CBT Training Teil 2
Du hast die Camera so ausgerichtet, dass ich mein Arschloch in voller Größe in Deinem Fernseher beobachten kann. So kann ich sehen, was dort passieren wird. Dort unten bin ich fast noch Jungfrau. Mit einem Finger und einem kleinen Dildo habe ich ja schon mal an mir herumgespielt, aber heute hast Du viel mehr vor. Bei Dir ist es geradezu Passion, für mich Neuland.
Du zeigst mir Deinen Dildokoffer und ich zähle über zwanzig Spielzeuge in verschiedensten Farben und Größen. Mein Pimmel ist auch dabei, denn Du hast ihn bei einer früheren Begegnung in flüssiges Wachs getaucht und anschließend die Form mit Latex oder einem anderen elastischen Material ausgegossen.
„ Mit dem wirst Du heute auch noch gefickt“, meinst Du.“ Jetzt wollen wir erst mal gucken ob Du auch sauber genug bist, Weißt Du, es ist für Dich auch schöner, wenn Du Dir da auch sicher sein kannst.
Du bist dann viel entspannter“. Ich laß Dich machen und spüre an meinem Loch Deinen behandschuhten Finger. Ohne großes Federlesen steckst Du ihn in mein Loch. Ich kenne das zwar von der Prostatauntersuchung, aber heute fühlt es sich ganz anders an. Dein Finger erkundet mein Loch, nach kurzer Zeit ziehst Du ihn heraus und verkündest: „ Sauber und frisch gespült „.
Na dann kann es ja losgehen.
Du fixierst meine Eier mit einem starken Gummiband an der Unterseite meines Schwanzes, dann befestigt Du eine gemeine Briefklammer an meiner Vorhaut, zwei weitere Klammern schmücken meine Brustwarzen, dann verbindest Du die Klammern mit einem stabilen dünnen Seil. Nachdem alles stramm verzurrt ist, murmelst Du ein vergnügtes, „ das stört jetzt nur“ !
Dann verteilst Du großzügig Melkfett um und in meinem Arschloch und massierst dort gründlich und sanft die Umgebung meines Loches. Es gefällt mir sehr und ich stöhne leicht. Im Fernseher beobachte ich Deine sanfte Massage. Ich glaube mein Schwanz wächst schon wieder.
Du trägst an beiden Händen hauchdünne Latexhandschuhe und auch Du hast sorgfältig Deine Hände eingecremt.“ Entspann Dich, und drücke leicht gegen meine Finger“, sagst Du. Ein erster Finger berührt mein Loch und dringt bald unnachgiebig ein. Schneller als erwartet folgt ein Zweiter
Du fickst mich langsam und spieltst mit meinen Eiern. Ein dritter Finger zielt auf mein Loch und es spannt und zerrt jetzt doch sehr an meinem jungfräulichen Arschloch. Ich genieße es und fühle mich sehr ausgeliefert und verletzbar.
Nach einer Weile ziehst Du abrupt deine Finger heraus und stopfst mir sofort einen mittelgroßen Dildo hinterher. Du fickst mich hart mit dem Ding. Im Hintergund höre ich Roxy Music und lass e mich entspannt von Dir und deinem Dildo durchficken. Du meinst, man könnte jetzt langsam mit der wirklichen Dehnung des Loches beginnen. Schon bei der Ankündigung beginnt mein malträtierter Pimmel wieder zu schwellen. Du arbeitest Dich ganz sachlich von Dildo zu Dildo. Mein eigener ist gerade dran , und ich werde plötzlich von meinem eigenen Pimmel geweitet und auf das geilste durchgevögelt. Dein Rhythmus gefällt mir und ich versuche dagegen zu halten.
Ein dicker Plug steht neben mir und als ich die Aufmaße begreife steht mir doch der Schweiß auf der Stirn.“Wenn Du den packst“ meinst Du“ geht auch ´ne Hand rein !“, Mein Dildoschwanz reizt ständig meine Blase und mein Pimmel steht auch schon wieder ein wenig. „ Ich muß pissen“, stöhne ich.
„ Laß einfach laufen“ , meinst Du, aber das packe ich dann doch nicht und halte auf !
