Story: Die erste Nacht...

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von SPUNK79 am 10.12.2005, 15:33:05 in Dreier

Die erste Nacht...

Der See lag etwas abgelegen von der Straße. Ich hatte ihn eigentlich nur durch Zufall entdeckt. Ich war auf dem Weg von meinem letzten Kunden ins Hotel und wollte nur kurz anhalten, um meine Gesprächsnotizen ins Laptop zu übertragen. Ich bog also in den ersten Feldweg, den ich sah und landete nach wenigen Metern am Ufer dieses Sees. Ich hielt an, nahm mein Laptop, setzte mich ins Gras und begann zu tippen. Ich war fast fertig, als zwei Frauen auf mich zukamen.

„Hallo, na – was machen Sie denn an diesem einsamen See hier?“ fragte mich die eine Dame mit einem lauernden Unterton in der Stimme. Sie hatte langes, lockiges braunes Haar und eine süße Stupsnase. Ihr Freundin war dunkelblond und hatte auch langes Haar.

„Hallo die Damen“ erwiderte ich lächelnd, „ ich arbeite. Sieht man das nicht?“
„Nun, nicht auf den ersten Blick“ – die zwei blieben stehen und schauten sich um.
„Sind Sie ganz allein?“, fragt die Lockige. Mir fiel wieder dieser lauernde Unterton in ihrer Stimme auf.
„Ja, warum?“
„Ach, nur so. An diesem See trifft man in der Regel nur Paare oder Gruppen. Wenn Sie verstehen was ich meine…“ die Lockige machte eine kurze Pause „allerdings meistens nur Männer“
„Wie meinen Sie das? Dürfen in diesem See nur Männer schwimmen?“ ich hatte keine Ahnung, worauf sie hinaus wollte.
„Katja, lass den Mann doch einfach in ruhe arbeiten“, sagte die Blonde.
„Stören wir sie?“ fragte Katja und fuhr sich mit der Hand durch die braune Lockenpracht.
„Nein, ich bin gerade fertig geworden. Also, warum dürfen in diesem See nur Männer schwimmen?“ Die beiden lachten. Und die Katja klärte mich auf.
„Nun, das hier ist eigentlich ein beliebter Treffpunkt von schwulen Pärchen. Gestern haben wir hier ein Paar getroffen – na ja, eigentlich haben wir sie überrascht. Sie waren gerade – hmm, sie wissen schon – sie waren gerade dabei“
„Jetzt reichts aber Katja, ich glaube nicht, dass der Herr gesteigertes Interesse daran hat, unsere Geschichten zu hören“
„Das ist übrigens Tanja, meine Freundin. Ich bin Katja.“
„Hallo Tanja. Hallo Katja“ ich nickte den beiden zu. „Ich bin Martin und ich würde die Geschichte jetzt schon gerne hören. Vielleicht sollte ich ja diesen See in Zukunft nicht mehr alleine aufsuchen.“
Die beiden lachten wieder. „Nun, das sollten sie nur tun, wenn sie kein gesteigertes Interesse an einer homoerotischen Erfahrung haben“
„Nun, in der Tat ist das nicht unbedingt meine Sache. Ich glaube diese Erfahrung muss ich nicht machen.“
„Na, den beiden gestern schien es jedenfalls zu gefallen. Sah zumindest so aus, als hätten sie ihren Spaß“, Katja übernahm wieder das Wort.
„Ja, jeder so wie er mag. Für mich wäre das jedenfalls nichts.“
„Echt, haben sie es denn schon mal ausprobiert“ – wieder lag dieser lauernde Unterton in Katjas Stimme.
