Story: Die erste Nacht - Die Fortsetzung

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von SPUNK79 am 13.1.2006, 13:10:27 in Dreier

Die erste Nacht - Die Fortsetzung

Es gibt Tage, die ziehen sich ewig. Das war so ein Tag. Ich konnte mich kaum auf meine Arbeit konzentrieren. Ständig musste ich an die letzte Nacht denken. Gott sei Dank merkte der Kunde mir nichts an. Gegen 15 Uhr machte ich mich auf den Rückweg und kam, genau wie geplant, gegen 18 Uhr dort wieder an. Ich setzte mich in den Speisesaal und begann meine Notizen in den Laptop einzugeben. Ich war gerade fertig, als Tanja den Speisesaal betrat.

„Na, wie geht es Dir?“, fragte sie und setzte sich zu mir.
“Gut. Sehr gut.“, ich lächelte sie an. Es entstand eine kurze, peinliche Pause.
“Schön. Katja ist noch beschäftigt. Sie muss noch ein paar Dinge erledigen, sie kommt erst gegen acht wieder zurück. Hast Du schon was gegessen? Ich sterbe nämlich vor Hunger!“

“Nein.“ Ich hatte heute nicht mal eine Mittagspause gemacht. Schließlich wollte ich so schnell wie möglich wieder im Hotel sein.
“Dann lass uns was bestellen!“, Tanja lächelte mich an, dann beugte sie sich zu mir und flüsterte „Nicht, dass du uns nachher umkippst. Oder nicht bei Kräften bist! Wir haben heute schließlich einen anstrengenden Abend vor uns!“
Wir bestellten und Tanja schäkerte mit mir. Ich entspannte mich etwas. Nach dem Essen sagte Tanja: „Ich geh mich mal frisch machen. Wir treffen uns in meinem Zimmer und warten dort auf Katja.“ Dann stand sie auf und ging. „Warte“, rief ich „welche Zimmernummer hast Du eigentlich?“
“204!“

Ich sah aus dem Augenwinkel, wie der Kerl hinter der Rezeption grinste. Ich winkte den Kellner an den Tisch und bezahlte. „Viel Spaß und einen schönen Abend!“ wünschte er mir. Verdammt. Auch das noch. Jetzt wusste bald das ganze Hotel von unserer kleinen Verabredung. Ich ging auf mein Zimmer. Schließlich wollte ich mich auch noch ein wenig frisch machen. Ich warf meine Laptop auf die Komode. Verdammt. Verdammt. Verdammt. Da lag noch immer der Dildo von gestern Abend. Den konnte das Zimmermädchen nicht übersehen haben. Ich Idiot. Ärgerlich ging ich unter die Dusche und zog mich an. Den Dildo steckte ich mir unter mein Hemd und zog mein Sakko an. Dann machte ich mich auf den Weg zu Tanja.

Das Zimmer lag am Ende des Ganges im zweiten Stock. Ich klopfte. Es rührte sich nichts. Unschlüssig stand ich vor der Tür. Vielleicht war Tanja noch unter der Dusche und hörte mich deshalb nicht. Ich lauschte an der Tür. Es war nichts zu hören, ich klopfte erneut. Diesmal mit Erfolg. Die Tür wurde einen Spalt geöffnet. Tanja lugte mit nassen Haaren aus der Tür. „Komm rein“ sagte sie.
Ich folgte ihr. Tanjas Zimmer war das genaue Abbild von meinem Zimmer. Das Bett stand in der Mitte, es gab einen Schreibtisch, eine Kommode und einen Sessel. In dem saß Tanja. Sie war nackt.

„Los, tanz für mich!“ sie grinste.
“Ich kann nicht tanzen!“ sagte ich und knöpfte mein Jackett auf. Dann holte ich den Dildo unter meinem Hemd hervor und legte ihn auf die Kommode. „Den habt ihr gestern vergessen!“. Ich setzte mich aufs Bett. Das alles kam mir sehr unwirklich vor.

„Was ist los?“ fragte Tanja. „Hast Du noch immer Angst, du könntest schwul sein?“ Sie stand auf und nahm den Dildo von der Kommode. Sie stand dabei mit dem Rücken zu mir. Dann drehte sie sich langsam um und strich sich mit dem Dildo über ihre Brüste in Richtung Bauch. „Gefällt Dir das?“ Sie grinste. „Natürlich gefällt Dir das!“. Ganz langsam lies sie den Dildo weiter nach unten gleiten. Sie lehnte sich gegen die Kommode und spreizte leicht ihre Beine. Der Dildo glitt über ihre kurzgeschorene Schambehaarung. Sie lächelte mich an. „Ich sehe doch, dass dir das gefällt! Also keine Angst. Du bist nicht schwul. Und damit ist dieses blöde Thema nun endlich beendet!“.

