Was für ein Urlaub! Meine Schwester versteht sich zumindest so gut mit mir, dass wir aus kostengründen eine gemeinsame Urlaubsreise mit Freunden planten. Leider verlief die Planung für die Fahrt nach Italien zwar super und war recht schnell abgeschlossen, doch es ergab sich später ein Planungsübel nach dem anderen. Für mich wahren die Zufälle letztlich die reinste Freude.
Zuerst wollte ein Kumpel von mir nicht mehr mit in Toskana, weil er daheim schuften wollte um Kohle zu scheffeln, die man ja noch im nächsten Urlaub ausgeben könne. Nun war wieder einer von vier Plätzen im Auto unbesetzt. Das kümmerte uns die Wintermonate über wenig, denn bis zum späten Frühjahr würde sich schon jemand finden lassen. Und wie das Leben so spielt: Mittlerweile war meine Schwester überglücklich verliebt und ihr Freund Sven hatte sowieso jeden Gedanken bei ihr, so dass er auf jeden Fall mitfahren würde. So machten wir uns dann auf die Reise mit Sven und ihrer sowieso eingeplanten Freundin Anja. Dass wir ja zwei Doppelzimmer gebucht hatten aus Kostengründen das viel uns erst (zumindest mir) auf, als wir im Hotel ankamen. Ohne drüber zu quasseln war klar, dass ich mich ja mit Sven auch gut verstehe und damit kein Problem haben dürfte neben ihm zu schlafen. (Schlimmer als mein Kumpel Olé der olle Schnarchsack konnte das auch nicht werden... .)
Im Gegensatz zum ersten Abend (alle todmüde), waren wir am zweiten Abend mangels Bewegung bei der Hitze kaum müde. Auf der Terasse des Mädelszimmer saßen wir zusammen und da Sven und meine Schwester ab 23.00 Uhr am Dauerknutschen waren hatte sich Anja bissl weiter weg gesetzt und ich ging zu ihr herüber, da jede Unterhaltung zwecklos war mit denen. Ich fing eine Unterhaltung mit ihr an. Zuerst viel mir nichts Kreativeres ein, als die Worte: ,,Ähm, Cindy hat jetzt wohl nicht mehr soviel Zeit für Dich... hast Dir den Urlaub evtl. anders vorgestellt im Herbst... .", aber bald schon brachte sie mich auf andere Gedanken und wir verstanden uns besser als an den zwei Feiern, wo wir uns eigentlich nur flüchtig über triviale Dinge unterhalten hatten. Aber im Urlaub ist man ja sowieso etwas relaxter.
Irgendwann war ich ziemlich müde... und meinte dann, dass es Zeit fürs Bett wäre so mitten in der Nacht, denn Durchtanzen war noch genug eingeplant und erstmal wollte ich mich erholen. Anja gähnte auch und wir ließen die beiden Turteltauben auf Balkonien zurück.
So sagen wir eine Stunde später wurde ich wach, als das Bett neben mir geschoben wurde. Ich sagte wohl sowas wie: ,,Ey Sven, hallo!?!, was wird das denn?". Anja antwortete: ,,Ei Du, ich binsch (in ihrem süßen Dialekt)!" Ich dachte nur: Hä? aber sie argumentierte gleich los: Die knuddeln jetzt direkt neben mir da drüben... Du sorry, aber das halt ich nun wirklich nicht aus! Ich freute mich insgeheim ja, dass ich zumindest ein Mädel einen Meter weit weg jetzt auch neben mir hatte wie so viele andere wohl auf der Welt. Dass man diese doppelten Betten auseinandernehmen konnte, das wusste ich allerdings nicht. Weit kam man allerdings nicht, weil sowohl rechts als auch links ein Schränkchen neben dem bett stand. Aber anscheinend war sie zu müde gewesen oder ihr reichte dieser ,,Sicherheitsabstand"?
ich argumentierte auf ihre logische Art: Naja, jetzt wo du das Bett passend stehen hast, könnt ihr ja morgen die Zimmer tauschen.
Gesagt getan. Genau das wurde am nächsten Tag gemacht. Und da man zwei Frauen am besten zwei Bäder überlässt, war das mehr als eine gute Lösung.

So kamen wir fast immer pünktlich zum Essen. Der Tag war wirklich schön gewesen als der Abend dann doch bissl kribbelig war... . Schließlich kam sie diesmal nicht im Dunklen im Schlafanzug rein... . Man musste zwangsläufig reden wer zuerst ins Bad geht usw. und sieht die Unterwäsche des anderen zumindest irgendwo liegen... . Ich weiß nicht, was sie dachte, aber ich dachte da schon an schöne Dinge.
