der wandertag
Ich wandere leidenschaftlich gerne. Im Sommer habe ich mit einer Freundin eine Wanderung unternommen: wir wollten eine Überquerung machen. Weil es eine lange und anstrengende Tour gewesen wäre, entschieden wir, auf einer Schutzhütte zu übernachten und so die Gesamtstrecke in zwei Etappen zu absolvieren.
Es war im Juli und mit dem Wetter hatten wir kein besonderes Glück. Ich und meine Freundin Michaela wanderten früh morgens los. Michaela ist gleich alt wie ich und sieht nett aus: sie ist etwas kleiner als ich und ein bisschen mollig. Sie hat einen Freund und ist schon seit Jahren mit ihm zusammen. Sie ist eindeutig heterosexuell und außerdem treu: in den sieben Jahren, die sie mit ihrem Freund zusammen ist, ist sie noch nicht einmal fremd gegangen. Ich glaube, sie hat es sich noch nicht einmal selber gemacht, und dabei an einen anderen gedacht. Ja, so ist sie. Aber sie ist ein Herz von einem Menschen und unglaublich nett.
So wanderten wir unter dem grauen Himmel bergauf, unterhielten uns über dieses und jeden und kamen schon gegen mittag zum Schutzhaus. Wir gingen hinein, aßen und tranken und fragten nach einem Lagen: "Ja, ihr habt Glück, wie haben noch etwas im großen Lager." Ein Lager ist ein großer Raum, den man mit 30 anderen Menschen teilt. Hier sollten wir also zwischen Fremden schlafen. Wir hatten damit gerechnet und richteten unsere Betten her. Danach gingen wir wieder in die Gaststube und setzten uns an einen Tisch.
Nachmittags wurde aus auf einmal laut: eine Gruppe kam an: es war eine Fußballmannschaft auf einem Ausflug: 25 Mann mit Betreuern, alles durchtrainierte Sportler. So wie Männer auf Ausflügen halt sind, waren sie total überdreht. Sie kamen in die Gaststube und setzten sich hin, tranken und lachten. Dann wurde es auch für sie Zeit, die Lager herzurichten. Es hatte ja nicht anders sein können, sie waren in unserem Lager untergebracht. Das konnte ja was werden! An Schlaf war sicher nicht zu denken, denn Männer auf einer Feier, da hat man mit billigen Sprüchen und mit derben Reden zu rechnen! Michaela und ich schauten uns an und verdrehten die Augen: Nein, so hatten wir uns das nicht vorgstellt.
Drei jüngere Burschen kamen als erste vom Lager wieder in die Gaststube zurück. Sie schienen ein bisschen schüchtern zu sein. Sie lächelten uns zu und setzten sich an den Nebentisch. Ich lächelte zurück. Der Blonde gefiel mir. Er hatte schlaue Augen, was groß und schlank. Sie setzten sich an den Nebentisch, bestellten Bier und gaben auch uns eine Runde aus. So kamen wir ins Gespräch, und schon bald setzten sie sich an unseren Tisch. Wir unterhielten uns über dies und das, sie erzählten von ihrem spannenden Leben als Freizeitkicker, von ihrer Arbeit. Und dauernd wurden neue Biere bestellt.
Die Gaststube füllte sich, die ganze Mannschaft war bald vollzählig anwesend. Unsere drei Buschen stellten den Kontakt zwischen uns und der Mannschaft her. Wir bekamen Biere und Schnaps und als es langsam finster wurde, waren wir schon leicht betrunken. Wir hatten viel Spaß mit den Jungs und jetzt hatten wir nichts dagegen, dass sie hier waren: es würde ein unterhaltsamer Abend werden!
Es war nun schon fast ganz finster, da öffnete sich noch einmal die Türe zur Gaststube und eine Gruppe von vier älteren Frauen kam herein. Auf sie hatte der Wirt gewartet. Denn diese vier waren die letzten, die noch in unserem Lager untergebracht waren. Die vier Zimmer im Haus waren von einer österreichischen Bergsteigergruppe besetzt, die noch in der Nacht zu einem Gipfelsturm aufbrechen wollte. Deswegen gingen diese Bergsteiger schon früh zu Bett. Die vier Damen aber setzten sich in die Stube und beobachteten uns und die Fußballer, tranken mit und kamen auch schon bald ins Gespräch:
es handelte sich um vier Freundinnen, die einmal im Jahr gemeinsam wandern gingen. Sie waren zwischen 35 und 40, waren alle verheiratet, hatten zwischen 1-4 Kinder. Sie waren eine lustige Damenrunde, sie waren nicht auf den Mund gefallen, man merkte, dass sie es genossen, ohne Partner und Kinder einen Abend zu verbringen.