Währenddessen spüre ich kaltes Metall an meinem Arsch und sehe wie Du ein Speculum in mein geöffnetes Loch schiebst. Mann ist das geil! Jetzt drückst Du unnachgiebig die beiden Zangen auseineinander und es reißt doch enorm an meinem Loch. Ich kann jetzt deutlich die roten Innenwände meines Loches sehen. Du schiebst jetzt einen sehr dünnen vibrierenden Minibibrator hinein und ich spüre sofort wie er gegen meine Prostata hämmert. Nach wenigen Sekunden steht mein Schwanz wieder wie eine Eins, auch die ersten Lusttropfen lassen sich schon sehen und bald ist mein Nabel gefüllt mit Geilsaft. Ich keuche jetzt und bin aufs aüßerste erregt. Ich spüre wie der Saft in mir hochsteigt. Doch plötzlich entziehst Du mir den Freudenspender.“ Mach weiter bettle ich „, doch Du hast etwas anderes mit mir vor.
Ein gezielter Schlag auf meine Eier und ich sehe wieder Sterne. Du trommelst jetzt auf meinen Hoden herum und ich sehe wie Sie zwischen Deinen Händen hin- und herschwingen. Es tut unglaublich weh, aber mein Schwanz ist immer noch nicht schlaff. Gleichzeitig meldet sich meine Blase wieder.
Plötzlich hast Du eine große brennende Kerze in der Hand und bevor ich auch nur halbwegs ahne was kommt hast Du mir schon das ganze Wachs über den Schwanz gekippt. Bei mir gibt es jetzt kein halten mehr. Ich stöhne und grunze vor Lust und Schmerz und gleichzeitig läuft mir die ganze Pisse über meinen Körper. Ich bin jetzt völlig fertig. Es riecht scharf nach Urin und Wachs. Es zerrt an meinen Brustwarzen und die Klammer an meiner Vorhaut zieht entsetzlich. Du befreist mich davon und entfernst kurz daruf das Speculum. Mein Loch bleibt einfach offen stehen.
Du steckst diesen riesigen Plug in mein Loch. Ich wundere mich selbst und bewegst ihn hin und her.
Ich glaube es kaum, aber mein Schwanz beginnt wieder zu wachsen. Ich sehe und spüre deutlich wie sich das erkaltete Wachs von ihm löst. Es ist sehr lustvoll und die Geilheit hat mich schon wieder.
Du nimmst wieder Deine Neoprenpatsche und schlägst mir mit gezielten Schlägen das Wachs vom Pimmel. Der tropft unaufhörlich. Ich zittere jetzt vor lauter Geilheit und will endlich kommen. Ich sage Dir das auch und schon habe ich meinen Slip wieder im Mund.
„Laß mich mal machen,“sagst Du und verschwindest aus meinem Blickfeld.
Im Fernseher sehe ich wie mein Loch zuckt, der Plug bewegt sich, darüber rollen meine zusammengebundenen Eier im Sack umher. Ich würde am liebsten meinen Schwanz anfassen.
Doch ich bin immer noch gefesselt und kann mich kaum bewegen.
Dann bist Du wieder da und Du zerrst mir den Schlüpfer aus dem Maul und füllst mich mit einem weiteren Liter Mineralwasser ab. Schon kaue ich wieder auf meinem Slip herum.
Mein Schwanz ist wieder geschrumpft.
Du bindest jetzt mit viel Band meine Eier sehr hart ab und befestigst zwischen den beiden Hoden einen Haken. Jetzt hängst Du einen kleinen 5 ltr. Wassereimer dran. Mein Schwanz rutscht jetzt wieder ins Bild. Ich bin erstaunt wie rot und und wund er ist. Ich sehe wie Wasser über ihn rinnt und im Eimer landet. Sofort verspüre ich einen sanften Zug an meinem Gehänge. Ich ahne was passieren wird. Gleich zeitig meldet sich meine Blase schon wieder. Du gießt einfach immer mehr Wasser in den Eimer. Es zerrt an meinen Eiern und ich versuche Dir zu signalisieren, dass Du langsam machen sollst. Du gießt jetzt jetzt das lauwarme Wasser über meinen Schwanz von dort füllt es den an meinen Eiern hängenden Eimer immer mehr. So weit waren meine Eier noch nie von mir entfernt. Jetzt bringst Du den Eimer sanft zum Schwingen. Mein Pimmel schwingt gleich mit. Ich stöhne, aber es ist ein geiles Gefühl.