Ich glaube ich hatte ihr keine 5 Minuten gute Nacht gesagt, als wir plötzlich so mitten in der Nacht zwei oder waren es drei ziemliche offensichtliche Lustschreie meiner Schwester von nebenan vernahmen. Stille... . Wir schwiegen dazu. Ob sie es auch gehört hat? gings mir durch den Kopf. Sie musste es gehört haben und wer besser als sie weiß wie die drauf sind den ganzen Tag. Ich wurde geil... . Dieser gedämpfte Schrei. Ich musste als dran denken. Ich hatte einen wahnsinns Ständer. So Lust zu wichsen. Mein pralles Teil meine Lust spüren zu lassen. Ich wartete. Es pumpte dermaßen in den Hoden, dass ich sogar einige Tröpfchen nachher schon auf der Eichel hatte ohne mich zu berühren. Die Situation war einfach kribbelig³. Nach einer Weile konnte ich nicht mehr anders... ich masturbierte unter der Decke. Ich versuchte das Geräusch der Deckenbewegung so gering wie möglich zu halten, aber da das so eine dünne leichte Decke war, die praktisch nur Stoff war, konnte man genaugenommen sogar noch etwas erkennen, wenn man... . Ich wusste nicht wie in ihrer Ecke die Lichtverhältnisse waren... . Da war noch das Knarren des Bettes... oh man, hoffentlich schläft sie... wie peinlich... boah, ich komm gleich... meine Gedanken waren wahnsinnig und ab einem bestimmten Level war mir veles egal... ich spritze mit Schwung ab und hob schnell die Decke etwas an... mein Bauch war danach klebrig und nass. Uih, wie geil. Ich drehte mich etwas auf die Seite und versuchte endlich zu schlafen. Aber diese wahnsinnige Hitze und ich konnte jetzt unmöglich ins Bad oder hier zumindest die Decke wegwerfen... oh man... Hitzewallungen. Ich schwitzte mich kaputt.
Hätte ich nicht schon eine knallrote Birne gehabt, dann hätte ich spätestens so ca. 5 Minuten danach eine bekommen, als ich plötzlich dachte, dass ich phantasiere. Anja tat offenbar das, was ich gerade auch getan hatte und versucht hatte zu verbergen: Selbstbefriedigung. Sie atmete schwer... ihre Hand bewegte sich wohl. Ich blieb stumm und still liegen. Mein Atem war ruhig und gleichmäßig. Ob sie dachte, dass ich jetzt schlafe. Vorsichtig hielt ich auf der Seite liegen weiter die Augen auf: Naja. Ich lag ganz am Bettende und sie auch... aber maximal 2,5 m zwischen unseren Körpern konnten es nur sein. Und dann hob sie wohl ihren Körper an. Ich bin mir fast sicher, dass sie eine Hand unter den Po tat (steckte sie einen Finger rein in den Hintern? Bei mir regte sich schon wieder was... .). Dann winselte sie etwas... oh man war das geil... ihre Lust direkt neben mir... . Sie tat es länger, dann war Stille... .
Ich glaube ich habe Literweise Wasser geschluckt, als ich aufwachte, so trocken war meine Kehle. Ich konnte ihr nicht in die Augen sehen beim Frühstück: Alles nur ein Traum? Was dachte sie? Ach könnte man Gedanken lesen.
Dann passierte etwas Unglaubliches... seltsam nervös war sie, als wir um 1.30 Uhr vom Tanzen heimgingen. Am Strand war sie nachmittags nur mit meiner Schwester unterwegs gewesen und ich hatte schon gedacht, dass da einiges nicht so ganz in ihrem Kopf in Ruhe lag, aber eher damit gerechnet, dass sie evtl. nicht mehr viel mit mir zu tun haben möchte... .
Aber die nächste Überraschung kam, als ich schon aus dem Bad heraus gehen will und liegt da: Ihr slip und ihr BH. Anja, ist 1,72, hat 75b, dunkle längere Haare, grüne Augen, ihr Gesicht ist jetzt nicht so süß, aber der Po ist mehr als hammermegawundervoll. Mir schossen mehrere Dinge durch den Kopf: Absicht? Zufall? Ist ihr das egal? Will sie dass ich mir das ansehe. Neugier ist die Hefe der Wissenschaft wie der Student weiß. Ich also vorsichtig gestrichelt und mal gefühlt was das fürn Stoff ist und mal hochgehoben... da fällt doch was ausm Körbchen. Abreißzettelchen: ,,Du Tom, wollen wir das nicht zusammen, also ich meine: Jeder sich selbst!" Mehr Wörter hatten anscheinend da nicht drauf gepasst. Oh weia, ich las 5 mal. Nein, ich lese noch richtig. Soviel Alk kann man ja gar nicht. Ich wusste nicht... wenn ich jetzt anfange zu überlegen... ich konnte es mir einfach nicht vorstellen, dass das Anja. Und dann handelte ich statt weiter zu denken und ob das fair und richtig war,... eigentlich im Endeffekt egal: Ich ging wedelnd ins Zimmer. Du hast das liegen lassen und warf ihr das so zu, dass das Zettelchen nochmal raus viel. Lustigerweise landete ihr der slip voll im Gesicht (Werfen sollte man können), aber ich tat so, als wer mir gleich der Mini Zettel aufgefallen. Ich las still. Dann schaute ich sie an. Sie wurde knallrot und ich war dämlich peinlich einfach nur.
