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Story: Klassentreffen

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von skifah3457 am 25.9.2005, 21:13:43 in Das erste Mal

Klassentreffen

Gespannt steht ihr vor dem Hotel. Nervös schaust du Sascha an. "Wie lange ist es her?" fragst du ihn. "14 - 15 Jahre..." antwortet er trocken. Ihr zögert noch kurz und betretet dann das Hotel. Der Mann an der Rezeption grinst und kommt auf euch zu. "Klassentreffen?" Stumm nickt ihr. "Wollen Sie direkt zum Saal oder erst zu ihren Zimmern?" Ihr entscheidet euch direkt zum Saal zu gehen. Man hört schon von weitem lautes Stimmengewirr. Als ihr drinnen steht guckt ihr euch erst mal verwirrt um. Ihr steht vor einem riesigen Tisch an dem mehrere Leute sitzen. Weiter hinten im Raum tummeln sich noch andere Personen. Auf den ersten Blick erkennt ihr niemanden. "Wie sollen wir auch bei so vielen Leuten unsere Klasse erkennen" hörst du Sascha meckern. Ihr geht weiter in den Saal. Als ihr um die Ecke kommt, entdeckt ihr noch zwei andere große Tische. "Sag mal ... " hörst du Sascha. "Ist das nicht Christina dahinten?" Dein Blick folgt seinem ausgestreckten Finger und du grinst. "Sie hat sich kein bisschen verändert." Ihr geht auf sie zu und als sie euch sieht fängt sie an zu kreischen: "Guckt mal, wer da ist!" Die Leute mit denen sie geredet hat, drehen sich um und ihr erkennt einen nach dem anderen wieder. Er wird geknutscht, umarmt und gelacht. "Ich glaube ich spinne..." tönt es da hinter deinem Rücken. Du drehst dich um und dein Gesicht hellt sich auf. "Daniel!" rufst du, während du aufspringst. Mit einem Lachen umarmst du deinen ehemaligen Klassenkameraden. Er schnappt euch am Ärmel und zerrt euch zu einer kleinen Gruppe, die in einer Ecke steht und sich angeregt unterhält. "Hey Leute, guckt mal wen ich hier dabei habe" sagt Daniel und plötzlich schaut euch die ganze Gruppe an. Da stehen Raffael, Stefan und einige andere aus der Paraklasse. Glücklich begrüßt ihr Raffael und Stefan. Daniel steht neben euch und grinst. Vielsagend guckt ihr fünf euch an. Ihr wart jahrelang zusammen in einer Klasse auf dem Gymnasium und wart die allerbesten Freunde. Alte Erinnerungen werden wach. Ihr setzt euch und bestellt was zu trinken. "Du hast dich überhaupt nicht verändert" sagt Daniel zu dir. "Finde ich auch" hörst du eine Frauenstimme hinter dir. Du drehst dich um und entdeckst eine Frau mit blonden Haaren an. Sie lächelt dich verführerisch an und setzt sich neben dich. "Hallo Susanne" sagst du. Ihr fangt an miteinander zu quatschen. Du erfährst, dass sie nachdem Abi eine Lehre zur kaufmännischen Angestellten bei Siemens gemacht hat. Nach der Ausbildung ist sie von ihnen übernommen worden und arbeitet auch heute noch dort. Sie hatte vor einigen Jahren geheiratet, hat sich aber letztes Jahr wieder scheiden lassen. "Du siehst gut aus" sagt sie leise. "Du auch" antwortest du mit einem Lächeln. Die nächste halbe Stunde redet ihr über die letzten 15 Jahre. Während sie dir von ihrem Büroalltag erzählt neigt sie sich weit nach vorne. Sie hat einen gewagten Aufschnitt. Willkürlich wandert dein Blick zu ihrem Dekollete. Ihr Ausschnitt gibt den Ansatz ihrer Brüste frei und du siehst ihren schwarzen BH. Du spürst wie es in deiner Hose eng wird und schluckst. Als du sie wieder anschaust, lächelt sie dich an und sagt: "Lass uns von hier verschwinden." Dein Gesicht wird ernst. Du drehst dich zu Sascha und deinen Freunden um. Vergnügt erzählen sie Geschichten auf der Schulzeit. "Aber nicht lange" sagst du. "Wir haben uns doch all die Jahre nicht gesehen." Ihr verlasst den Saal und verzieht euch in eine kleine Abstellkammer. Geil presst sie ihre Lippen auf deine. Fordernd drängt sie ihre Zunge tief in deinen Mund. Deine Hände greifen nach ihren Brüsten und kneten sie. Zärtlich fährst du mit dem Daumen über ihre Brustwarzen. Susanne stöhnt auf und drängt sich näher an dich. Sie schiebt ihr Bein zwischen deine Schenkel und presst sich gegen deinen Schritt. Dein Glied ruft schon um Hilfe und du spürst wie deine Eichel feucht wird. Du drehst Susanne um. Langsam gleiten deine Hände hinab und erkunden ihren Körper. Schnell knöpfst du ihre Hose auf und rutschst mit einer Hand rein. Du schiebst sie unter ihren Slip und berührst ihre Schamhaare. Sie stöhnt leise auf. Deine Finger gleiten zwischen ihre Schamlippen und berühren ihren Kitzler. Vorsichtig streichelst du den kleinen Knopf. Dann rutschen deine Finger tiefer und verschwinden in ihre Spalte. Du bist erstaunt wie feucht sie ist. Als deine Finger nass genug sind, kehrst du zu ihrer Klitoris zurück und streichelst sie wieder. Deine andere Hand schiebt sich unter ihre Bluse. Du ziehst ihren BH hoch und umfasst ihre linke Brust. Deine Finger fahren immer schneller über ihre Scham und nach einigen Minuten merkst du, wie sie ihre Hüften im Rhythmus deiner Hand bewegt. Sie stöhnt, windet sich unter deinen Fingern und dann schreit sie auf. Sie lehnt ihren Kopf an deine Schulter und ihr Körper fängt an zucken. Als sie sich wieder beruhigt, reißt du dir endlich die Hose auf. Dein Schwanz springt fröhlich hervor. Du ziehst dir ein Gummi über. Mit einem Ruck zerrst du Susannes Hose weiter runter. Du reißt ihre Pobacken auseinander und dringst in sie ein. Schnell findet ihr eine gemeinsamen Rhythmus. Schon bald fühlst du das vertraute Zucken in deinen Lenden. Du wirst schneller und rammst immer härter deinen Schwanz in ihre Nässe. Ungestüm erwidert sie deine Bewegungen. Deine Hoden ziehen sich zusammen und heißes Sperma macht sich auf den Weg. Du beugst Susanne etwas nach vorne, damit du sie besser an den Hüften packen kannst. Grob reißt du sie noch näher an dich. Du stößt noch einige Male zu. Als du deinen Höhepunkt erreichst, entlädst du dich mit einem leisen Schrei in das Kondom. Nach einer Weile holst du dein Glied wieder raus und ziehst das Gummi ab. "Lass uns wieder zurück gehen" sagst du. Sie guckt dich traurig an. "Noch immer ganz der Alte" sagt sie leise. "Hey, ich habe die Jungs 15 Jahre lang nicht gesehen..." rechtfertigst du dich. "Wir haben uns auch 15 Jahre langt nicht gesehen..." erwidert sie. Du schaust sie an, aber ihre Worte bleiben unbeantwortet. Als du dich angezogen hast, sagst du schließlich: "Komm, las uns gehen." Dann drehst du dich um, und verlässt den Raum.


