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Story: CBT Training Teil 1

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von danni_bn am 13.8.2006, 19:19:19 in Extrem & Bizarr

CBT Training Teil 1

Wir haben ausgemacht, dass ich Dir sechs Stunden ausgeliefert bin! Wir treffen uns bei Dir. Ich habe mich vorbereitet. Mein Hintereingang ist gut gespült und ich habe meine Arschritze sorgfältig ausrasiert. Meine Eier sind ebenfalls blank. Nur die Schambehaarung über dem Schwanz ist noch vorhanden, wenn auch kurz gestutzt. Auch meine Brust ist frei von Haaren.
Das alles waren Deine Bedingungen für diese besondere Trainingseinheit. Wir trinken erstmal eine Tasse Kaffee und besprechen unseren Tag! Irgendwann ziehen wir uns gegenseitig aus. Stück für Stück.
Ich bin nackt und mache ich es mir in Deinem Sling bequem. Sofort fixierst Du meine Arme an den dafür vorgesehenen Schlingen. Meine Arme sind nun gestreckt über dem Kopf befestigt. Ich ruckle noch ein wenig mit dem Arsch und nachdem ich die optimale Sitzposition gefunden habe spreizt Du meine Beine weit und schnürst Sie sorgfältig am Halteseil des Slings fest. Ich bin Dir nun ausgeliefert und mein Schwanz und mein Arsch sind Dir frei zugänglich. Ich sehe, dass dich das auch anmacht, denn Dein Schwanz tropft schon bedenklich und hängt auch nicht mehr unschuldig herunter.
„ Dann geht´s jetzt los „, sagst Du, und prüfst noch einmal die Seile.
Meine Brustwarzen sind Dein erstes Ziel und ich spüre schon das Melkfett darauf. Du setzt gewaltige
Saugnäpfe darauf und saugst mit einem kleinen Kompressor die Luft heraus. Meine Brustwarzen werden heftig in den kleinen Plastikkolben gesaugt und stehen augenblicklich fast 5 cm steif und blutschwer vom Körper ab. Ich hole tief Luft. Meine Geilheit zeigt sich deutlich. Mein Schwanz pocht und hebt sich merklich. Der Kompressor wird abgestellt und die Kolben verschlossen. Ich sehe meine nun schlanken, steifen und dunkelroten Warzen durch den Plastikkolben und bin beeindruckt.
Deine warme Hand an meinen Eiern läßt mich aufschrecken. Du lässt ein Ei prüfend durch deine Finger gleiten, nimmst dann beide Eier in die Hand und erhöhst langsam aber stetig den Druck. Ich schnaufe schon leicht, aber Du lässt Dich nicht beirren. Mit einem dünnen Lederband bindest Du sorgfältig mein linkes Ei ab, dann widmest Du dich dem anderen Ei. Die Kordel wickelst bis Schwanz hinauf, ganz stramm und fest, wie ich es durch den Spiegel an der Decke beobachten kann. Meine Pimmel steht jetzt voll ausgefahren und zittert leicht. Eine kleine Schleimspur zeugt von meiner Lust und Du versetzt meinem steifen Ding einen kräftigen Schubs.
Meine Vorhaut ist stramm zurückgezogen und Du befestigst nun eine große Krokodilklemmen am Frenulum. Ich stöhne laut auf, aber Du lässt Dich nicht beirren und setzt Dein Werk fort. Im CD-Player läuft jetzt der Bolero von Ravel und ich bekomme langsam eine Gänsehaut. Du verkündest, dass ich am Ende des Stückes, genau mit Trompetenfanfaren, abspritzen werde.
An der Krokodilklemme befestigst Du zwei Bindfäden, die Du zu meinen großen Zehen führst und dort so befestigst, dass mein steifer Pimmel genau in der Senkrechten steht. Mit einem Paddel aus Neopren, klein, aber sehr effektiv, beginnst Du meine Eier zu schlagen. Nicht zu fest aber unglaublich geil. Ich schließe die Augen um für mich den Überraschungseffekt zu nutzen. Du wendest Dich jetzt meinem Schwanz zu und bearbeitest ihn akribisch bis hinauf zur blanken Eichel. Er gewinnt jetzt doch an Farbe und glüht vor Wärme. Der Bolero gab Dir den Rhythmus vor und jetzt bist auch Du ein wenig außer Atem. Dein Schwanz steht stocksteif und tropft heftig. Unsere Abmachung besagt, dass Du mich 6 Stunden lang bearbeitest, dann machen wir Pause, gehen etwas Essen, schlafen ein, zwei Stunden. Dann bist Du dran.
