacht rufe ich Dich an, dann bekommst Du die Zahlenkombination für das Schloß, doch sei auf der Hut, denn ich werde es nur dreimal klingeln lassen!"

Und bevor wir uns verabschiedeten, hast Du mir noch einen Stoffbeutel in die Hand gedrückt und gesagt: "Da ist Dein verdienter Lohn drinnen, außerdem befinden sich 6 Tütchen darin. Auf jeder steht ein dir bekannter Name und darin ist eine 5 Tage getragene Strumpfhose drinnen. Lerne die Düfte auswendig, denn beim nächsten Mal beginnt das Spiel nicht bei 1 Schlag pro Person, sondern mit 10 Schlägen."

Danach hast Du Dich und Deine Sklavin sich mit Abschiedsbussis auf die Wangen verabschiedet und bist gegangen. Doch nach 15 Meter ca. hast Du Dich noch mal umgedreht und zu mir gerufen: Und daß Du mir ja jeden Tag einen Bericht schickst, mein kleiner Wichssklave.

Danach hast Du Dich herumgedreht und schnell die Halle verlassen. Die umher stehenden Leute, sahen mich erstaunt an und ich lief rot an und wäre am liebsten im Boden versunken.

... Punkt 12 Uhr nachts klingelte kurz das Telefon und Deine Sklavin hat mir die drei Nummern gesagt und dann sofort mit einem Tschüss wieder aufgelegt. Ich öffnete das Halsband und dann die andere Kette. Machte mich anschließend bereit für die Nacht und schlief mit einem wahnsinnigen Seelenfrieden ein.

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