Story: Isa, ne pool-party und meine Badehose

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von Thommy22 am 25.12.2006, 12:48:52 in Sie+Er

Isa, ne pool-party und meine Badehose

Ein sommerlicher Freitag und meine größere Schwester genoss ihren Resturlaub bei uns zu Hause, weil ihr Freund beruflich nach Indien gereist war. Als sie morgens beim gemeinsamen Frühstück bekannt gab eine pool-party feiern zu wollen, konnte ich mein Grinsen nicht verbergen und hatte alle Mühe nicht laut los zu lachen, denn wir hatten zwar einen pool, aber der war keinen Quadratmeter größer als das Tretbecken des nicht weit entfernten Kurortes. Da meine Schwester mein fragendes Gesicht wahr nahm und mich anscheinend herausfordern wollte, fragte sie drauf los, ob ich denn dabei sein wolle. Sie brauche noch dringend Hilfe und ihre einzige Freundin, die nicht allzu weit weg wohnte, konnte erst später kommen und so wäre nur ihre damals beste Schulfreundin Isa schon da. Ich hatte nichts weiter vor an diesem Nachmittag, Isabell (Isa) konnte gut organisieren und war auch sonst nicht auf den Kopf gefallen und in meiner Familie mangelte es ansonsten etwas an intellektuellem Gesprächsstoff. Die Aussicht sich mit ihr beim Gurken Schnippeln zu unterhalten und einen netten Nachmittag zu verbringen, brachte mich dazu das Angebot anzunehmen. An die Aussicht auf der eigentlichen party Spaß zu haben, hatte ich dabei gar nicht gedacht. Zwar würde man evtl. einige tolle Blicke auf nicht allzu bekleidete junge Damen werfen können, aber als jüngerer Mann würde das Interesse an meiner Wenigkeit wohl eher sehr gering ausfallen. Das waren die weniger hoffnungsvollen Gedanken als ich auf dem Beifahrersitz neben meiner Schwester gen Supermarkt gefahren wurde.
Der Nachmittag verlief über die Maßen schön. Isa war überpünktlich gekommen, meine Schwester hatte einige Anrufe bekommen und die beiden hatten sich schon am Vortag gesehen und so war der Gesprächsbedarf zwischen den beiden nicht zu groß und sie kicherte eine ganze Menge, als sie mir erklären wollte wie man Kartoffelsalat macht, der nicht allzu viel Kalorien hat, aber doch schmeckt. Als sie durchs Gartentor geschritten war, hatte ich gleich gemerkt wieviel schöner sie noch geworden war in den letzten beiden Jahren. Ihre wundervollen klaren Augen hatten mich immer schon fasziniert und das glänzend dazu passende lange dunkle Haar hatte noch einmal an Länge hinzu gewonnen und glänzte wie eine prächtige Mähne voller Locken auf ihren Schultern. Sie war mit 1,75m Größe nur unwesentlih kleiner als ich und ob wir wollten oder nicht: Man schaut sich unweigerlich in die Augen so manches mal. Auch war sie wohl etwas schlanker als früher, wobei sie damals schon nicht wirklich dicker als andere gewesen war. Aber das war nicht wichtig. Zu dürr mochte ich die Frauen auch nicht. So zeichneten sich ihre Rundungen wunderbar ab.
Als sie die Grünstellen der Tomaten für die Hamburger vom Brettchen in den Mülleimer entsorgte und sich bückte, musterte ich ihren wahnsinnigen Po. Was ein Hintern für diese Figur, ging mir durch den Kopf, als sie leise: ,Hallo!?' direkt vor meiner Nase sagte! Ich erschrack. Etwas zu lange war ich ins Tagträumen abgedriftet: ,Ja, ja, ich weiß: Nicht träumen, ackern!' antwortete ich. Sie kicherte zum mittlerweile dutzenden Male. Danach war ich etwas verlegen. Ob sie bemerkt hatte, dass ich sie aufmerksam betrachtete die Zeit über. Als wir bei den Zwiebeln und einer meiner Lieblingsthemen - Der Generationengerechtigkeit - angelangt waren, fiel wieder so ein Stichwort: Kurve. Sie hatte einmal den Graphen gemeint der unseren Schuldenberg abtrug und das andere mal denjenigen, der die mangelnde Geburtenrate und die damit verbundenen demografischen Probleme aufzeigte. Ich jedoch sinierte gerade über ihre Kurven. Sie hatte kleine Brüste, die sich aber sehr wohl abzeichneten unter dem Shirt, in welchen BH auch immer sie stecken mochten. Offenbar waren ihre Brüste ziemlich spitz.