Aber daran kann ich jetzt noch nicht denken.
Du gibst keine Ruhe und nimmst Dir jetzt wieder meine Eier vor. Mit einer Bürste rückst Du ihnen zu Leibe und polierst sie mit einen solchen Geschwindigkeit, dass sie schon nach Sekunden glühen. Es tut weh, aber mein Schwanz stößt reichlich Vorsaft aus und tropft unaufhörlich. Du löst jetzt die Krokodilklemme und beginnst meinen Schwanz langsam zu wichsen. Der Bolero wird lauter und schneller und ich weiß, dass ich in wenigen Minuten gewaltig abspritzen werde. Du bringst meine Eier zum Schwingen und zerrst schmerzhaft an meiner Vorhaut. Dann, ich habe es kaum kommen sehen, schlägst Du mit der flachen Hand auf meine Eichel. Ich sehe Sterne und somit den zweiten Schlag auf meine strammen Eier nicht kommen. Dann setzt Du ungerührt Deine Arbeit fort und ich spüre wie es in meinen Eiern brodelt. Der Saft steht sozusagen Oberkante, Unterlippe. Ich höre den Stakkatorhytmus wie durch Watte und merke, dass Du es jetzt zum Ende bringen willst. Du wichst mich ohne Rücksicht auf meine Eier. Die wippen auf und ab und klatschen auf mein Arschloch. Ich schließe die Augen und warte auf meinen Abgang. Du packst nun meine Eier und ziehst Sie weit weg vom Körper mit der anderen Hand ziehst Du meine Vorhaut brutal weit zurück. Ich grunze vor Lust und Schmerz und in diesem Moment findet der Bolero sein Finale. Mein Pissloch öffnet sich. Du zerrst immer noch meine Vorhaut noch unten. Mein Frenulum ist zum Zerreißen gespannt, Grund genug für Dich die Krokodilklammer wieder dort zu befestigen. Der Schmerz lässt mich erschaudern und ich spüre wie der Saft jetzt meine Eier verlässt und explosionsartig meinen Schwanz verlässt. Der Saft landet in meinem Gesicht und in meinem Haaren. Sechs, sieben Schübe, dann verebbt der Strom, aber Du hörst einfach nicht auf und wichst mich jetzt einfach weiter, hart und grausam langsam und stetig. Aus Schmerz wird Lust, aus Lust wird Schmerz. Ich würde jetzt Ruhe geben, wenn ich es mir selbst gemacht hätte. Meine Einwände interessieren Dich nicht, du stopfst mir meinen Slip ins Maul und wichst einfach weiter. Es tut jetzt wirklich weh und ich bin total überreizt. Meine Brustwarzen glühen, die Eier kochen und mein Schwanz weiß gar nicht wohin. Er ist kleiner geworden und ziemlich schlapp. Aber Du machst einfach weiter.
Ich weiß, dass mein Pimmel jetzt puterrot ist. Dich stört das nicht. „Nur noch das Lied“, sagst Du, und ich höre keine klassischen Klänge mehr, sondern Hardrock von Led Zep. Zum Glück ist es nicht „Starway to heaven“, das dauert ja ewig. Du quetscht und drückst meinen Schwanz und ich weiß nicht mehr was ich denken soll. Dann ist das Lied zu Ende und ich atme auf. Du baust Dich vor mir auf, nimmst den Slip aus meinem Maul und schiebst gleich Deinen triefenden Pimmel hinein, so tief, dass ich würgen muss. Aber es ist egal, Dir sowieso. Du findest Deinen Rhythmus und fickst mich tief in den Rachen. Ich mache so gut es geht mit und benutze meine Zähne und meine Lippen. Während Du mächtig ins Schnaufen kommst, beginnt mein malträtierter Pimmel wieder zu Wachsen. Du steigerst Deine Geschwindigkeit und gleich wirst Du mir Deine geile Sahne in den Rachen schießen. Du machst Dir keine Mühe Rücksicht zu nehmen. Nimmst meinen Kopf und fickst und fickst und fickst.