Zwischen meinen Beinen, an den Ketten des Slings, befestigst Du jetzt ein dünnes Seil, du hast eine dieser Briefklammern durchgefädelt. Jetzt greifst Du Dir meinen halfsteifen Pimmel und befestigst diese Klammer an meiner Vorhaut. Jetzt hing mein Schwanz langgezogen an dem Seil. Die Klammer an meiner Vorhaut zerrt entsetzlich, gleichzeitig pendelten etwa 3 liter Wasser an meinen Eiern.
Du spielst jetzt an meinen Brustwarzen rum, massierst meinen Bauch. Dann machst Du ein paar Bilder von meinem Pimmel und den langgezogenen Eiern. Es reißt an meinem Sack und der Eimer gerät immer wieder ins pendeln. Du erlöst jetzt meine Vorhaut und mit einem scharfen Ruck zerrt das Gewicht an meinem Gehänge. Du hast Die wieder meinen Schwanz gepackt und wichst ihn heftig. Der Eimer zieht an meinem Sack und schwingt hin und her. Ich bin wieder vollsteif und du drückst jetzt meinen Pimmel brutal in Richtung Eimer. Wieder spüre ich einen scharfen Schmerz an meiner Vorhaut und siehe im Fernseher wie Du eine Klammer an ihr befestigst. Die Klammer wird nun am Bügel des Eimers befestigt. Mein Steifer zeigt nun genau in den Eimer.
Dann trichterst Du mir wieder einen Liter Wasser ein setzt Dich zwischen meine Beine. Du bringst fast sanft den Eimer zum pendeln. Es zieht in und an mir. Mein Schwanz steht und hängt gleichzeitig.
Der Druck in meiner Blase steigt ständig. Dir dauert das wohl alles zu lange und Du drückst mir Deine Faust in den Bauch. Meine Blase gibt auf ! Ein scharfer Strahl ergießt sich in den Eimer und meine Eier werden immer länger. Meine Schmerzgrenze ist erreicht jetzt erreicht und ich flehe Dich an den Eimer zu entfernen.
Doch Du löst erstmal die Klammer von meiner Vorhaut und beginnst meinen steifen Pimmel zu wichsen. Ich spüre keinen Zug mehr an meinen Eiern. Du lüftest das Rätsel und verkündest, das der ja auch auf dem Boden steht.
Ich stöhne auf, aber deine Schwanzmassage zeigt Wirkung und ich merke jetzt deutlich den Samen aufsteigen. Du zerrst stramm meine Vorhaut nach unten. Bei mir brechen jetzt alle Dämme. Ich bin nur noch Lust. Du wichst mich jetzt sehr hart und brutal.
Dann bricht es aus mir heraus. Irgendwie haben es meine Eier geschafft eine weitere Ladung Sperma zu produzieren. Du richtest meinem Schawnz auf meine Brust und lässt mich abfeuern . Ich erschaudere und zittere mich einem unglaublichen Orgasmus entgegen. Nach 5 Schüben ist die Quelle versiegt. Du wichst einfach weiter und es ist lustvoll. Ich bin völlig fertig.
Du befreist meine Eier von dem Eimer hängst aber sofort das Seil wieder ein. So hängen meine Eier jetzt zwar nicht mehr werden aber nun noch oben gezerrt.
Du wichst jetzt wieder an meinem Schwanz herum und ich bitte Dich doch aufzuhören. Doch Du sagst nur:“Mache ich erst wenn es Dir gelingt den Plug rauszupressen!“. Nimmt das denn nie ein Ende !
Ich drücke und ruckle mit meinem Arsch und langsam kommt Bewegung in den Plug. Mein Loch dehnt sich weit auf. Mit einem Schrei und Sttöhnen zugleich presse ich dieses dicke teil heraus. Es landet genau in dem Eimer.
Mein Loch bleibt einfach offen stehen. Du hast noch mal kräftig in den Melkfetttopf gelangt und meinst nur, dass ich jetzt locker genug für einen Fistversuch bin. Ich schaue noch mal auf die Uhr und denke noch drei Stunden, als Du sanft aber unnachgiebig mein Loch erreichst.