Im Kino (Fortsetzung)
Ich halte ganz still und presse die Arschbacken zusammen. Gefickt werden möchte ich jetzt bestimmt nicht, möchte zuerst mal sehen wie der Typ aussieht und außerdem läuft bei mir ohne Kondom gar nichts.
Ich ziehe meinen Schwanz aus der Mundfotze meines Nachbarn und drehe mich zu dem Typ um. Der hat ja einen Riesenschwanz, wäre sowieso nicht bei mir rein gekommen aber es ist ein herrliches Teil. Ich entschließe mich diesen Schwanz zu wichsen. Mein Kabinennachbar streckt nun den Arm durch das Loch und wichst meinen Schwanz weiter. Ich knie nun vor dem Riesenschwanz und wichse ihn langsam an. Seine Eichel habe ich immer ganz kurz vor meinem Mund und lecke die ersten Tropfen der Lust auf. Ich bin jetzt unheimlich geil und will den Schwanz zum explodieren bringen. Der Typ ist höchstens Anfang Zwanzig und die Eier stehen anscheinend ziemlich unter Druck denn er fängt schon nach kurzer Zeit an sich zu winden und der Schwanz zuckt verdächtig.
Ich mache noch ein paar schnelle Wichsbewegungen und schon kommt die Sahne herausgeschossen. 5 bis 6 Schübe spritzen voll über meine Brust.
Der Typ hat’s jetzt sehr eilig, er macht sich die Hose zu und verschwindet aus der Kabine.
Mein anderer Nachbar beschäftigt sich in der Zwischenzeit wieder mit sich selber und so ziehe ich mich wieder an.
Ich verlasse den Kabinenbereich und gehe wieder in den Kinoraum.
Auf einem Außenplatz mache ich es mir bequem, lasse meine Hose ganz runter und fange an meinen inzwischen etwas schlaff gewordenen Kleinen zu verwöhnen.
Wieder in Hochform sehe ich, dass eine Frau ins Kino gekommen ist und in meiner Nähe Platz nimmt. Irgendwie kommt sie mir bekannt vor. Ja, natürlich, das ist sie. Sie wohnt seit ungefähr 3 Monaten in unserer Straße. Sie sieht Blendend aus. Ziemlich genau mein Typ, ca. Anfang bis Mitte Dreißig, etwas mollig, klasse Titten und vor allem einen herrlichen Arsch.
Jetzt hat sie mich auch erkannt. Ich weis, die nächsten Sekunden sind entscheidend.
Ich sehe sie an und sie hält dem Blick stand. Während ich weiter tief in ihre Augen sehe verlasse ich meinen Platz und setze mich neben sie. Jetzt sieht sie auf meinen Schwanz, da ich meine Hose immer noch bis an die Knie herabgelassen habe. Wieder tief in meine Augen sehend nähert sich ihre Hand meinem Schwanz. Ich überlege fieberhaft aber ihr Vorname fällt mir nicht ein. Nun legt sie ihre Hand auf meinen Schwanz, der sich bei der ersten Berührung sofort aufrichtet. jetzt weis ich es wieder, Silke heißt sie, wird aber von ihren Freunden nur Hexy genannt. Nun bin ich froh, dass ich mich eben noch nicht so verausgabt habe, denn ich mit meinen 42 Jahren brauch doch schon ein wenig länger als die jungen Burschen bis ich wieder ordentlich abspritzen kann.
In der Zwischenzeit hat Silke begonnen mir mit sanften Bewegungen den Schwanz zu wichsen. Ich fasse mit der Hand an ihre Knie und fahre über die Schenkel nach oben. Es ist Sommer und Stumpfhosen hat sie zum Glück nicht an. Aber was ist das? Kein Slip, noch nicht mal ein String. Dafür eine Fotze die vor Nässe trieft. Sie lehnt sich zurück und ich beuge mich runter zu ihrem geilen Loch. Ich atme den geilen Duft ein und lecke aus ihrer Honigfotze.
Es ist geil, meine Nachbarin hier im Sexkino und wir fummeln uns gegenseitig dem Höhepunkt entgegen.
Wenn es euch gefallen hat gebt einen Kommentar dann schreibe ich die Geschichte weiter.