„Nein, hab ich nicht. Ich glaube das muss man auch nicht ausprobieren. Ich stehe definitiv nicht auf Männer!“
„Na, wenn sie das sagen. Ich hab jedenfalls nichts gegen Männer.“ Katja lächelte Tanja zu „ und auch nichts gegen Frauen.“ – Tanja wurde rot und zischte „Jetzt ist aber gut Katja.“ Tanja drehte sich um und wollte weitergehen, doch Katja blieb noch stehen. „Sie ist anderen gegenüber etwas schüchtern, aber sie sollten sie mal erleben, wenn sie diese Schüchternheit ablegt“ ihre letzen Worte untermalte sie mit einem Nicken und großen Kulleraugen. Dann drehte sie sich um und folgte Tanja.
„Ich wünsche den Damen noch viel Spaß!“ rief ich ihnen nach. Ich grinste diebisch und überflog dann noch mal kurz den Text, den ich gerade eingetippt hatte, dann schaltete ich den Rechner wieder aus und machte mich auf den Weg zu meinem Hotel. Nach dem ich mein Zimmer bezogen hatte, nahm ich eine Dusche ging ich ins Restaurant. Ich saß noch keine zwei Minuten an meinem Tisch und studierte gerade die Karte, da fragte eine Stimme „So ein Zufall. Darf ich mich zu ihnen setzen?“ – ich sah von der Karte auf und sah Katja vor mir stehen.
„Ähh – klar. Von mir aus!“ irgendwie war mir die Sache peinlich. Ich wusste auch nicht warum. „Nehmen sie ruhig Platz. Wo haben Sie denn ihre Freundin gelassen?“
„Tanja ist noch unter der Dusche“ sagte Katja. „Sie kommt gleich. Und ich wette sie wird rot, wenn sie sieht, mit wem wir heute Abend essen“. Ich lächelte, zog die Augenbrauen nach oben und nickte. „Das kann ich mir vorstellen“
Katja setzte sich. Sie fuhr sich durchs Haar und begann ebenfalls die Karte zu studieren. Wir hatten gerade eine Flasche Wasser bestellt, als Tanja ins Restaurant kam. Als sie mich mit Katja am Tisch sitzen sah, wurde sie tatsächlich rot. Ich konnte mir denken, dass ihr diese Situation mehr als peinlich war. Dennoch nahm sie tapfer Platz und sagte „Was für ein Zufall. Schön sie so schnell wieder zu sehen.“
„Ja, ich freue mich auch. Darf ich die Damen zu einem Glas Wein einladen?“
„Wir bitten darum“ - Katja lächelte. Tanja starrte auf die Karte. „Das wird ja ein toller Abend“ dachte ich bei mir. Als der Kellner kam, bestellt ich eine Flasche Wein und ein Steak. Tanja und Katja gaben sich mit einem Salat zufrieden.
Während wir auf das Essen warteten, erzählte Katja, dass die beiden hier im Hotel einen Event für ihre Firma organisierten. Sie arbeiten in der Marketing-Abteilung und am Wochenende hatte die Firma hier im Hotel einen großen Event und wollte den Kunden ein neues Produkt vorstellen. Sie waren schon die ganze Woche hier. Meistens machten sie so gegen 16:00 Uhr Feierabend und ließen den Tag mit einem Spaziergang ausklingen. Dabei hatten sie eben diesen See entdeckt und ein schwules Pärchen überrascht. Während wir aßen, erfuhr ich noch, dass Katja verheiratet war und Tanja sich gerade scheiden lies. Die meiste Zeit redete allerdings nur Katja. Tanja und ich beschränkten uns aufs Zuhören. Nach dem Essen hatte sich die Situation dank Katjas Geplapper entspannt und es entwickelte sich ein nettes Gespräch. Wir redeten über dies und das und irgendwann drehte sich das Gespräch ums Rauchen.
„Ich höre ja gerade mit dem Rauchen auf“ sagte ich „Na ja, zumindest versuche ich es einzuschränken. In letzter Zeit rauche ich weniger wegen des Tabaks, sondern eher aus anderen Gründen.“
„So so.“ Tanja lächelte wissen. Von ihr hätte ich das jetzt am wenigsten erwartet. „Ich habe ja noch nie wegen des Tabaks geraucht.“ Wir lächelten uns an.