Während ich noch mit dem Heraustragen des im Kühlschrank Platzierten und dem Aufstellen des Grills beschäftigt war, war Isa plötzlich verschwunden. Genau wie alle diejenigen netten jungen Damen die in nomaler sommerlicher Kleidung vorgefahren waren und nach einer Umkleidemöglichkeit gefragt hatten. Andere hatten den Badeanzug oder den Bikini schon drunter, fuhren mit Bademantel vor, wenn sie nicht von sehr weit her kamen und meine Schwester stand plötzlich neben mir und meinte: ,Knappes Badehöschen musst Du ja nicht anziehen, aber Hemden sind dann hier nicht mehr erlaubt!'. Pool-party... ich hätte mir es denken können. Also zog ich meine Badeshorts an.
Ich gebe zu dass ich froh war ab und an ein Plätzchen im pool ergattern zu können zwecks einer Abkühlung, denn die Anblicke, die man auf solch einer party hatten, wenn lauter etwas ältere Mädels um einen herum stehen, waren irgendwie gigantisch. Als ich dann so mit nasser Hose aus dem pool stieg merkte ich mindestens zweimal wie die Blicke von Isa mich trafen, oder hatte ich schon einen Sonnenstich und phantasierte? Und von den vier einzigen Herren der Schöpfung des Dutzends, das meine Schwester angerufen hatte, gingen dann zwei schon sehr zeitig. Das zwar schweren Herzens, aber sie mussten weg: Zwei Karten für das Fußballbundesligasaisoneröffnungsspiel an diesem Freitagabend!
Wohl sehr komisch fand meine Schwester das Alle-In-Den-Pool-Spiel bei dem alle in den pool steigen (was schon die eigentliche Spielzeit ausmachte) und dann gewissermaßen im Stand mit einem Tennisball Wasserball spielen. Das gegnerische Tor (die Treppe) direkt von der Gegenseite zu treffen, war quasi unmöglich, weil man garantiert nur irgendwen dann Aufjaulendes hart erwischt hätte und oben drüber werfen war kein Treffer. Während wir so im pool standen, wandert plötzlich eine Hand sachte gleitend in meine Hose und sucht im kühlen Wasser meinen kleinen Schlingel in der Hose. Ich dachte ich hab echt angefangen zu phantasieren, dreh meine Kopf nach rechts und neben mir ist Isa. Sie musste einen Knall haben. Wenn das jemand bemerkte! Ich wehrte unten mit meiner Hand ab und schaute sie an. Als ich den Mund öffnete meinte sie: ,Pssst!' und ich schloss ihn wieder und ließ auch meine Hand zurück. Es war ein sehr angenehmes Gefühl im Wasser so gefühlvoll über die Eichel gesteichelt zu bekommen. Leider fiel als mein Errektion einsetze das Tor für unser Team. Sie ließ netterweise sofort von mir ab und ich hatte keine Probleme mit meinem Penis, als ich mit aus dem Wasser klettern dran war. Zuerst dachte ich ja nur, dass es zumindest keinen Unterschied gemacht hatte, weil sie von der anderen Mannschaft gewesen war und so auf jeder seiner einer außer Gefecht gewesen war *grins*, aber so wieder am Grill zurück hatte ich in der wärmenden Sonne meine Gedanken wie ich das bloß vergesse bevor meine Hose drückte und schnürte schonmal als Vorsichtsmaßnahme feste zu.
Als es dämmrig wurde war bei Musik noch richtig Stimmung und irgendwer meinte, dass doch jetzt weniger los sei und man das pool-Spiel nochmals wiederholen könne. Gesagt getan. Es war echt mehr Platz nun und einige bewegten sich auch vorwärtsschreitend dabei. Ich war erstmal nur froh und doch irgendwie traurig, dass Isa nicht wieder nahe bei mir zu sein schien. Als größeres Gelächter zustande kam, weil gerade keiner wustse, wo eigentlich der Ball war glitt wieder eine Hand in meine Hose. Diesmal von hinten. An dem ,Pssst' im Ohr war sofort zu identifizieren, dass es wieder Isa sein musste, aber wer auch sonst? Jetzt war es mir auch egal. Es musste ihre linke Hand sein, denn die rechte Hand kam herum und ergriff und löste die Schlaufe der Hose sehr geschickt. Ich hielt sofort meine Hose fest, denn nichts wäre schlimmer als sie zu verlieren. Oh was waren das für Gefühle. Sie faste mich von vorne und hinten an, ließ aber recht schnell von mir ab wieder, weil offenbar ein Pass zu ihr gespielt worden war, wenn man das so nennen kann und sie geschickt darin war, nicht aufzufliegen. Es reizte sie aber anscheinend sehr so etwas zu tun.