Als ihr den Saal wieder betretet, schauen dich deine Kumpels mit großen Augen an. "Noch immer der Alte ... vögelt alles, was auf zwei Beinen geht." sagt Daniel lachend. Du grinst und setzt dich neben ihn. Susanne senkt beleidigt den Blick und setzt sich wieder zu den anderen. "Ich nehme an, du bist noch nicht verheiratet, oder?" sagt Daniel. "Der heiratet nie ..." beantwortet Sascha seine Frage. "Ich schätze, du bist auch nicht in festen Händen, oder?" Anstatt einer Antwort grinst du nur. "Aber fast..." sagt Sascha wieder. Ihr guckt ihn fragend an. "Jetzt schau mich doch nicht so empört an." sagt er zu dir. Er guckt eure Freunde an und meint: "Er trifft sich mit einer schon über anderthalb Jahre." "Sascha, hör auf mit dem Quatsch ..." fällst du ihm ins Wort. "Hör' du doch auf! Du hast sie sechs Monate bearbeiten müssen, bevor du sie überhaupt ins Bett bekommen hast. Und du gehst noch immer mit ihr in die Kiste. Das heißt doch, dass du das Interesse an ihr nicht verloren hast. Oder sehe ich das etwa falsch?" Susannes Gesicht wird kreidebleich. Daniel und die anderen grinsen dich an. "Erzähl doch mal was über sie" sagt Raffael. Du schaffst es noch nicht einmal den Mund aufzumachen, als du Sascha wieder hörst: "Sie ist 5 /6 Jahre jünger als wir und hat Wirtschaftsinformatik studiert..." "Au weia..."erwidert Stefan grinsend. "Können wir jetzt das Thema wechseln?" unterbrichst du ihn gereizt. Raffael wirft dir einen prüfenden Blick zu und meint dann: "Na ja, wir können auch später darüber reden." Erleichtert atmest du auf und schaust Daniel an. Erinnerungen werden in dir wach. Als 17-jährige habt ihr oft zusammen gewichst. Daniel hat sich immer besonders für euch interessiert und hat begeistert zugeschaut. Ihr hattet schon so ein Gefühlt und habt dann ein Mädchen aus eurer Klasse überredet ihm einen runterzuholen. Er hat sie nur mit großen Augen angestarrt und die Ärmste hat nach einer Viertelstunde aufgehört. Sein Schwanz zeigte so gut wie keine Regung und hing schlapp runter. Von da an war euch klar, dass irgendetwas mit Daniel anders war als bei euch. "Und wie sieht es bei dir aus?" fragst du ihn leise. "Schwul oder doch nur bi?" Ohne zu zögern antwortet er ebenso leise mit einem Lächeln: "Schwul." Du nickst mit dem Kopf und fragst: "Wie haben es deine Eltern aufgenommen?" "Meine Mutter war eigentlich relativ gefasst, aber mein Alter ist an die Decke. Es war echt ätzend..." "Wann hast du es ihnen gesagt?" "Ach, ich habe mich dann etwa ein Jahr nach dem Abi geoutet. Mittlerweile akzeptieren sie es, aber ob sie es verstehen – glaube ich nicht." "Bist du momentan mit jemandem zusammen?" "Hm, nicht wirklich..." antwortet er dir. "Und du, Stefan? Wie ist es dir ergangen?" Oh, ich habe während dem Studium meine jetzige Frau kennengelernt. Wir sind seit vier Jahren verheiratet." "Hast du Kinder?" fragt Sascha. "Noch nicht, aber sie ist gerade im siebten Monate schwanger. Es wird ein Junge." erwidert Stefan und seine Augen strahlen. Du lächelst ihn an und freust dich für ihn. "Ich bin auch seit fünf Jahren verheiratet, allerdings läuft es bei uns nicht so toll, wie bei Stefan... Irgendwie ist die Luft raus, und der Alltag hat uns überrollt..." mischt sich Raffael in das Gespräch. Und nach einem kurzen Zögern fügt er hinzu: "Vielleicht liegt es auch daran, dass ich bi bin. Sie hat damit ein Problem." Überrascht schaust du ihn an. Wer hätte das gedacht, denkst du. "Sagt mal..." meint Daniel "Sollen wir uns nicht verziehen und ins Zimmer verschwinden? Da können wir doch viel besser reden und sind zudem noch ungestört. Oder habt ihr hier noch was zu erledigen?" fügt er augenzwinkernd hinzu und schaut dich dabei an. Du verziehst die Lippen zu einem Lächeln. Keiner hat Einwände, also geht ihr zu Daniels Zimmer. "Wieso zum Teufel, haben wir uns eigentlich hier treffen müssen? Ich musste extra früher aus dem Büro raus, damit ich hier rechtzeitig antanze. Und dann noch die Übernachtung ... das ist doch echt bescheuert, oder nicht?" sagst du. "Tja, das haben Christina und noch eine aus der Paraklasse so geregelt.." antwortet dir Stefan.