Ich weiß nicht, was mich an diesem Abend geritten hat. Normalerweise erwähne ich meine Vorliebe für einen kleinen Joint nie und vor allem biete ich niemand, den ich gerade mal seit ein paar Stunden kenne, an, gemeinsam einen zu rauchen. Doch an diesem Abend tat ich es. Katja schien darüber auch weniger erfreut zu sein. Doch sie machte gute Miene zum bösen Spiel und wir zogen uns auf mein Zimmer zurück. Während ich einen kleinen Joint baute, schaute Tanja mir interessiert über die Schulter. „Sei nicht so geizig!“ lachte sie.
„Immer langsam. Wir wollen uns ja nicht komplett abschalten, oder? Zur Not können wir ja noch einen nachlegen“ sagte ich.
„Wir können das Ding doch nicht hier rauchen – das stinkt jetzt schon wie die Pest vor Wien. Jeder der auf dem Gang vorbei geht, riecht doch sofort, was hier los ist“, sagte Katja.
Tanja und ich lachten. „Anfängerprobleme“ Tanja grinste und ging ins Bad. „Wir gehen hier rein und schalten die Lüftung an. Dann riecht das keiner mehr! Keine Sorge. Jetzt komm schon. Sei keine Spielverderberin.“
Und so saßen wir dann in meinem Badezimmer und der Joint machte seine Runde. Wir kicherten wie die Pennäler. „Hast Du Haschisch in der Blutbahn, kannst du rammeln wie ein Truthahn!“ – sagte Tanja und grinste dabei diebisch.
„Das stimmt. Das ist der Hammer“ ich kicherte albern. „Hast du das schon mal versucht, Katja?“
„Nee – noch nie. Das ist eher Tanjas Metier. Ich bin naturgeil“ sie blies lässig den Rauch in die Luft und wir kugelten uns vor lachen.
„Stimmt. Katja braucht das Zeug wirklich nicht! Die ist so schon kaum zu bremsen“ Tanja lachte Tränen und beugte sich zu mir rüber. Dabei konnte ich einen tiefen Blick in ihren Ausschnitt werfen. „Die hat gestern Sachen mit mir gemacht, davon träumst du nur. Ich wär beinah ohnmächtig geworden!“ – ich starrte Tanja auf die Titten - „wenn die loslegt, ist ein Hammer Orgasmus garantiert!“ Bei den letzen Worten kippte sie leicht vornüber und direkt in meine Arme. Ich fing sie auf und als sie sich wieder hochdrückte, griff sie mir wie zufällig zwischen die Beine.
„Hey, du hast ja einen Ständer!“ Sie gackerte und begann zu singen „Martin hat nen Ständer. Martin hat nen Ständer“
„Echt, ich will auch mal“ – verduzt spürte ich Katjas Hand in meinem Schritt. Sie lies sie langsam über die Konturen meines Ständers gleiten. „Hmm, nicht schlecht! Damit könnte man schon was anfangen“ bei den letzen Worten glitt sie mit der flachen Hand von oben in Richtung meiner Eier. Ich stöhnte leicht, doch dann nahm sie ihre Hand wieder weg.
Tanja nahm einen tiefen Zug, und ich traute meinen Augen kaum, als sie Katja einen langen Kuss gab und mit der rechten Hand Katjas Brust massierte. Als sie sich trennten, kräuselte Rauch aus Katjas Mund. Sie legte den Kopf in den Nacken und blies genüsslich den Rauch in die Luft „Tatsächlich nicht schlecht das Zeug“ sagte sie. „Vor allem der letzte Zug war richtig geil. Solltest du auch mal probieren, Martin.“
Schon spürte ich Tanjas Lippen auf meinen. Ich öffnete sie leicht und Tanja blies mir den Rauch tief in die Lungen. „Oh wie geil!“ dachte ich und hielt die Augen geschlossen. Ich hatte fast ein wenig Angst, dass ich mir das alles nur einbildetet. Doch als ich die Augen öffnete, sah ich die beiden noch immer vor mir auf dem Rand der Badewanne sitzen. „Und was jetzt?“, fragte ich.