Leider musste in unserer ,feinen' Gegend auch an einem Freitag gegen 22.00 Uhr Ruhe herrschen und um mit dem harten Kern noch gemütlich zusammen sitzen zu können, gab meine sister das Kommando doch nach und nach duschen zu gehen. Weil das Wasser recht viel ungutes Zeug enthalte, sollte das jeder tun. Zuerst gingen die nach und nach, die direkt weg wollten, weil sie noch längere Fahrtstrecken vor sich hatten. Als Annika vom Duschen angezogen an den Tisch zurück kam, zögerte Janni und auch Isa, ob sie gehen sollte und sie ließ Isa ließ Janni den Vortritt; schaute mich jedoch dabei an. Ich überlegte, was sie meinte. Ob ich als vorletztes gehen sollte? Meine Schwester und die anderen waren schon. Sie konnte sich ausrechnen, dass ich allein der Höflichkeit wegen, als letzter gehen würde. Einiges Zeug war allerdings auch vor dem Vergammeln zu retten (wie z.B. der Ketchup, der jetzt Stunden in der Sonne verbracht hatte) und so schleppte ich nach und Zeug Richtung Kühlschrank zurück. Als Janni aus der Dusche kam, sah ich sie gerade aus dem Keller kommen durchs Küchenfenster oben drüber und ging die Innentreppe zur Dusche im Keller hinunter.
Gerade als ich beim Abtrocknen angelangt war, hörte ich plötzlich wie an der Tür vorne der Kellerschlüssel sich im Schloss drehte. Wer verflucht schließt mich ein? Können die sich nicht denken, dass hier noch wer ist? Überhaupt kommen doch später auch noch die Gartenstühle wieder hier unten rein. Ich nahm die nasse Hose und dachte: Mist nichts zum Anziehen, legte mir das Handtuch um und ging zur Türe des Duschraums, als wir fast zusammen geprallt wären. Ich lief rot an. Sie bekam auch etwas rote Bäckchen vor Verlegenheit... . Ich starrte sie an und begriff: Sie hatte von innen abgeschlossen vorne. ,Magst Du mich?' stotterte sie dann leise heraus, nachdem eine elend lange Sekunde vergangen war. ,Natürlich bist Du nett!' antwortete ich, wohl ihre Worte verstehend und richtig deutend, aber allein der Glaube, dass mir so etwas passierte, fehlte.
Sie schaute mir tief in die Augend und ich antwortete damit ihr an die Hüfte zu fassen und hinauf zu den Brüsten zu streicheln. Sie öffnete sofort ihr Bikinioberteil und feuerte es in die Ecke. Etwas herab fielen wunderbare, kleine, sehr spitze Brüste. Mein Penis wuchs und ich merkte erst, als sie mit ihrer Hand vorsichtig meine Vorhaut herauf und hinab zog, dass ich splitternackt vor ihr stand, seit ich das Handtuch hatte fallen lassen. Sie kam dichter an mich heran, drückte sich an mich und nach der wärmenden Dusche geriet ich vollends in Wallungen. Meine Beherrschung schien fernab und ich drückte ihr sachte einen Kuss auf die Nase, woraufhin sie mich gleich gierigst auf den Mund küsste. Immerhin hatte sie einen Freund. Aber es war jetzt keine Zeit für Fragen. Sie fing an meinen Ständer zu wichsen mit der Rechten und ich fasste mit meiner rechten über den Po streichelnd in ihr Höschen und ich muss ehrlich schreiben: Ich hab noch nie so eine triefende Scheide, mit so angeschwollenen Schamlippen gefühlt. Sie stöhnte leise direkt in mein Ohr, so dass ich wahnsinnig wurde und einen Schritt zurück trat um nicht wie ein Besessener über sie her zu fallen. Sie stieg aus dem Höschen, fing an in der Tasche mit ihrer Kleidung zu kramen und meinte: ,Ich nehm zwar die Pille, aber wir nehmen doch trotzdem einen Gummi?'. Ich war wie in Trance und meinte: ,Ja klar. Oben ha...' als ich den Satz abbrach und erkannte, was sie gesucht hatte. Sie nahm ein frisches Handtuch vom Stapel, trocknete meinen Penis, der knallhart war und zog mit so einer Eleganz das Kondom auf, als würde sie das jeden Tag machen.