Sie kam langsam auf mich zu. Ich saß wie versteinert auf dem Bett. Tanja stand nackt vor mir und leckte sich langsam und genüsslich die Lippen. Dabei lies sie den Dildo wieder über ihre Brüste gleiten. Sie kam näher, stellte ein Bein auf das Bett und der Dildo machte sich auf den Weg nach unten. Ganz langsam strich sie sich über ihren Venushügel. Dann spreizte sie mit der Hand ihre Schamlippen auseinander und lies den Dildo ein zwei Mal durch ihre nasse Furche gleiten. Diese Show verfehlte ihre Wirkung nicht. Ich starrte auf Tanjas Schritt und spürte, wie mein Schwanz langsam wuchs. Die Gummieichel war mittlerweile in Tanja verschwunden. Ganz langsam bewegte sie den Dildo vor und zurück. Bei jedem Stoß glitt er etwas tiefer in sie hinein und Tanja stöhnte bei jedem Stoß leicht auf. Mein Schwanz war jetzt steinhart.

Der Dildo verschwand noch einmal bis zum Anschlag in Tanja, dann zog sie ihn langsam heraus und kniete sich über meinen Schoß. Sie sah mir tief in die Augen und dann küsste sie mich. Ganz langsam und zärtlich. Sie knabberte vorsichtig an meinen Lippen dann fanden sich unsere Zungen. Der Kuss schien eine Ewigkeit zu dauern. Langsam drückte mich Tanja aufs Bett. Sie kniete über mit und küsste mich dabei immer weiter. Immer leidenschaftlicher wurde das Spiel unserer Zungen. Ich konnte Tanjas heißen Schoß durch meine leichte Anzughose spüren. Dann hörte sie auf. Ich öffnete langsam meine Augen und sah Tanja dabei zu, wie sie langsam mein Hemd aufknöpfte. Sie lies sich Zeit. Küsste immer wieder meine Brust und knabberte an meinem Hals. Irgendwann lag ich nackt vor ihr. Meine Beine hingen über den Bettrand und sie kniete vor mir auf dem Boden und strich langsam über meinen Bauch. Mein heißer Schwanz teilte ihre Hände und getrennt fuhren sie weiter über meine Oberschenkel. Dann verschwanden sie. Ich hob den Kopf. Tanja kniete vor mir. Ihre Wangen waren gerötet und sie betrachtete eingehend meinen Schwanz. „Weißt Du, dass du da ein absolutes Prachtexemplar von Schwanz hast.“ sie lächelte
„Ja, der ist wunderschön!“ – ich erschrak. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass Katja mittlerweile auch im Zimmer war. Auch sie war nackt.

“Wie ich sehe, hast Du unseren Freund schon prima vorbereitet.“
“Ja, ich hab mir größte Mühe gegeben. Ich glaube er ist soweit.“
“Ja, der ist genauso, wie wir ihn brauchen!“. Katja kam näher. Ihre Hände hielt sie hinter dem Rücken!“
„Was versteckst Du da hinter deinem Rücken?“ fragte ich.
“Nichts schlimmes. Schau, das ist nur ein Penisring!“ Katja kniete sich neben Tanja und die beiden küssten sich. Dann legte Katja mir den Penisring an.
“So, jetzt bleibt er so wie wir ihn haben wollen.“
“Was habt ihr vor?“
“Wir machen einen Abdruck von deinem geilen Schwanz“. Tanja lachte. „Der ist so schön, der muss für die Nachwelt erhalten bleiben!“.
“Ja, los. Lass uns anfangen. Nicht das er uns doch noch zusammenfällt!“ Katja stand auf und holte einen kleinen Karton von der Kommode. Sie kramte etwas darin herum, dann nahm sie eine Art Plastikrohr heraus. „Ich darf doch, oder?“ Mit diesen Worten stülpte sie mir das Ding über den Schwanz.
“Wow, der ist fast zu dick und etwas zu groß für mein Set“ Katja war sichtlich begeistert.
“So mein Lieber, jetzt musst du nur ein paar Minuten still halten, dann ist die Abdruckform fertig.“
Da lag ich nun, in einem Hotelzimmer mit zwei quasi fremden Frauen und die beiden machten einen Abdruck von meinem Schwanz.
“Los Tanja, rühr das Latex-Zeug mal an, das muss jetzt alles ein wenig schnell gehen.“ Tanja verschwand im Bad und Katja machte sich daran, das Plastik-Ding langsam und vorsichtig von meinem Penis zu ziehen.
“Wenn du willst, kannst Du dir den Ring jetzt auch wieder abmachen!“ sagte sie, als sie das Ding in der Hand hielt und damit auch ins Bad verschwand. Ich folgte den beiden neugierig.