Ich bin kurz vorm Würgen und kriege kaum Luft, da endlich füllt Deine heiße Sahne meinen Mund und spritzt bis in den Hals. Ich schiebe die Lippen vor und versuche es Dir schön zu machen. Du stößt mir mechanisch Deinen Pimmel weiter ins Maul und ich schaffe es kaum den Saft bei mir zu behalten. Du fickst einfach weiter und erst jetzt merke ich, dass mein Schwanz wieder steif da steht.
Nachdem Du von mir gelassen hast, schaue ich auf die Uhr und sehe, dass erst 40 Minuten vergangen sind. Ich beginne zu ahnen worauf ich mich eingelassen habe. Mein Schwanz spricht die deutlichere Sprache. Er steht ! Rot, die Eichel liegt blank. Mein Sperma klebt überall an mir, ein besonders neckischer Tropfen klebt an meinem Bart, unter meiner Nase. Ich atme tief ein und schlecke mit der Zunge den einen Tropfen weg.
Du hast eine Flasche Mineralwasser geholt und hältst mir diese an den Mund. Ich schlucke fest, aber Du schüttest einfach weiter hinterher. Ich habe Mühe, aber Du hältst jetzt meinen Kopf fest und füllst mich ab. Ob ich will oder nicht, ich schaffe den ganzen Liter. Den letzten Tropfen nimmst Du Dir selbst.
Dann entdeckst Du wieder meinen Schwanz und spielst ein wenig mit ihm. So nebenbei sagst Du, dass Du mal wissen willst wie lange das Mineralwasser bis in die Blase braucht. Ich höre wie Du eine Schublade öffnest und mit ein paar original und damit wohl steril verpackter Katheter zu mir zurückkehrst. „ Schon mal probiert“? Ich schüttle den Kopf!
Doch dann fällt Dir die Kiste mit den Wäscheklammern ein und Du beginnst ein grausames Spiel mit mir. Im CD-Player läuft jetzt „In a gadda da vida „ von Iron Butterfy. Ich weiß genau, dass es über zwanzig Minuten dauert. „ Ganz am Schluß“,sagst Du,“ am Ende des Songs , darfst Du wieder spritzen, wenn Du es schaffst „!
Zum Glück befreist Du erstmal meine Eier von den Bändern, doch die Freude dauert nicht lang. Eine Klammer nach der anderen befestigst Du kunstvoll an meinem Sack. Dann ist meine Vorhaut dran, du ziehst sie weit nach oben und hängst rund um die Eichel 9 Klammern, dicht an dicht.
Die Schmerzen sind auszuhalten , doch jetzt ziehst Du langsam aber stetig die Vorhaut herunter, der Klammernkranz öffnet sich wie eine Blume, auch mein Pissschlitz steht weit offen. Du befestigt noch rasch 6 oder sieben weitere Klammern am Schaft meines Schwanzes, damit dieses geile Bild erhalten bleibt. Ich habe jetzt 40 Klammern am Sack und am Schwanz. In Deinem Haushaltskörbchen liegen noch rund zwanzig Stück, die straffen bald meine Bauchdecke. Spielerisch versetzt Du meinem Schwanz ein paar leichte Schläge. Die Klammern zerren bösartig am Fleisch. Dann erkundest Du meinem Pissschlitz. Ich kann sehen, wie Du eine dicke Spritze aufziehst. Ich protestiere, aber Du erklärst mir, dass es nur ein Gleitöl sei. Du setzt dieses Monstrum an und drückst den Inhalt in meine Harnröhre. Wieder ein paar Hiebe auf die Eier. Die Klammern brennen jetzt höllisch, sehr unangenehm. Du schnappst Dir einen der dickeren Katheder, packst ihn aus und setzt ihn ohne langes zögern an meinem Pissschlitz an, Du hältst meinem Schwanz nur an den vielen Klammern und drückst den Schlauch unnachgiebig und rasch in meinem Schwanz. Warum der noch steif ist weiß ich jetzt auch nicht mehr. Ich spüre wie der Schlauch in meinem Körper verschwindet und ein kurzer scharfer Schmerz sagt mir, das wohl die Blase erreicht ist. Das Ende des Schlauches liegt jetzt auf meinem Bauch, ein wenig Pisse läuft heraus. Du schlägts zur Abwechslung auf meine Eier ein und bringst mich schier zur Verzweiflung. Jetzt entfernst Du die Klammern am Penisschaft. Das tut noch mehr weh. Es brennt und juckt und ich stöhne laut auf.
