der bademeister
Es war einmal, es ist schon lange her und ich hatte mich in den Bademeister in einem kleinen Ort verliebt. Ich war 18 und noch unerfahren. Trotzdem fühlte ich mich immer den Menschen, die auf dem Dorf leben, überlegen. Ich war der Meinung, dass wir, aus der Stadt, das Leben einfach besser im Griff hätten.
Er war ein unheimlich schöner Mann: groß, braun gebrannt, kräftig. Er hatte Humor und konnte jeden zum Lachen bringen. Und vor allem, er ließ keinen Zweifel an seiner Perfektion aufkommen. Damals machte mich das an.
Es hatte zwei Monate gedauert, bis ich endlich mit ihm ausgegangen bin. Wir waren auf einem Fest im Dorf und haben ziemlich viel getrunken. Ich merkte, dass er geil wurde und wollte weg vom Fest, wo er immer von irgendwelchen anderen Frauen abgelenkt wurde.
Also gingen wir und weil ein lauer Sommerabend war, gingen wir zum Schwimmbad. Wir stiegen über den Zaun, spazierten um das Becken. Der Mond schien hell und spiegelte sich in den kleinen Wellen im Pool. Er setzte sich auf seinen "Bademeisterthron" und wir quatschten ein wenig. Dann stand er auf, zog sich vor mir aus und sprang ins Wasser. Er schwamm eine Länge, kam zu mir zurück und grinste mich an. "Nicht auch Lust?"
Klar hatte ich auch Lust und ich zog mich in aller Eile aus und sprang zu ihm in den Pool. Wir schwammen nebeneinander, schwammen ins flache Wasser, wo es endlich zum ersten Kuss kam. Er schob mich zum Beckenrand und setzte mich auf die Kante. Er küsste meinen Hals, massierte meine Brüste gekonnt mit seiner Zunge. Er küsste meinen Bauch und drückte schließlich die Schenken auseinander. Er begann, die Innenseiten meiner Schenkel mit der Zunge zart zu streicheln. Er umkreiste meinen Schambereich mit seiner Zunge, ohne dass er meine Clit berührt hätte. Es zog mir eine Gänsehaus auf und eine Hitze und Geilheit stieg in mir auf. Endlich begann er meine Pussy zu lecken... Mehr als zu lecken streifte er sie sanft mit seiner Zunge.
Er merkte, wie geil ich war und hörte auf einmal auf und grinste mich an. "Hast du kalt?" fragte er mich. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte, und so nickte ich. Er hob seinen Adoniskörper aus dem Wasser, stellte sich über mich. Ich begann, seinen blank rasierten Schwanz in den Mund zu nehmen. Er stöhnte auf.
Er zog den Schwanz aus meinem Mund und begann auf mich zu pissen. Dabei ließ er zuerst nur ein paar Tropfen auf meine Brust fallen. Es schien, dass meine Haut verbrennen würde. Er sah mich an, als wollte er fragen, ob es mir gefalle. Aber ich hätte mich nie getraut, zu sagen, dass ich es nicht mochte. Ich mochte alles an ihm, auch wenn mir das anfangs ein wenig komisch vorkam.
Er legte meinen Kopf nach hinten, und ließ ein paar Tropfen über meine Stirn abprallen. Es schien ihm zu gefallen. Und weil ich mich nicht weigerte, weil ich wie versteinert vor ihm saß, gespannt, was nun kommen würde, ließ er nun seinen Saft in regelmäßigen Stößen über meinen Köper rinnen: über mein Gesicht, über meine Brust, über meine Pussy.
Er nahm mich und zog mich auf die Liegewiese. Er legte mich auf den Rücken. Ich musste die Arme breit legen und die Beine auseinander spreizen: und hier ließ er den Rest über mich rinnen.
In der Zwischenzeit war er erregt, ich erkannte es an seinem nun steifen Schwanz. Er zog mich zu sich hoch und küsste mich leidenschaftlich. Dabei spielten seine Hände mit meinem Po, meiner Pussy, meinem Busen. Sie schienen überall gleichzeitig zu sein. Dann legte er sich auf den Rücken auf die Wiese.
"Stell dich über mich. Lass mich dich genießen." Und so stellte ich mich über ihn. Aber es wollte kein Urin kommen. Er begann mich zu lecken, zog mich dann zu sich auf den Boden. Dann endlich kamen die ersten, schüchternen Tropfen. Es erregte mich zu spüren, wie mein Saft sich zwischen unseren Körpern verteilte. Er massierte meine Brüste, leckte meinen Bauch. Er drehte sich unter mich, damit er die letzten Tropfen schmecken könnte.
Als er merkte, dass ich fertig war, kniete er sich hinter mich und beugte mich mit sanfter Gewalt nach vorne. Er drang in mich ein und fickte mich von hinten. Mit seinen Fingern dehnte er mein Poloch, steckte aber seinen Penis nicht hinein. Dann drehte er mich auf den Rücken, fickte mich hart durch.
Ich genoß jeden Stoß dieses mächtigen Köüers über mir, schrie vor Erregung laut auf, wollte ihn immer tiefer in mir spüren. Dann zog er ihn endlich aus mir heraus und wichste ihn weiter. Er kam mit ihm zu meinem Gesicht und sprutzte mir in drei kraftvollen Stößen den Samen ins Gesicht.
Dann war es auf einmal ganz leise. Er schaute mir in die Augen, strich mir die Haare aus dem Gesicht, lächelte sanft, stand auf und sprang ins Wasser, um sich abzuwaschen....