„Jetzt machen wir das Ding aus und genießen den weiteren Abend“ – sagte Tanja. Sie hielt den Joint unter den Wasserhahn, warf das Ding ins Waschbecken und zog Katja mit sich zurück ins Zimmer. Ich folgte den beiden.
Die zwei Frauen ließen sich eng umschlungen und knutschend auf mein Bett fallen. Ich blieb unschlüssig stehen und beobachtet die beiden. Katja übernahm die Initiative. Tanja lag auf dem Rücken, genoss Katjas Küsse und lies sich langsam von ihr ausziehen. Ich stand noch immer da und gaffte. Meine Hose drohte zu platzen. Doch ich bewegte mich keinen Millimeter. Ich hatte Angst, dass die beiden mit ihrem geilen Spiel aufhören würden, wenn sie mich bemerkten. Tanja war inzwischen nackt und lag wieder auf dem Rücken. Katja streichelte über ihr Gesicht, lies die Hand über den Hals nach unten gleiten und als sie Tanjas Brüste erreichte, griff sie beherzt zu. Sie stöhnte auf und reckte Katja ihre geilen Titten entgegen. Die ließ sich nicht lange bitten und saugte an Tanjas Brustwarzen, die sich mittlerweile steil aufgerichtet hatten. Dann wanderte ihr Kopf langsam nach unten. Tanja spreizet sofort ihre Beine und stöhnte noch einmal laut auf, als Katja ihren Venus Hügel erreichte. Ganz langsam umkreiste sie Tanjas Lustzentrum mit Küssen. Dabei massierte sie mit einer Hand ihre Brüste. Tanja stöhnte immer lauter und bog sich Katja entgegen. Die wandte ihre Aufmerksamkeit jetzt komplett Tanjas Fotze zu. Sie spreizte mit den Händen Tanjas Schamlippen und leckte genüsslich über ihren Kitzler um ihre Zunge anschließend weiter unten, soweit wie möglich in Tanja zu versenken. Sie leckte wieder nach oben und saugte an Tanjas Kitzler. Dann schob sie ganz langsam einen Finger in Tanjas Muschi und begann sie genüsslich damit ficken. Zuerst nur mit dem Zeigefinger, dann nahm sie auch noch den Mittelfinger zu Hilfe. Zwei drei tiefe Stöße später zog Katja ihre Hand wieder zurück, leckte sich genüsslich über die Finger und sagte „Momentchen meine Liebe“ sie drehte sich zu mir „Martin, übernimmst du mal kurz für mich“
Dann stand sie auf und verließ das Zimmer. Tanja lag auf dem Bett und stöhnte. „Los komm her“ sagte sie. Das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen. Ich legte mich neben sie und begann sie zu küssen. Meine Hand wanderte über ihre Brüste nach unten. Ich folgte der feuchten Spur, die Katjas Zunge hinterlassen hatte. Tanjas Fotze war heiß und unglaublich feucht. Meine Finger glitten wie von selbst in Tanja. Sie reckte sich mir entgegen. Unser Zungen fanden sich und wir küssten uns leidenschaftlich. Dann übernahm Tanja die Initiative. Sie entwand sich mir und begann mein Hemd langsam aufzuknöpfen. Wir knieten beide auf dem Bett. Mein Hemd fiel zu Boden und Tanja begann zärtlich, an meinen Brustwarzen zu knabbern. Dann öffnete sie meine Hose und befreite endlich meinen Schwanz.
