Story: im erlebnisbad

Nachdem frau und kinder am wochenende nicht da waren, habe ich mir zur entspannung, nachdem ich einige arbeiten zuhause erledigt hatte, einen besuch im erlebnisbad gegönnt.

auf dem weg von den duschen kam mir eine frau entgegen, die mir sicher nicht weiter aufgefallen wäre - sie sah eher unauffällig aus, war ca. 40-45 jahre alt, ziemlich klein, aber eine gut proportionierte figur. allerdings lächelte sie mich nett an, und daher lächelte ich im vorbeigehen zurück, worauf ich mich dann natürlich schon noch kurz umdrehen mußte, um sie von hinten etwas genauer zu mustern. ja, an der figur war wirklich nichts auszusetzen....

ich war einige bahnen im sportbad geschwommen, hatte einen saunadurchgang und eine anschließende ausgiebige ruhepause hinter mir - aber die frau, die mir irgendwie nicht mehr aus dem kopf ging, war mir nicht mehr begegnet.

es war schon spät, und es waren nicht mehr allzu viele gäste im bad. die familien mit kindern hatten alle schon den heimweg angetreten. ich beschloß, zum abschluß des tages noch etwas in dem warmbadebereich zu entspannen. dieser ist sehr hübsch angelegt, mit vielen buchten, ein weg führt auf einer brücke darüber hinweg, es gibt buchten mit massagedüsen, eine kleine höhle mit wasserfall usw. - naja, der eintritt ist teuer genug....

und da schwamm mir plötzlich wieder die frau entgegen, die mir schon beim betreten des bades aufgefallen war. wieder lächelte sie mich an, und mir wurde mit einem schlag bewußt, das dies kein unverbindliches lächeln einer fremden war, die einem im aufzug begegnet. es war ein aufforderndes, ja fast schon lüsternes lächeln, dachte ich. aber im moment war ich zu überrascht um irgendetwas zu unternehmen, und schon war sie wieder an mir vorbei. ich setzte mich erstmal in einer der buchten auf eine unter wasser eingebaute stufe, um mir zu überlegen, was ich tun könnte - schließlich war ich heute abend allein zuhause, und für ein abenteuer bin ich immer zu haben. in dem moment schwamm sie um die ecke, setzte sich neben mich, legte mir unter wasser die hand auf den schenkel, und flüsterte mir ins ohr "wenn du etwas erleben möchtest, dann schwimm mir nach" - mir wurde vor überraschung ganz schwummrig, aber als sie weiterschwamm folgte ich ihr...

sie schwamm durch den kleinen wasserfall, der wie ein vorhang den eigang der kleinen höhle verdeckte, die nur durch unterwasser-strahler erleuchtet war. sie saß an der wand der höhle. "komm her" flüsterte sie, kaum verständlich durch das plätschern des wasserfalls. als ich mich ihr näherte, wurde ich sofort von ihren händen, die sich um mein gesäß legten, in ihren schoß gezogen. ein langer und tiefer kuss vereinigte uns. ich streichelte ihren rücken und ihre schenkel, die weit gespreizt waren, so daß sie sicher spürte, wie weit meine erregung schon fortgeschritten war. ein teil davon mußte schon aus der badehose hervorspitzeln. nun schob sie mich zur seite, so daß nun ich auf der sitzstufe platz nehmen mußte. mit einer hand legte sie meinen ganzen schwanz frei, den sie mit der anderen hand dann nur kurz umfasste, wie um seine größe zu prüfen. diese berührung genügte, um mich zu voller härte anschwellen zu lassen. die badehoße spannte um meine eier, was mich zusätzlich geil machte. ich wollte in ihre feuchte grotte, und zwar sofort!

das war anscheinend genau das, was sie auch wollte. sie schwang ihr rechtes bein über mich, und ließ sich dann langsam auf mich nieder. mit der einen hand ihren badeanzug zu seite haltend führte sie mit der anderen meinen schwanz langsam in sich ein. durch das badewasser ging dies zunächst noch etwas schwierig und wohl für sie auch etwas schmerzhaft. doch durch unsere gemeinsame geilheit waren wir sehr bald gut geschmiert - und wasser hatte nun in ihrer möse weiß gott keinen platz mehr. ich mußte mich zunächst einmal konzentrieren, um nicht sofort beim eindringen in sie zu kommen, so geil war ich inzwischen. doch in diesem moment kamen auch noch zwei jungs in die höhle geschwommen, sie mochten wohl so 15, 16 jahre alt sein. mich brachte das sofort zur ruhe, da ich auf keinen fall wollte, das jemand etwas von unserem tun bemerkt. sie jedoch schien dadurch noch zusätzlich angeheizt zu werden, bewegte sich weiter, und ließ mich so immer tiefer in sie eindringen. die jungs verzogen sich wieder, aber ich weiß ganz genau, an was sie an dem abend beim wichsen dachten....

wieder alleine in der höhle ließ sie sich nun hemmungslos gehen und auch ich spürte langsam, das ich mich gegen den kommenden orgasmus nicht mehr wehren könnte, selbst wenn der bademeister uns entdecken würde. als sie sich nun mit aller kraft die sie hatte so weit es ging auf meinen riemen presste, dabei jedoch nur leise wimmerte, kam auch ich mit einem gewaltigen orgasmuß und spritzte die ganze ladung in die erstaunliche enge ihrer doch sicher schon sehr erfahrenen fickröhre, was sie nochmals auf eine höhere stufe des orgasmus brachte, da sie nun einige wirklich laute lustschreie ausstieß und die unkontrollierten zuckungen ihres unterleibs das wasser in der höhle aufwühlten. erschöpft sanken wir, uns umarmend, auf die sitzstufe zurück, wo uns ein wasserstrahl aus der wand sanft massierte.

sie zog sich von meinem langsam schrumpfenden glied zurück, und richtete sich den badeanzug zwischen ihren beinen wieder zurecht. als sei nichts gewesen, schwamm sie aus der höhle, aber ihr abschiedslächeln kam mir noch lüsterner vor, als das bei unserer begegnung im becken....

als ich ihr folgen konnte - ich mußte noch etwas warten, bis auch bei mir die badehose wieder an ihren platz zu bringen war - war sie verschwunden, und ich konnte sie auch in den umkleiden und am ausgang nicht mehr finden. schade, denn ich hätte gerne noch die nacht mit ihr verbracht. aber wer weiß, vielleicht mußte sie auch nach hause, um mann und kindern das abendessen zu richten....

so gab es also an diesem abend drei männliche wesen, die sich beim gedanken an das, was sich in der höhle des erlebnisbads abgespielt hatte, einen runterholten.