Katja und Tanja standen vor dem Waschbecken und Tanja war gerade dabei die Silikonmasse in das Plastikrohr zu füllen. Ich stellte mich hinter die beiden und lugte Katjas Schultern.

“So, das wars. Hoffentlich klappt das!“ sagte Tanja und stellte das Plastikding vorsichtig auf den Rand des Waschbeckens.
“Der Typ im Sexshop meinte, das muss nur ein oder zwei Stunden trocknen!“, sagte Katja. Dann drehte sie sich zu mir um und nahm mich in den Arm. „Und ich weiß auch schon, wie wir die Zeit bis dahin überbrücken!“. Dann küsste sie mich. Ihre Hände wanderten über meinen Rücken, strichen über meine Seite und dann griff sie herzhaft nach meinem Schwanz. „Wow, der ist ja noch immer hammerhart! Los, komm mit!“ Sie löste sich von mir und ging zurück ins Zimmer. Tanja schob mich aus dem Bad und wir landeten auf dem Bett. Ich lag zwischen den Beiden. Katja übernahm sofort die Initiative. Ihre Hände gingen auf Wanderschaft und strichen zärtlich über meinen Körper. Auch Tanja beteiligte sich jetzt am Geschehen und so lag ich da, schloss die Augen und genoss die Hände, die über meinen Körper glitten. Ich stöhnte leise auf, als sich eine warme Zunge an meinem Schwanz spürte. Sie wanderte langsam an meinem Schaft entlang, strich über die Eichel, leckte und neckte mich. Dann spürte ich eine zweite Zunge an meinem Sack. Es war unbeschreiblich geil. Doch die zweite Zunge verschwand schnell wieder.
„Los, leck mich!“ – es war Tanja, sie setze sich förmlich auf mein Gesicht. Und als ich meine Zunge durch ihre geile Spalte gleiten lies, stöhnte sie laut auf. Sie zerlief vor Geilheit und ich leckte, was das Zeug hielt. Tanja kümmerte sich inzwischen ganz allein um meinen Schwanz. Je stärker ich meine Zunge einsetzte, desto wilder blies sie.

„Ruscht mal ein Stück nach unten!“, sagte Katja. „Ich will auch mal mitspielen!“
“Mhhm“ Tanja lies nur widerwillig von mir ab. Als wir tiefer rutschten, sah ich, dass Katja sich einen Strapon umgeschnallt hatte. „Los, leck Tanja weiter!“ ihre Stimme klang rau und bestimmt. Tanja hob ihren Po. Katja setzte sofort den Strapon an und drang langsam und tief in sie ein. Sie quittierte das mit einem wohligen und lang gezogenen Stöhnen. Ich lag unter Tanja und traute meinen Augen kaum. Ich versuchte sie zu lecken, doch irgendwie lagen wir ungünstig. Ich rutschte etwas höher. Katjas Muschi glänzte. Ich konnte riechen wie geil sie war. Ich musste eigentlich nichts tun. Katja leckte sich bei jedem Stoß quasi selbst. Tanja hatte aufgehört mich zu blasen. Sie stöhnte und Katja fickte sie immer schneller und härter. Und je schneller sie wurde, desto mehr stöhnte auch sie. Dann viel mein Blick auf den Dildo. Er lag auf dem Bett. Katja bemerkte gar nicht, dass ich aufgehört hatte sie zu lecken. Sie fickte Tanja nach allen Regeln der Kunst. Ich angelte nach dem Dildo. Und begann Katja damit zu ficken. Und so lag ich da. Mit einem riesen Ständer. Katja fickte Tanja und dabei gleichzeitig auch sich selbst.


Fortzsetzung folgt…

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Kommentare

  • Concha
    Concha am 09.04.2011, 20:45:47
    Und wann folgt die Fortsetzung? *zwinker
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