Ich weiß nicht, wie es genau ging, aber nun lag ich nackt auf dem Rücken und genoss Tanjas Berührungen. Ihre Hände fuhren über meinen Körper, streichelten über die ganze Länge meiner riesigen Latte, und dann begann sie, meine Hoden mit ihrer Zunge zu massieren. Ich stöhnte laut auf. Tanja wusste, was sie da tat. Sie saugte vorsichtig an meinem Sack und ließ ihre Zunge dann langsam an meinem Schaft entlang in Richtung Eichel gleiten. Dann spürte ich ihren warmen Mund und wäre fast gekommen.
„Noch nicht. Jetzt noch nicht!“ stammelte ich. Tanja lies von mir ab und ich öffnete die Augen. Sie kniete vor mir und lächelte mich an. Er jetzt bemerkte ich, dass Katja wieder im Zimmer war. Sie stand nackt neben dem Bett, hatte einen Fuß auf den Sessel gestellt und schob sich gerade genüsslich einen Dildo in ihre heiße Muschi. „Mach weiter!“ forderte sie Tanja auf. „Los, mach weiter. Ich will ihn spritzen sehen!“
Tanja nickte, und begann mich langsam zu wichsen. Ich konnte meinen Blick nicht von Katja wenden. Sie stand da und ließ den Dildo langsam in ihrer Muschi verschwinden. Ganz langsam fickte sie sich selbst und im selben Takt, mit dem der Dildo immer wieder in ihre Fotze stieß, wichste Tanja meinen Schwanz. Drei oder vier Stöße später kam ich und spritze meine Ladung in hohem Bogen auf meinen Bauch und meine Brust. Auch Katja stöhne auf und rammte sich den Dildo noch einmal tief in ihre Fotze.
„Schön, ihr zwei hattet jetzt ja euren Spaß, aber was ist mir?“ Tanja kniete noch immer zwischen meinen Beinen. „Keine Angst meine Liebe. Keine Angst.“, sagte Katja. „Der Abend ist noch jung!“ „Los Martin, mach dich mal sauber, ich denke wir sind Tanja noch was schuldig.“ Als ich aufstand, zitterten meine Knie. Ich wankte ins Bad und als ich mich an der Tür noch einmal kurz umdrehte, sah ich, dass Katja ihren Kopf schon wieder tief in Tanjas Schoß vergraben hatte.
Ich stellte mich unter die Dusche und seifte mich ein. Ich war gerade dabei mir die letzten Reste meiner Lust vom Körper zu spülen, als Tanja einen kurzen Schrei ausstieß und laut aufstöhnte. Katja wusste, was sie tat.
Ich wollte gerade wieder aus der Dusche steigen, als Katja zu mir ins Bad kam. Sie drückte mich sanft zurück in die Dusche und küsste mich leidenschaftlich. „Tanja braucht jetzt eine Pause“ – sie lächelte und drückte einen Ladung Duschgel in ihre Hand. Dann seifte sie meine Brust erneut ein. Ich genoss ihre Berührungen. Sie strich über meine Brust, wanderte mit ihrer Hand tiefer und seifte genüsslich meinen Sack ein. Dann spürte ich einen ihrer Finger plötzlich an meinem Hintern. Ich kniff meine Arschbacken zusammen. Sie lächelte, hatte meine Eier in ihrer Hand und drückte leicht zu. „Locker bleiben, mein Lieber. Bleib locker. Ich wasch dich doch nur!“
Ich entspannte mich wieder und Tanja lockerte ihren Griff etwas. Sie wog meinen Sack in ihrer Hand und rieb dann leicht meinen Schwanz. „Ah, der erwacht ja schon wieder zum Leben“ sagte sie und grinste.“Das ist gut. Das ist sehr gut!“. Ich lehnte mich an die Wand, und Katja begann mich wieder zu waschen. Ich spürte erneut ihren Finger an meiner Rosette. Ganz leicht streichelte sie darüber. „Na, ist das so schlimm?“ sie leckte sich über die Lippen und gab mir einen Kuss. Dabei rieb sie weiter mit ihrem Finger über mein Arschloch. Es fühlte sich zwar komisch an, aber irgendwie war es auch sehr geil. Das hatte noch nie eine Frau mit mir gemacht.