In Isa einzudringen war der war Genuss. Es glitt nur so vor sich hin und ich war sofort tief in ihr. Sie atmete sehr schnell sehr tief und hatte Mühe ihre piepsigen schrillen Töne nicht bis auf die party zu schreien auf der zum Glück - wenn auch leisere als zu vor - immer noch Musik gespielt wurde. Wir wechselten zwei mal noch die Stellung - einmal legte ich mich mit dem Rücken auf ein Handtuch und sie ritt mich, mein Teil tief in sie treibend, feste durch, wobei ihre Brüste wahnsinnig geil wippten - zuletzt hatte sie sich tief gebückt und stieß sie von hinten - ehe sie unglaublicherweise zuerst zum Höhepunkt kam und von mir festgehalten werden musste um nicht vor Erschöpfung auf die Platten zu knallen. Sachte sanken wir zusammen. Das Zittern, als sie Offenbar einen sexuellen Höhepunkt erlebt hatte, machte mich dermaßen geil und gab mir so den Rest, dass ich hemmungslos in sie nochmals eindrang und sie auf dem harten Boden liegend durchfickte, bis ich kurz danach den Gummi füllte.
Sie gab mir einen Bussi auf die Wange und säuselte: ,Gut!'. Und betrachtete kichernd das Kondom.
Wir duschten zusammen. Auf den Plan nach Möglichkeit unauffälligst die Dusche zu verlassen, konnte ich mich bei dem Anblick eingeseifter Brüste, kaum konzentrieren.

***

Den nächsten Tag läutete das Telefon und meine Eltern waren im Garten beschäftigt. Es war Isa und sie schien heilfroh, dass ich rangegangen war.
,Nein, sie ist nicht in der Nähe!' antwortete ich auf die Frage nach meiner Schwester und bekam ein überraschendes: ,Gut!' zurück.
,Verdammt was hast Du ihr gesagt?' war ihre nächste Frage und auf meine, die tatsächliche Unwissenheit ausdrückende Antwort hin, erzählte sie mir was vorgefallen war. Eva hatte mich im Flur angesprochen auf dem Weg zur Küche, als ich die Treppe herauf kam. Nur im Handtuch bekleidet, musste ich ja wohl sagen, dass ich Duschen gewesen war. Aber ausgerechnet sie hatte Isa danach vollkommenen bekleidet aus der Dusche kommen sehen. Unser Plan war nicht ausgeklügelt genug gewesen. Ich hätte länger bleiben müssen. Mich hätte niemand so schnell vermisst.
Alles halb so wild, wenn ich meinen Ohren danach noch hätte trauen können? Eva soll Isa auf dem Heimweg (sie gingen aufgrund des Alkohlgehalts im Blut wohl zu Fuß) erpresst haben, dass sie alles ihrem Freund verrate? Das ging noch in meinen Kopf bei der Zicke Eva. Aber was sie wollte... . Das konnte nicht sein. ,Aber wenn ich es doch doch sage Thommy! Sie will uns zusammen ficken sehen! Am morgigen Sonntag bei denen in der Sauna!'. Wir stritten uns eine Weile bis mich fast noch meine Mutter beim Telefonieren gehört hätte. Also gab ich Isa meine handy-Nr. und wir telefonierten noch kurz miteinander, als ich in meinem Zimmer war. Ich hatte schweren Herzens vorher Eva angerufen um festzustellen, ob das eine Falle von wem auch immer oder welchen Zwecks war. Eva meinte nur, dass ich die Bedingungen einhalten müsse oder mich drauf verlassen könne, dass der Typ mich vermöbelt. Wenn ich gewusst hätte, was Isa für einen friedvollen Freund hatte, der keine Fliege absichtlich geschlagen hätte und keine Ameise absichtlich zertrampelt, dann hätte ich es mir nochmal überleg. So stimmte ich dem ,heißen' Sonntag zu. In Unterwäsche saß Eva in der Sauna, als mir in dem menschenleeren großen Haus Isa oben verlegen die Tür öffnete und wir zu ihr herunter gingen mit ihren Worten: ,Mach einfach alles wie vorgestern!'. Dass wir nicht ganz so geil aufeinander waren und ich nie mit Zuschauern hatte, machte die Sache spannder, weil es doch alles seine Zeit dauerte. Als ich Isa von hinten durchvögelte, meinte die plötzlich: Hey, Eva, bist ja ganz nass.
Tatsächlich konnte man auf ihrem Höschen hohe Feuchtigkeit ablesen. Ihre Schwitzausrede war ob des Flecks nichts wert und Isa ließ von mir ab. Ging zu ihr herüber, fing an ihr die Brüste zu streicheln, doch sie weigerte sich, sich auszuziehen, meinte dann aber verschüchtert, dass ich gehen könne und keine Schwierigkeiten mehr zu erwarten hätte. So ging ich mit vollsteifem Glied heraus, zog erst einmal meine Kleider an und spritzte auf der nächstbesten Toilette in den Gummi ab. Man war das geil. Sie hatte es auf Isa abgesehen. Irre! Zu gern hätte ich gesehen oder zumindest etwas gehört wie die beiden es jetzt trieben, aber ich ging besser wirklich um nicht Isas oder nochmal meinen eigenen Freikauf von der Sache zu gefährden.

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