Als ihr im Zimmer seit, machte Ihr es euch bequem und quatscht. "Mensch, das hätte ich beinahe vergessen" sagt Daniel und holt irgendwas aus seiner Reisetasche. Es ist eine Videokassette. "Ein Glück, dass wir hier wenigstens einen Videorekorder haben ..." sagt er grinsend als er die Kassette in das Gerät schiebt. Das Band läuft an und du denkst du spinnst. "Das kann ja wohl nicht wahr sein, oder?" sagst du völlig fassungslos. Sascha kichert und fragt: "Wo hast du das denn aufgetrieben?" Auf dem Rekorder läuft ein Pornofilm, den ich euch als Kids immer reingezogen habt. Er war für euch der allerbeste Porno überhaupt. Ihr habt oft Stunden damit verbracht, euch den Film anzugucken. Nebenher habt ihr gewichst. Manchmal habt ihr euch auch gegenseitig einen runtergeholt. Der Film muss jetzt fast zwanzig Jahre alt sein. "Was ist? Alle sprachlos?" fragt Daniel mit einem breiten Grinsen. Doch ihr starrt auf den Bildschirm und beobachtet die Szene. Eine Frau bläst gerade genüsslich einem blondem Typen. Du weißt, wie der Film weitergeht und in deiner Hose wird es eng. Es herrscht fünf Minuten lang Stille. Wie gebannt schaut ihr den beiden zu. Du unterbrichst das Schweigen, als du trocken fragst: "Sagt mal, habe nur ich einen Ständer in der Hose oder geht es euch genauso? Die anderen schauen dich stumm an und mit einem Grinsen sagt Sascha: "Wie in alten Zeiten..."

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