„Nein, wasch mich weiter.“
„Siehst Du“, sagte sie, zog den Duschkopf aus seiner Halterung und ging vor mir auf die Knie. Sie seifte mich erneut ein und wieder massierte sie dabei meine Rosette. So langsam fand ich gefallen daran. Ich schloss die Augen und spürte, wie Katja mich mit der Brause in der Hand die letzen Reste der Seife abwusch. Dann spürte ich den Strahl an meinem Hintern und ihre Lippen auf meinem Schwanz. Das war ein unglaubliches Gefühl. Sie blies mich immer fester und ihre Hände massierten dabei meine Arschbacken. „Los dreh dich um, ich muss die restliche Seife abwaschen“
Ich gehorchte. Katja spreizte mit einer Hand meine Arschbacken auseinander, dann spürte ich den warmen Wasserstrahl. Ich kniff wieder leicht die Backen zusammen. „Locker bleiben“ sagte sie. Dann spürte ich ihre warme Zunge auf meiner Rosette. Das Gefühl war unbeschreiblich geil. Mein Schwanz richtete sich sofort wieder zu voller Größe auf. Katjas Zunge fühlte sich rau und warm an. Es war unglaublich. Ich stöhnte auf. Sie leckte weiter und massierte dabei mit beiden Händen meine Arschbacken.
„So, alles sauber“ sagte sie plötzlich und stieg aus der Dusche. Sie nahm ein Handtuch und begann sich abzutrocknen. Ich stand mit einem riesigem Ständer in der Dusche und beobachtete sich dabei.
„Das hab ich mir gestern von den beiden Schwulen am See abgeguckt!“ sagte sie und lächelte dabei süffisant. „Wie es scheint, gefällt das auch Hetero-Männern“ Ich wurde rot und griff auch nach einem Handtuch. Dann folgte ich Katja zurück in mein Zimmer. Tanja lag auf dem Bett, lehnte mit dem Rücken an der Wand und balanzierte auf ihren Knien ein Kissen und war gerade dabei einen neuen Joint zu bauen. Ihre Beine waren leicht gespreizt und Katja und ich, konnten so einen Blick auf ihre geile Fotze werfen.
„Na ihr zwei, seid ihr schön sauber?“ fragte Tanja und leckte dabei über das Paper, um anschließend den Joint fertig zu rollen. „Wie sieht es aus, genehmigen wir uns noch einen?“ „Von mir aus gern“, sagte ich „Die Lüftung läuft ja noch.“ „Also los.“ Katja hatte scheinbar auch Geschmack daran gefunden. Wir gingen zurück ins Bad und der Joint machte wieder die Runde.
„Ich hab noch nie mit zwei nackten Frauen einen durchgezogen“ grinste ich.
„Nun, du hast dir auch noch nie von einer Frau den Arsch lecken lassen!“ lachte Katja. Ich wurde rot. „Es hat ihm übrigens gefallen!“ fuhr sie fort. „Ich hab doch gesagt, dass das allen Männern gefällt.“
“Ja, Katja und ich haben gestern lange darüber diskutiert, ob das nur den schwulen Männern gefällt“ sagte Tanja.
“Na ja, es ist ungewöhnlich aber nicht schlecht. Ich hab das bis jetzt zwar noch nie ausprobiert, aber es ist schon ziemlich geil“
„Ich weiß“ – Tanja grinste „Katja hat das gestern auch bei mir ausprobiert. Das war der Hammer. Sie hat mich mit dem Dildo gefickt und mein Arschloch geleckt. Ich hatte noch nie so einen geilen Orgasmus!“
„Och, dein zweiter war ja auch nicht gerade von schlechten Eltern.“ Katja zog noch einmal am Joint „da hab ich sie mit dem Dildo von hinten beglückt! Bis gestern war Tanjas Arsch noch Jungfrau“ dann blies sie den Rauch grinsend in die Luft.