Du befestigst einen weiteren Schlauch am Kathederende und schiebst ihn mir ohne Gnade in den Rachen. „ Gleich gibt´s wieder Mineralwasser „“ lächelst Du.
Ich bin ziemlich fertig. Du bringst jetzt meine Schwanz und meine Eier in Bewegung. Es zerrt und schmerzt, aber mein Pimmel steht stocksteif und ich spüre schon wieder den Saft steigen. Dann beginnst Du die Klammern am Sack zu lösen und jede Einzelne tut höllisch weh. Das Blut schießt in meine Sackhaut und es brennt. Meine Eier bewegen sich und rotieren im Beute. Ich kann das spüren und ich werde es sehen. Du dokumentierst jede kleine Grausamkeit mit deiner Camera.
Dann widmest Du wieder meinem Schwanz. Stück für Stück entfernst Du die Klammern. Ich weiß kaum noch was ich fühlen soll. Es ist so geil, dass ich beginne zu zittern. Mein Schwanz zuckt.
Du beginnst mich wieder zu wichsen, ganz langsam, zu langsam. Die Geilheit baut sich noch schrecklicher auf, weil ich Deine Bewegungen kaum noch spüre. Ich ersehne meinen Orgasmus herbei und sage es Dir auch. „ Laß mich spritzen, bitte!“. Du machst einfach weiter, so langsam und zart, dass ich es nicht mehr aushalte. Ich zerre an meinen Fesseln, obwohl ich weiß, dass ich nicht loskomme. Dich packt das gar nicht. Du behälst genau Deinen Rhythmus. Langsam, unendlich langsam, fast nicht spürbar. Ich hasse Dich dafür, und sinne schon auf Rache.
Da spüre ich einen heftigen Schmerz an meiner Eichel. Du peitscht sie unnachgiebig mit einer kleinen Peitsche , einem Lederstrick. Du hältst meinen Schwanz mit einer Hand fest und hast die Vorhaut so stramm nach unten gezogen, dass die Echel nach vorne nickt. Mit der anderen Hand peitscht Du meine Eichel. Immer und immer wieder. Ich rase meinem Orgasmus entgegen. Ich bin nur noch Lust und geil. Ich spüre wie mein Saft nach oben steigt und mir wird schwarz vor Augen. Ich merke nur noch wie der heiße Saft auf meinen Bauch spritzt, dann bin ich weg.
Ich bin wieder da und merke, dass mir salziger Saft in den Rachen läuft. Ich war wohl wirklich ohnmächtig und habe die Gewalt über meine Blase verloren. Ich pisse mir selbst ins Maul und bin immer noch geil. Ich lasse es einfach laufen und bin irgendwie glücklich.
Wo bist Du? Ich schaue an mir herunter uns sehe, dass ich völlig eingesaut bin. Mein Sperma hat sich irgendwie den Weg am Katheterschlauch entlang nach außen gebahnt. Mein Pimmel ist zusammengeschrumpft und meine Eier haben sich so weit es geht zurückgezogen.
Meine Brustwarzen hast Du offensichtlich auch schon von den Kolben befreit, sie sind das einzige was an mir noch steht. Die Dinger sind fast unnatürlich lang und steif.
Dann kommst Du wieder ins Zimmer und verkündest mit einem süffisanten Lächeln, „ Nur noch viereinhalb Stunden mein Lieber. Ich hab´ mal meinen Elektrokoffer und meine Schwanzsammlung geholt. Entspann Dich, nimm erst mal ´nen Schluck.“
Und wieder trinke ich einen Liter Mineralwasser.

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Kommentare

  • Fossibärchen
    Fossibärchen am 04.10.2015, 14:06:25
    Hammergeil
  • Anonym
    von einem Mitglied am 19.08.2006, 15:29:23
    GEILE STORY!!!!!!! Das möchte ich auch mal erleben! Genau so.... Das wäre die Erfüllung meiner geilsten intimsten Träume!!!!!!!!
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