Es wurde immer später, und der Alkohol floss in rauhen Mengen. Die Fußballer begannen zu singen, hängten sich bei uns Damen ein und gemeinsam begannen wir zu schunkeln. Ich schaute Michaela an und selten zuvor hatte ich sie so lustig und fröhlich flirten gesehen.
Der Wirt schien sich auch gut zu unterhalten, denn der Rubel rollte. Auf einmal kam jemand auf eine Idee: wir wollten gemeinsam ein Spiel machen! Alle waren von der Idee begeistert. Die Tische wurden so zusammengeschoben, dass nun alle an einer Tafel saßen. Man beschloss, ein Pfandspiel zu spielen. Wer einen Fehler machte, musste ein Pfand abgeben. Das Pfand musste, wem erzähle ich das, ein Kleidungsstück sein. Ich schaute Michaela an, weil ich ihre Einstellung zu kennen glaubte, aber sie war begeistert von der Idee. Wahrscheinlich war es der Alkohol, der sie so enthemmt hatte. Und auch die anderen Frauen waren von der Idee begeistert. Also wurde gespielt.
Es dauerte nur wenige Runden, da verlor Michaela als erste Frau. Sie zog ihren Pullover aus. Darunter trug sie ein weissen Spangenleibchen. Ihre Brüste drückten sich in den Stoff. Zuvor hatte sie einen weiten Pullover angehabt, ihre Burst hatte sich darunter zwar schon deutlich abgezeichnet, doch nun wurden die runden Formen sichtbar.
Ich werde nun nicht den gesamten Verlauf des Spieles beschreiben, sondern die zentralen Stellen, die den Leser vielleicht interessieren könnten:
der erste Mann, der sein T-Shirt verlor, war der Trainer der Mannschaft. Sein haariger Bierbauch war nicht besonders erotisch, außerdem schwitzte der Mann, der vielleicht 50 Jahre alt war. Ich hatte bald eine Pechsträne und verlor einige Runden hintereinander: zuerst zog ich den Pullover, dann mein T-Shirt und schließlich meine Jeans aus. So saß ich in meiner Unterwäsche, spürte die durchdringenden und inzwischen geilen Blicke der Männer auf mir.
Michaela ging es nicht anders, auch sie war innerhalb von wenigen Runden nur noch in Unterwäsche am Tisch. Aber sie schienen die Blicke nicht zu stören.
Noch schlechter erging es der 35 jährigen Claudia, die als erste ihren BH abgeben musste. Kurz nach Mitternacht war der erste Mann nackt: er musste seine Shorts auf dem Tisch tanzend ausziehen, und Claudia, die inzwischen aufgegeilt war, weil sie es liebte, wie die Männer ihren Busen anstarrten, küsste ihn auf den Schwanz.
Claudia verlor ihren BH um 0,15. Um 0,18 verlor sie erneut und stellte sich auf den Tisch: langsam zog sie ihren Slip nach unten. Ich konnte zuerst nur ihren Po sehen. Sie bückte sich und zog den Slip unter die Knie. Mit einer Hand verdeckte sie geschickt ihre rasierte Pussy, drehte sich um und lies mit der anderen Hand den Slip über ihrem Kopf kreisen. Sie lachte, hob nun auch die zweite Hand und gewährte so bei einer Drehung jedem Einblíck auf das Allerheiligste. Dann stieg sie vom Tisch, setzte sich wieder neben mich, tat so, als würde sie mir etwas zuflüstern, aber leckte mich zärtlich am Ohrläppchen und wandte sich dann ab und lachte in die Runde.
Ich war die letzte der Frauen, die sich auf dem Tisch ausziehen musste. Es war 1,13 und um die Shows, die vor mir gewesen waren, noch zu überbieten, kniete ich mich auf dem Tisch hin und krümmte mich nach hinten, begann an meiner Pussy zu spielen. Die Männer wurden richtig geil. Doch bevor sie mich anfeuern konnten, richtete ich mich wieder auf, und setzte mich neben Michi. Wie zufällig berührte ich dabei ihre Brust. Eine wunderschöne, harte, mächtige Brust.
Seid ihr neugierig, wie es weitergeht?