„Stimmt“ Tanja nahm den Joint von Katja entgegen „bis gestern wusste ich nicht, was mir da entgeht. Das fühlt sich“ sie zog am Joint „unglaublich an.“ dann atmete sie aus „Anfangs tat es fast ein wenig weh, aber dann war es nur noch geil. Ich fühlte mich total ausgefüllt. Der Hammer!“ Sie reichte den Dübel an mich weiter.
„Ich kenn das ja nur aus der anderen Perspektive“ sagte ich. „Und da ist es sehr geil. Unglaublich eng. Und so viel heißer als in der Muschi!“ ich inhalierte tief „Noch jemand?“ Die beiden schüttelten den Kopf, ich machte den Joint aus und wir gingen zurück ins Schlafzimmer.
Tanja blieb vor dem Bett stehen und schlang ihre Arme um mich und begann wild mit mir zu knutschen. Katja drückte sich von hinten an mich. Ich spürte wie ihre heißen Brüste an meinem Rücken entlang nach unten glitten. Ihre Zunge folgte leckend. Während ich mit Tanja knutschte, spreizte sie erneut meine Arschbacken auseinander und züngelte über meine Rosette. Ich stöhnte auf. Tanja setzte sich aufs Bett und fing an mich hingebungsvoll zu blasen. Der Joint zeigte seine Wirkung und ich dachte ich muss ausflippen. Tanjas geiler Blasmund auf meinem Schwanz und Katjas heiße Zunge an meinem Arsch. Ich stöhnte laut auf. Dann spürte ich den Dildo und zuckte zusammen. Tanja blies ungerührt weiter. Ich stöhnte erneut auf und Katja fasste das wohl als Zustimmung auf. Sie verstärket den Druck und der Dildo drang langsam in mich ein. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Ganz langsam zog Katja den Dildo wieder zurück.
„Nein, mach weiter – bitte!“ ich flehte fast darum. Katja lies sich nicht lange bitten und ich spürte den Dildo wieder in mich gleiten. „Los, knie dich aufs Bett“ sagte Katja. Tanja lies von mir ab und ich gehorchte ganz automatisch. Ich kniete auf dem Bett und reckte meinen Hintern hoch in die Luft. Ich spürte eine Hand an meinem Schwanz, eine Zunge an meinem Arsch, stöhnte auf und plötzlich hörte ich mich „Los, fick mich!“ sagen. Dann drang der Dildo tief in mich ein. Ich stöhnte kehlig. Die Hand begann meinen Schwanz zu melken und der Dildo wurde leicht zurückgezogen, um dann erneut tief in mich zu stoßen. Ich stieß meinen Hintern zurück. Trieb den Gummi-Schwanz von ganz allein in mich. Immer weiter. Immer tiefer. Ich war wie in Extase. Ich stöhnte wie ein brünstiger Hirsch und die Hand hörte nicht auf, mich zu wichsen.
„Ich will auch mal!“ hörte ich Tanja sagen. Die Hand verschwand und der Dildo wurde kurz zurückgezogen. Dann spürte ich einen warmen Mund an meinem Sack. Gleichzeitig rammte Tanja mir den Dildo in den Arsch. Wieder presste ich mich ihm entgegen. Wurde zum willenlosen Fickstück. Ich fühlte mich ausgeliefert. Hilflos. Ich war so geil wie noch nie zuvor in meinem Leben. Katja saugte an meinen Eiern und wichste meinen Schwanz und Tanja fickte mich nach allen Regeln der Kunst. Ich kam mit einem lauten Schrei. Mund und Hand verschwanden. Der Dildo blieb, wo er war und ich sank auf dem Bett zusammen.

Fortsetzung folgt.

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Kommentare

  • Concha
    Concha am 09.04.2011, 20:33:55
  • SPUNK79
    SPUNK79 am 12.12.2005, 14:51:28
  • M&Ms
    M&Ms am 10.12.2005, 19:08:46
    geil... hoffe die fortsetzung kommt bald... :-D
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