Stille.
Ich faste allen Mut zusammen: Mit Ansehen?
Sie: NACKT! unten herum...
dann nach ner Weile: Aber jeder bleibt auf seinem Bett und keine Berührungen des anderen... .
Jetzt der entscheidende Moment: Der Anfang muss getan werden... .
Aber sie zog einfach ihren frischen slip aus, den sie jetzt unterm Nachthemd trug und hob das Hemdchen an und legte sie bequem hin. Der Anblick ihrer... . Ich war gleich geil. Sie tat nichts und schaute mir dann solange zu bis sie wohl auchs sehr heiß... . Als ich einmal schneller Atmete und schon fast kam, da sagte sie, dass ich langsamer und damit begann auch noch ein geiles Gespräch... oh man es war so wahnsinnig kribbelig, dass ich bald gar nicht mehr konnte und in einem mega-Bogen einen Abgang hatte. Sie fand es schade und hörte bald danach auf. Es war geil sie da so nackt liegen zu sehen. Aber ich hatte nie ihre Brüste gesehen... .
Was jetzt? Kein Wort mehr... . Wegdrehen und einschlafen... . Wer konnte schon schlafen. Ich nahm mir vor morgen mehr zu wagen und sie zu fragen, ob sie mir ihre wundervollen Brüste zeigt... . Aber warum eigentlich warten. 12mal oder so wog ich ab und dann tat ichs einfach. Ich ging zu ihrem Bett. Und streichelte im Stehen ihr Haar. Sie drehte sich sofort zu mir um... dabei berührte ich ihren Hals und versuchte ganz ganz Sachte zu sein... über die Wangen und zurück... mehrmals noch und sie sagte nichts bis sie wohl absichtlich zurück wich... ich hatte schon Angst ich solle gehen als sie plötzlich sagt: Komm... hier passt Du noch rein und dann lag ich mit ihr im Bett. Und sie liebt Knuddeln anscheinend genauso wie ich. Es machte Spaß und tat gut. Gefühle wie gemocht zu werden... mehr als Sex. ich streichelte ihren Rücken und immer wieder aufs neue. Sie kraulte gerade mein Haar, als ich merkte, dass ich gar nicht dazu tendiere die Beine zu berühren, so befriedigt wie ich war. Dann kam mein Penis wieder in Position. Er war doch zu gierig. Und dann tat sie es: Ein Kuss. Ich habe nie solch einen Kuss gespürt. Ich erspare hier dem Leser jede Beschreibung, die dazu verdammt ist unvollendet gut zu sein... wow, was ein Kuss und beim Küssen wird man irgendwann total rammelig. Das ist Fakt. Ich umschlang sie und sie mich. Als wir Luft holten griff sie an meinen Penis und ich legte mich wieder neben sie auf den Rücken. Sie rieb mir geil meine Latte und ich fragte, ob ich auch... und sie: ,,Ne, bessa net!" Sie fasste sich dann geiler Weise selbst an und fingerte sich mit zwei Fingern der linken Hand während sie meine Latte immer kkurz vor der Explosion hielt, damit ich weiter ihre Brüste vernaschte mit allen Händen und meinen Lippen, was ne halbe Verrenkung war.

Irre... . VORSICHT! Ah, scheiße. Sie schrie durchs halbe Hotel mitten in der Nacht: SAUEREI! ich erschrak und mir danach ihr schallendes Gelächter anzuhören. Sie war nicht wirklich sauer, dass ich gerade alles in ihr Nachthemd gespritzt hatte. *igitititi* wir schüttelten uns, als sie das Nachthemd unter uns hervorzog und nackt ins Bad schlappte... im Schein des Mondes sah ich ihren nackten Hintern und ich werde diesen wahnsinns Anblick nie vergessen!
Am nächsten Abend sah ich, dass die beiden Betten in unserem Zimmer wieder eins waren.
